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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 3

    [..] elt, wo die Absetzung Chruschtschows weder mit Jubel wie in Peking und Tirana, noch mit Überraschung und Reserviertheit wie in Budapest, Warschau, Prag und Ostberlin, noch mit Verständnis wie in Sofia, sondern vielmehr überhaupt ohne Kommentar zur Kenntnis genommen wurde: nämlich Rumänien."... ,,So war Rumänien das einzige kommunistische Land, das sowohl bei den Jubiläumsfeiern in der albanischen Hauptstadt Ende November als auch kaum zwei Wochen später bei dem Parteikongreß [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 4

    [..] Vorsitzender des Berliner Landesverbandes der Vertriebenen wie kein anderer berufen, anhand der Geschichte ja wenn nicht eine neue größere Schicksalswende seiner Wirksamkeit nicht nur in Zeiden selbst, sondern in der alten siebenbürgischen Heimat überhaupt ein Ende gesetzt hätte. Im Zusammenhang mit dem bekannten Rundschreiben ./ schied er von seinem Amt und suchte um seiner großen Familie willen eine neue Stellung in Deutschland. So wurde er im Jahre zunächst Pfa [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 5

    [..] ster sieht in der Erhaltung und Sicherung des mitteldeutschen Kulturgutes einen der wichtigsten Beiträge für dieVorbereitung der Wiedervereinigung. Es sei wichtig, nicht nur den Sachsen und Thüringern, sondern dem ganzen deutschen Volk immer wieder sichtbar zu machen, welch ungewöhnlich wichtigen Anteil diese mitteldeutschen Länder am gesamtdeutschen Kulturerbe haben. Dem Ausschuß gehören an: die Landsmannschaft der Sachsen, die Landsmannschaft der Thüringer, der Gesamtverban [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 8

    [..] nennt Doderer darum auch dies Buch Roman Nr. , um so sein pausenlos fließendes Talent mit einem Zählwerk zu versehen. Es geht weniger um Probleme oder deren Lösung oder Entschleierung in diesem Buch, sondern um Ablauf schlechthin, der in dem großen Gefäß eines Romans gesammelt wird. Dieses Dahinrinnen wird diesmal hinausgehoben in eine donnernde Wirklichkeit, den Sturz der Wasserfälle von Slunj, hier echtes volles Leben, in das das Halbe tödlich hineinstürzt. L. R. Herbert [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 9

    [..] e es doch, unsere im Burgenland und in Niederösterreich verstreut lebenden Landsleute öfter aufzusuchen, ihnen nicht nur etwa Farbbildvorführungen unserer Reisen und Feste und der Heimattage zu bieten, sondern ihnen auch beratend zur Seite zu stehen, wenn sie mit ihren Sorgen zu uns kommen. Eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe wartet auf uns, da wir uns erst bemühen müssen, herauszufinden, welche von unseren alten und mittellosen Landsleuten am ehesten einer kleinen ode [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 1

    [..] en und Ändustrieweiken, vor allem aber Urlauber in großer Zahl nach Rumänien, diese vor allem in die Badeorte am Schwarzen Meer. Ein großer Teil der Numänienfahrer aber sucht nicht die genannten Ziele, sondern fährt ,,nach Hause". Sie wollen die vertrauten Statten wieversehen, die lieben Menschen besuchen, die zu ihrem Leben gehören und von denen sie nun schon oder Jahre -- bald ein Menschenalter -- getrennt sind. Taufende von Landsleuten fuhren, seitdem sich zum e [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 2

    [..] r uns haben. Was könnten wir da für Hilfe mitnehmen! Nicht nur ein gutes theologisches Buch, für den Pfarrer dei Heimatgemeinde sollte jeder Besucher mitnehmen (wir schicken es gerne als Geschenk mit), sondern auch seinem Pfarrer und seiner Gemeinde bezeugen können, welche Lebenskraft ihm sein Glauben bedeutet! Dann kämen wir gar nicht in Gefahr, falsche Parolen in den Vordergrund zu rücken, den Fieberzustand mit all seinen ungesunden Erscheinungen wie gegenseitigen Beschuldi [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 3

    [..] um den Glauben, der für viele eine so schwierige Sache ist - es geht um das Handeln, um Tätigkeit, und darin sind die Menschen des «. Iahrhundeits groß. Es ist nicht mehr von einem Jenseits die Rede, sondern von der Welt, auf der sie mit beiden Füßen stehen. Deshalb sind sie auch gerne bereit, diese Gedanken >n oie ÄNrllicyreit umzusetzen und es wird bereits heute viel getan, um dem Mitmenschen zu helfen. Es gibt großzügige Sozialprogramme, zahlreiche Hilfsorganisationen wu [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 1

    [..] urch Südschleswig, wobei er vor Vertretern der internationalen Presse erklärte: ,,Das Verhältnis zwischen Deutschen und Dänen sollte ein Musterbeispiel sein, das sich als Muster nicht nur für Südtirol, sondern .auch für das fernere Europa anbietet." Dr. Lemke trat für die loyale Mitarbeit beider Volksminderheiten diesseits und jenseits der Grenze in ihrem Staat ein. Die Unterstützung des volklichen und kulturellen Eigenlebens durch die jeweilige Organisation der Minderheiten, [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 2

    [..] nner, an das Weltgewissen zu appellieren. Um auszudrücken, daß die ·' deutschen Heirriatvertriebeneh nicht allein an ihr Schicksal denken, das ·sie im Jähre. nunmehr zwanzig Jahre zu tragen haben, sondern im Namen aller Vertriebenen die .Welt daran erinnern wollen, ist das Jahr zum ,,Jahr der Menschenrechte" proklamiert worden. ' ' · ' · ···'·' ·· ; . Im Jahre soll die Öffentlichkeit des Inund Auslandes in Wort, Bild, Schrift, in Adressen und Manifestationen, e [..]