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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 131 vom September 1964, S. 4

    [..] 'rfer geschenkt hat, veröffentlichen wir als Kostprobe die folgenden Geschichten: wurde in Heldsdorf ein liturgischer Kursus für die Pfarrer abgehalten) vorher war nickt nur das Innere der Kirche, sondern auch der ,,Kirfich" durch Peter Graf schön hergerichtet worden. Unter vielen anderen, sprach auch der damalige Musikdirektor Vickerich von der Kanzel Zu den versammclten Pfarrern über das Kirchenlied, Vickerich war ein schmächtiger, lebhafter Mann, der seine Ansichten m [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 5

    [..] ach der Genesung vom Vater in die Heimat zurückbefohlen worden. Der ,,Sprachunterricht" Ist erst vom Herausgeber entdeckt worden.) Es ist also keine Gastrolle, die Roth bei Pestalozzi gegeben hat, sondern Roth war schon dort einer der wenigen, der Pestalozzi bis in die letzten Konsequenzen verstanden hat, dank seines für diese Probleme in Siebenbürgen geschärften Auges. Man ^ieht heute mit Recht in ihm den wichtigsten Schüler Pestalozzis. Und der Anschauungsunterricht, d [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 7

    [..] e Zwecke zur Verfügung. Im Freundeskreis konnte er fesselnd erzählen und wußte tausend Schwanke. Wer unseren Heinz Schuller nicht wirklich kannte, der hätte ihn in jenen Tagen seiner Jugend nicht nur für hochbegabt sondern auch für einen Luftikus gehalten. Wer aber tiefer zu sehen vermochte, der wußte, daß in diesem lebensfrohen jungen Menschen ein Zug ins Geniale und nicht zuletzt ein überlegener Humor regieren; daß seine reiche Phantasie und sein Tatendurst sich nicht in ei [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 10

    [..] tet darüber A. Prox in der dritten Folge der ,,Südostdeutschen Vierteljahresblätter", wobei er ein sehr weitgespanntes Programm entwickelt. Dessen Verwirklichung bedarf nicht nur eines großen Kapitals, sondern auch jahrelanger ausgedehnter Forschungsarbeit von Wissenschaftlern und Fachleuten. Herr Prox meint u. a.: Das Museum soll eine lebendige Verbindung aus der Vergangenheit zur Gegenwart als Brücke in die Zukunft schaffen. Die durch seine geschichtlich bedingte Entwicklun [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 11

    [..] it": ,,Die Arbeit ist beendet, / das Jahr geht still zur Ruh, / die scheue Seele wendet / sich ewigen Dingen zu." Doch auch die ,,Neue Heimat" wird besungen, und der Blick wendet sich nicht nur zurück, sondern auch nach vorn, in die Zukunft: Ich kann dich nimmer ime die erste Mutter [lieben, doch will ich wohlgemut dich achten und [dich ehren. Denn heut schon kann doch eins das andre [nicht entbehren, und gegenseitig sei nun Achtung [großgeschrieben! Wenn Fleiß und Regsamkeit [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 12

    [..] Seine entscheidende Lebensgestaltung fiel in die Zeit nach dem ersten Weltkrieg. Damals entschied sich der junge Augenarzt dafür, unter den veränderten Verhältnissen nicht in die Heimat zurückzukehren, sondern in Ungarn zu bleiben, wo er seine Studien beendet hatte. Es war damals schon völlig klar, daß seine Lebensarbeit der Augenheilkunde galt. In Budapest und Preßburg war er zunächst Assistent an der Augenklinik. Als dann die Preßburger Universität nach Fünfkirchen verlegt [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 1

    [..] bezug auf den Osten große Rücksichten zu nehmen. Es war deshalb bemerkenswert, daß in der rumänischen Delegation erklärt wurde, die wiedergewonnene Freundschaft mit Paris sei nicht nur innenpolitisch, sondern auch international von höchstem Wert. Die Rumänen erhoffen besonders die Vergrößerung des allgemeinen Handelsvolumens, das sich bisher auf etwa Millionen Dollar jährlich beschränkte. seinen beiden Gesprächspartnern zugesagt, neue Verhandlungen mit der rumänischen Reg [..]

  • Beilage LdH: Folge 130 vom August 1964, S. 1

    [..] chterwort seine Grenze: Mer wäll' bleiwen, wat mer senn, Gott half äs etzt uch ängden . , , Wer im Gehorchen und Vertrauen steht, der darf erfahren, daß ihm seine Art und sein Wesen nicht nur belassen, sondern gefestigt und geklärt weiden und daß ei doch sich wandelt und Gott aus dem Rohstoff seines Lebens die Gestalt macht, die Er haben will. ,,Schwierigkeiten sind Herrlichkeiten!" -- st unser Leben nur ,,herrlich", weil wir am ,,Wirtschaftwunder" teilhaben dürfen -- oder g [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 2

    [..] nd gibt Auskunft über die ehemalige Firma Gebr. A B R A H A M , VIEHEXPORT, Reps/Siebenbürgen? Zuschriften dringend erbeten an Meta P h I e p s , geb. Abraham, Nürtingen, . tes, sondern auch in der von Bundesministe» Dr. Schröder geäußerten grundsätzlichen Bereitschaft, unsere Landsmannschaft auch in Zukunft zur Mitberatung der sie betreffenden Fragen heranzuziehen. Hinsichtlich der nun angestrebten Verhandlungen mit den rumänischen Gesprächspartnern s [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 3

    [..] le auch unsere F e s t tracht entweihen. Denn das, was heute von uns an Festtagen getragen wird, ist wirkliche Festtracht, die auch daheim weder in der Stadt, noch auf dem Lande alltags getragen wurde, sondern nur an Feiertagen. Die Werktagstracht unserer Frauen und Männer im sächsischen Dorf war sehr viel schlichter, und sie ist heute -- auch in der siebenbürgischen Heimat vielfach -- einer übernationalen Arbeitskleidung gewichen, in Deutschland und Österreich ist sie nur no [..]