SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 14

    [..] " ,,Ja, das ist eine Fledermaus, wahrscheinlich gibt's noch mehr davon. Und weil die nachts .geistern', kommen immer weniger Leute hierher. Nur hat noch niemand gemerkt, daß es keine ; Gespenster sind, sondern eben harmlose Fledermäuse. Aber zu sagen hat sich auch niemand etwas getraut. Na, das darf man gar nicht so laut herumerzählen, unsere Firmenangehörigen würden sonst zum Gespött der Leute, und das in unserem aufgeklärten Zeit-' alter mit Recht...!" Ab dieser Zeit war da [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 1

    [..] itte". In derAuseinandersetzung mit der EKD-Denkschrift wies er auf Grund des Echos aus Warschau auf diese Schrift nach, daß Teil v e r z i e h t e keine Zugeständnisse in der deutschen Frage bewirken, sondern daß Nachgiebigkeit in Grundsatzfragen im Ostblock lediglich als wachsende Bereitschaft zum T o t a l v e r z i c h t auf Wiedervereinigung und Selbstbestimmung aufgefaßt werde. Das gelte auch für etwaige Absichten, das Heimatrecht der Sudetendeutschen im Zusammenhang mi [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 2

    [..] tik geht darauf aus, mit einer ständigen Hetze gegen einen frei erfundenen ,,Imperialismus und Revanchismus" Westdeutschlands nicht nur die Amerikaner in einen neuen Isolationismus hineinzumanövrieren, sondern auch die immer mehr auf die Wahrung nationaler Souveränität bedachten Mitglieder des Warschauer Paktes durch die falsche Vorspiegelung einer deutschen Gefahr zu schrecken, um sie wieder an die Zügel zu nehmen. Nach diesem sowjetisch-sowjetzonalen Konzept soll Bonn der S [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 3

    [..] imat gesprochen werden und -- für viele nicht so unwichtig, wie manch ein Junger glauben mag --: hier kann siebenbürgische Kochkunst geboten und genossen werden. Das Altenheim steht nicht nur räumlich, sondern auch siedlungsplangemäß im Mittelpunkt, neben den Stätten, an denen die Kinder zusammengeführt werden; so, daß also alt und jung voneinander nicht durch jene oft unübersteigbare Mauer wie anderswo getrennt sind. Die Alten können jederzeit den Anschluß an die Spiele und [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 4

    [..] zeugt euch von unserem Tun. _r Arbeitsgemeinschaft der Siebenbürger Erzieher in Deutschland Und es sagte. . . Der französische Historiker Henri Troycti .Was ein Staatsmann tut, ist nicht gut oder böse, sondern richtig oder falsch." Literatur-Nobelpreisträger John Steinbeckt ,,DjB« Merkwürdigste an der Zukunft ist wohl dt« Vorstellung, daß man unsere Zeit später die gute, alte Zeit nennen wird." Der brasilianische Publizist Fernando Peteira: ,,Deutschland ttt ein Land, in dem [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 5

    [..] hrscheinlich danken wir das unserer ,,Urverwandtschaft", daß so schnell echte Kontakte hergestellt waren. Darin liegt nun für mich der Höhepunkt dieser Fahrt, daß wir nicht abwartend der Dinge harrten, sondern uns selbst engagieren konnten. Europäisches Grenzlandtreiien in Bittburg Es begann am Freitagabend am Westbahnhof. Wir wurden von den Niederösterreichern unter der Leitung von Oberschulrat Atzinger hier erwartet. Der Autobus wurde nun ,,sieErnst v. Dombrowski Jahre a [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 7

    [..] eitig und farbig. Seiten, Karten, Ratgeber für Vngarnreisende.'T'annonia-Verlag, Freilassing ^Preis: DM ,--. In diesem Buch werden nicht m&^tias Land und seine Städte" beschrieben, sondern auch die Menschen.und ihr Charakter sowie ihre Volkwerdung aus einer tausendjährigen Vorgeschichte dargestellt. Ungefähr das letzte Viertel des Buches zeigt Ungarn in der ,,neuen Zeit", wie das Volkstum dieses einstigen Agrarlandes sich der industriellen Nivellierung ni [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 8

    [..] igkeit -- oft mit zartestem Federhuschen auf das Papier gewischt - gestaltet. In Landschaft, Pflanze, Tier und Gestalt vereinen sich nicht nur die Früchte Jahrtausendealter malerischer Meisterschulung, sondern auch uralte Weisheit findet in dieser Kunst ihren Niederschlag, die seit dem . Jahrhundert auch einen bedeutenden Einfluß auf die abendländische Malerei gewonnen hat. Gjjj, Friedrich Franz von Unruh: ,,Nach langen' Jahren" S>" Gesammelte Novellen und Erzählungih. -. [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 1

    [..] m Verschikken derFriedensnoten eingeleitet hat.Schmükker, der zuvor von Bundeskanzler Erhard und Bundesaußenminister Schröder Instruktionen erhält, wird in Bukarest nicht nur Warenlisten unterzeichnen, sondern auch ergründen wollen, wie sich die Rumänen die Fortsetzung der Beziehungen denken; er wird außerdem den Standpunkt der Bundesregierung darlegen können -- mehr aber nicht." ,,Die Bonner Haltung gegenüber den kleineren Ostblockstaaten ist klar: Das -- ferne -Ziel ist der [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 2

    [..] nnte sagen, er will den Betrachter wieder das Betrachten lehren, die Sammlung, die Meditation. Nicht dann sehen wir, wenn wir möglichst viel aufraffen, möglichst schnell von einen zum anderen springen, sondern wenn wir bei einer Form verweilen können. Und diese dargestellten Formen sind selbst wiederum möglichst einfach, in sich ausgeruht, z. T. aus der Volkskunst übernommen. Deswegen scheint mir ein Grundzug dieser Bilder: die Beständigkeit zu verwirklichen, In einer ruhelos [..]