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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 2

    [..] andt -- in der unkonventionellen Gestaltung der Vaumassen, die sich betont von den Nechteckformen der Wohnbebauung ringsum abheben. Die freien, Martinen Außcnformcn sind aber nicht willkürlich gewählt, sondern Hülle nur zentrierter Innenräume von jeweils besonderer Ausdruckskraft) ihre Bewegung schwingt aus in den frei geformten Anbauten, welche die Nebenräume beherbergen. Die kleinere, im Gelände wie im Siedlungsgebiet weniger erponiert hervortrctcnde evangelische Kirche wir [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 3

    [..] ative ergreifen, um der Völkerfreundschaft zu dienen und westfälische, flämische und siebenbürgische Volkskunst darzubieten. Auch der Wiedervereinigung diene man nicht dadurch, daß man darüber spricht, sondern indem man dem Volke zeigt, was verloren gehen würde, wenn es die Vielfalt der deutschen und abendländischen Kultur nicht gäbe, oder wenn die deutsche Kultur geteilt bliebe. . Der Minister wies darauf hin, daß die ganze Bevölkerung des Landes sich zum Patenschaftswerk be [..]

  • Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 3

    [..] r Religionsfreiheit und in Anhoffung eines besseren Lebens." Die Einwanderer kamen ausDurlach, Lörrach und Kreuzach. Selbstverständlich wurden sie von den ansässigen Ungarn nicht nur unfreundlich, sondern feindlich empfangen. Der Grundherr schützte sie und behandelte sie freundlich und half ihnen und baute ihnen auch eine kleine Kirche. Die Auswanderer waren in Baden Leibeigene und mußten sich mit einem Taler freikaufen. I n einer mitgebrachten, in Karlsruhe ausgestellte [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 4

    [..] tkräftigen Ehefrau über -Jahre führte. Sein von Frohsinn und der Neigung zur Geselligkeit erfülltes Wesen, sein reiches und vielseitiges Wissen hat ihm nicht nur einen großen Freundeskreis beschert, sondern ließ ihn zum natürlichen Sammelpunkt zu mancher fruchtbaren Begegnung werden. Als einem passionierten und waidgerechten Jäger war ihm die Liebe zur Natur selbstverständlich. Die wirtschaftlich so schweren Jahre von bis zwangen ihn, das Hotel aufzugeben und [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 6

    [..] Mädchen aus der stattlichen Gemeinde Botsch, die erkennen ließen, daß hier nicht mehr die Farbenpracht des Nösnergaus herrscht und auch nicht der Drang, alles mit den schönsten Stickereien zu versehen, sondern die schwarze Farbe den Untergrund zu allem abgibt und die Handarbeit stark zurücktritt: schwarze Röcke, schwarze Leibchen, die kleingemusterten bunten Blumen der Schürzen auch auf schwarzemGrunde. Noch graziöser als im Nösnergau wirkt jedoch der ebenfalls sehr hohe engr [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 1

    [..] t Wie die Einweihungsfeier der Siebenbürgersiedlung Drabenderhöhe verlief ,,Dieser Tag ist ein Freudentag, nicht nur für die Siebenbürger Sachsen in der Bundesrepublik und im Lande Nordrhein-Westfalen, sondern auch für dieses Land, sein Parlament, seine Regierung und seine ganze Bevölkerung. Nach vielen Jahren der Überlegungen, Planungen und Vorarbeiten ist nun entstanden und soll feierlich eingeweiht werden, was für die Siebenbürger Sachsen seit dem Verlust ihrer siebenbürgi [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 2

    [..] nkeln ·widerfährt. Gott zu danken aber heiße, stets bemüht sein, Ihm zu leben. Von der Planung bis zum Aufbau der Siedlung und dem heutigen Tag haben wir nicht nur von vielen Seiten Förderung erfahren, sondern darüber hinaus eine Vielzahl von Freunden gewonnen. Es ist unmöglich, alle einzeln zu nennen, denen wir zutiefst Dank schulden, unmöglich, ohne in den Fehler einer ungerechten Einstufung zu verfallen. Der langgehegte Wunsch, eine geschlossene ländliche Siedlung der Sieb [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 3

    [..] chlüsse und Ausnahmsgenehmigungen, aber auch große Summen Geld wurden aufgewandt, um das zu verwirklichen, was wir heute hier erleben dürfen. Es geschah keineswegs in erster Reihe aus wirtschaftlichen, sondern vor allem aus menschlichen Beweggründen. Als Teilnehmer zahlreicher Verhandlungen sei der Redner jedesmal überwältigt gewesen von der Hilfsbereitschaft, die uns Siebenbürger Sachsen seitens unseres Patenlandes zuteil wurde. Wir seien im wahrsten Sinne als ,,Patenkinder" [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Juni (Fortsetzung von Seite ) Deutschtum treu, sondern auch ihrer traditionellen Beziehungen zum rumänischen Volk bewußt geblieben, dem sie ihre Sympathien und ihre Treue bewahrt haben. Es sei die große Aufgabe unserer Tage, die Freundschaft von Volk zu Volk im Rahmen der allgemeinen Völkerverständigung zu- pflegen und den europäischen Gedanken zu stärken. Wer in Deutschland ein guter Europäer sein trolle, der müsse allerdings zuerst [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 6

    [..] Lufthungrigen in leichten Badeanzügen, die Jugend mit Völkerball und Fußball. Die Wirtin wünschte sich auch für das nächstemal solche zahlreichen braven Gäste, die mit keinem Heurigenradau aufwarteten, sondern nur baten, daß auch in den nächsten Jahren das Sommerfest in so einem grünen freien Rahmen vor sich gehe. Und besonders dankbar waren die alteingesessenen Siebenbürger, die sich erinnerten, wie sie auf dieser Wiese ihren Herzallerliebsten fürs Leben gefunden und die gel [..]