SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 5

    [..] spresse verzeichnete das Ereignis des Einzuges der Siebenbürger Sachsen in ihr Siebenbürgerdorf mit ausführlichen Berichten und Bildern. Allgemein wurde betont, daß nicht fremde Gäste eingezogen seien, sondern Brüder zu Brüdern und Schwestern zuSchwestern gekommen seien. Alle müsse ein Band des Vertrauens und Verstehens nachbarlich verbinden. Menschliche Eingliederung kamen Ober Über- und Aussiedler nach NRW Der Arbeits- und Sozialminister teilt mit: Über Ü [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 6

    [..] en. Aus Kaufbeuren und Markt Oberdorf waren Landsleute, aus Kempten selbst aber viele alteingesessene Mitbürger gekommen, und so war es nicht nur eine Zusammenkunft im Geiste heimatlicher Erinnerungen, sondern auch eine der erstrebenswerten Begegnungen mit den neugewonnenen Freunden in der neuen Heimat Hervorzuheben ist insbesondere der opfervolle persönliche Einsatz des Kreisvorsitzenden Hans Maiterth. Ferner trugen unsere Frauen sowie das Ehepaar Gross wesentlich zum Geling [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 7

    [..] wiß nicht. Der traditionsverbundene, ganz dem Einheitsbild der Siebenbürger Sachsen gemäße Geist dieses Volkskalenders bietet vielmehr nicht nur den Siebenbürger Sachsen neuen Anreiz zur Selbstprüfung, sondern er kennzeichnet zugleich jenen Wesenszug der Siebenbürger Sachsen, der auch heute noch von vielen Freunden verstanden und geachtet wird. A.H. Südostdeutsche Vierteljahresblätter Das erste Heft des Jahrgangs der Südostdeutschen Vierteljahresblätter, München, herausg [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 9

    [..] hmittag Allen Befürchtungen zum Trotz war der Schauplatz so vieler historischer Kinderbescherungsfeiern unseres Vereins, der Festsaal des CVJM in Wien ?., , nicht nur mit hundert Kindern, sondern auch mit vielen Erwachsenen angefüllt. Und wahrlich, so eine schöne und stimmungsvolle Feier haben wir in den letzten dreißig Jahren nicht erlebt. Als Univ.-Doz. Dr. Dr. Harald Zimmermann, der Festredner, daran anknüpfte, daß er seinerzeit als kleiner Bub im Weihnachtss [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 11

    [..] Frauenberufen und den Erfolgen und Aussichten, die unsere Frauen und Mädchen dabei haben. Fast ein Fünftel der westdeutschen Betriebe werden heute schon von Frauen geleitet Nicht nur in der Industrie, sondern auch in kaufmännischen Betrieben, Im Kunstgewerbe und wissenschaftlichen Berufen stellen sie ,,ihren Mann". Nicht zu vergessen das Heer arbeitender Frauen in Fabriken und Werkstätten, ohne die unsere Wirtschaft im heutigen Umlang nicht bestehen könnte. Es wäre schön, we [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 12

    [..] en ist, schließen eine ganze Welt in sich. Das ganze große Ost-West-Problem der Weltpolitik und der Weltanschauung wird hier sublimiert und mit einem überlegenen Humor nicht nur ergötzlich dargestellt, sondern auch tief durchleuchtet. Amüsant und spannend ist die Schreibweise dieses begnadeten Schriftstellers, der auch diesmal den Leser in Atem hält, wenn er erzählt, wie Don Catniüo in der Rolle eines Mitgliedes einer italienischen Arbeiterdelegation in Moskau sich stets am R [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 57 vom Januar 1965, S. 1

    [..] s ist Schnaps" solch eine Trennung herbeizuführen, aber -- und darin weiche ich von Gottliebs Meinung ab -- ich sehe darin nicht etwas Gutes oder auch nur etwas, was nun einmal so ist und bleiben soll, sondern etwas, was immer wieder überwunden werden muß. Hier könnte ja die Zweigleisigkeit unseres Lebens bereits aufhören und zu einer Schizophrenie, einer krankhaften Bewußtseinsspaltung, werden. Ist es denn nicht gerade ein besonderes Übel unserer Zeit, daß man Privatleben, B [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 57 vom Januar 1965, S. 2

    [..] das Weihnachtsfest sprach Herr Pfarrer Gehann über das Bibelwort ,,Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an". Er zeigte uns, daß dieses Wort in seiner Geltung nicht auf die Adventszeit begrenzt ist, sondern uns durch das ganze Jahr begleiten will. Im Beruf, in der Beziehung zum Mitmenschen, in jedem Lebensbereich will es uns erreichen und mahnen, daß wir uns aus dem Anspruch, den dies Wort an uns stellt, nicht in eine Unverbindlichkeit gegenüber Gott und unseren Mitmensche [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 3

    [..] o ohne weiteres der These zuzustimmen, die eine Zukunft in Siebenbürgen von vornherein ausschließt. I n Siebenbürgen ist jedenfalls zur Zeit noch sächsische Geschichte in vollem Gange, nicht nur trotz, sondern gerade auch inmitten der großen Bedrängnis. Kann es nun angesichts dieser Geschichte unsere vornehmste Aufgabe sein, den schwer Angeschlagenen, den schwer Ringenden unsererseits von hier aus ein Todesurteil zu bestatigen? Ist es nicht in höchstem Grade verantwortungslos [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 4

    [..] , das seine Geschichte und eine evangelische Kirche hat, ist nie als verloren anzusehen". Einige Ergebnisse der Tagung in Thesenform: . Die siebenbüigisch-sächsische Geschichte ist noch nicht zu Ende, sondern gerade in ihrer jetzigen schweren Krise noch in vollem Gange. . über ihre Zukunft können wir nichts aussagen) weder ist es uns erlaubt, irgendwie zu ,,fordern", daß alle jetzt noch in Siebenbürgen Hebenden dort weiter aushalten müßten, noch ist es uns erlaubt, von uns [..]