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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 11

    [..] eichsamt einen Bescheid Über die Auszahlung meiner Hauptentschädigung. Dabei stellte ich mit Schrecken fest, daß das Ausgleichsamt den Zinszuschlag nicht vom .. an, wie es das Gesetz vorschreibt, sondern erst vom März , als ich ausgesiedelt wurde, berechnet hat. Dadurch gehen mir die Zinsen für zehn Jahre verloren. Das macht bei mir fast DM aus. Meine Vorstellung beim Ausgleichsamt blieb erfolglos. Das Ausgleichsamt beruft sich dabei auf eine Weisung des Landes [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 1

    [..] iebenbürgisch-sächsischen Kulturgutes in Lied, Wort, Volkstanz und Handarbeit der damals eingeschlagene Weg konsequent weitergegangen wurde, geschah dies nicht aus dem Bedürfnis der Absonderung heraus, sondern um der Wahrung der stammlichen Eigenart willen, der starken Wurzel unserer Kraft, die in dieser Volkskunstausstellung in besonderer Klarheit zum Ausdruck komme. Die Trachten und Stikkereien, die sie zeige, die Keramik-, Goldschmiede- und Lederarbeiten gäben Zeugnis von [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 1

    [..] und Not und zuletzt da kommt der Tod", Antwort heischend, entgegentritt. Nicht nur für den Politiker ist es eminent wichtig, ob er in dem, was er für wahr und gut hält, bei der Wahrheit ist oder irrt, sondern ebenso für den Ingenieur bei dem Bau der Brücke, ob er über die Gesetze der Statik richtige oder falsche Vorstellungen hat usw. usw., und erst recht für den Menschen in seinem Versuch, mit dem was ihm widerfährt ,,richtig" oder ,,falsch" fertig zu weiden. Vielleicht lie [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 2

    [..] alten Heimat Zuflucht gefunden und neues Heimatrecht erworben haben. Schon immer kamen, seit zu Pfingsten die Heimattage in Dinkelsbühl gehalten werden, die Landsleute nicht nur aus der Bundesrepublik, sondern auch aus Österreich .zu diesem Wiedersehensfest zusammen, und es ist mehr nur die Bestätigung dieser von uns allen schon empundenen Gemeinsamkeit, daß wir von nun an die Heimattage auch dem Namen nach gemeinsam halten wollen. Die Frage nach Sinn und Zweck dieser Veranst [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 2

    [..] en an Hans Philipp!, Ansbach, Schalkhäuserstiaße . Dieser Nummer des ,,Lichtes der Heimat' liegt eine Zählkarte bei. Wir bitten, den VegleitteM zu lesen und die Karte dann nicht beiseite zu legen, sondern uns eine Iahresspende für unser Blatt, das n u r aus diesen Mitteln finanziert und ausschließlich von ehrenamtlichen Mitarbeitern gestaltet wird, zu überweisen. Zur Nichtigstellung einer Nachricht in den ,,Sudostdeutschen Vieiteljahresblättein" Folge /, S. , bit [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 52 vom Juni 1964, S. 2

    [..] rch wird zugleich die Abkapselung und der allmähliche heerlauf der siebenbürgischen Jugendarbeit verbannt. Zu diesem Entschluß bin ich nicht etwa bei der verzweifelten Suche nach einem gekommen, sondern aus eigener Erfahrung. Ich bin jetzt schon Jahre in der evangelischen Jugend, die letzten fünf Jahre als ehrenamtlicher Leiter in verschiedenen Ämtern. Bei den verhältnismäßig seltenen Treffen mit einer siebenbürgischen Jugendgruppe fiel mir gleich das verzweifelte B [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 3

    [..] Männern Roth und kommen. Der Volkstanz gehört nun einmal einfach zum Wesen unseres Volkstums. Einen Volkstanz vorzuführen, heißt nicht nur mechanisch ein paar Schritte verschiedener Art zu produzieren, sondern, dazu gehört auch eine bestimmte Gesinnung, die in der Lebensbejahung und dem Gemeinschaftssinn begründet ist. In diesem Sinne will die Jugend ihren Beitrag zum Heimattag in Form eines Volkstanzwettbewerbs verstanden wissen. Heuer wurde in Dinkelsbühl auf ein Festkonzer [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 4

    [..] gewissen Wandel unterworfen. Nach einigen Bemerkungen über das Wesen der Tanzgruppe beschloß Dr. Gunesch seine Ansprache, indem er die Jugend aufrief, nicht einer sinnlosen Vergnügungssucht zu frönen, sondern mit einem gesunden Optimismus das Leben zu meistern. Sieben Tanzgruppen stellten sich dem Publikum: München, Frankfurt, Berlin, Wien, Salzburg, Stuttgart, Vöcklabruck. Die Reihenfolge des Auftretens war durch das Los ermittelt worden. Ein Preisrichterkollegium war zugeg [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 5

    [..] darin, daß er der wissenschaftlichen Entwicklung vorauseilte und Zukunftsmöglichkeiten erkannte, die im Augenblick noch als Utopie erschien. Seine Voraussagen waren jedoch nicht bloß Phantasiegebilde, sondern sie hatten feste Grundlagen und waren auf präzisen Berechnungen aufgebaut, und wenn er auch nicht jede seiner Ideen selbst verwirklicht hat, so zeigte die nachfolgende Praxis doch, daß sie verwirklichbar waren. Oberth war also, wenn nicht immer der Taktiker, so doch der [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 6

    [..] sein, altmodisch zu sein, nicht mit der Zeit mitzugehen, gleichsam eine Landschaft so anzusehen, als führen noch die Postkutschen in ihr, sich in einem Himmel zu verlieren, in dem keine Düsenmaschinen, sondern ab und zu vielleicht ein Kranichzug, ein Adler oder ein Bussard dahinziehen. Morres scheint in gerader Linie ein Nachfahre von Albrecht Altdorfer, Kaspar David Friedrich, Friedrich Richter, Hans Thoma und all der Romantiker zu sein, die in der heimatlichen Landschaft ei [..]