SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 7

    [..] sche Tradition als Baustein der Zukunft". Zwei Stunden dauerten die Vorträge. Zwei Stunden folgten alle Anwesenden mit höchstem Interesse den Ausführungen. Nicht nur die Probleme, welche er behandelte, sondern auch wie er diese ; dazüstellen wußte, zwang alle Zuhörer zu gespanntester'Aufmerksamkeit. Spontaner Beifall unterbrach wiederholt seinen Vortrag. Auch auf diesem Wege wollen wir den Vortragenden herzlich danken, daß sie keine Mühe gescheut haben, uns zu besuchen. Wir s [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 8

    [..] , mit Frau Ruth und Enkel Harald Friedrich und Frieda Oehme und Anverwandte in Rumänien Die Beerdigung fand am . Juni in Konstanz statt. Hebräer , Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Nach schwerem Leiden ist unser geliebter, teurer Vater Johann Tinnes im . Lebensjahr von uns gegangen in den ewigen Frieden des Herrn. Mit dem Glockengeläut der Heimatgemeinden Petersdorf, Groß Schogen und Bistritz, wo die Beerdigung stattfa [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 11

    [..] nach dem harte Männer ebenso gern greifen wie naschhafte Frauen und kindliche Schleckermäuler. Was man wissen sollte Auch bei uns sagen moderne Ernährungswissenschaftler: Eiskrem ist kein Genußmittel, sondern ein Nahrungsmittel. Er kann eine ganze Mahlzeit ersetzen -- in der Fabrik, in der Schule, im Büro, darheim -- überall! · Denn im Handumdrehen vertreibt eine Portion Eiskrem Hunger, Abgespanntheit, Müdigkeit. Das kommt natürlich nicht von ungefähr. Dank seiner hochwertig [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 1

    [..] twa unsere schwarzen Büffel, obwohl sie eine ^eachtliche Merkwürdigkeit unserer Landschaft sind, er malt auch nicht eine Felsenwand unserer stolzen Karpathen, denn die reichen über Siebenbürgen hinaus, sondern er malt eine siebenbürgisch-deutsche Kirchenburg. Die steinerne Kirchenbuig ist das Ginnbild unseres Landes und Voltes, wie man an den künstlerischen Daistellungen bis hin zu den Plakaten sehen kann. Die Klichenburg aber ist ein aufschlußreiches Wahrzeichen. Sie erhellt [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 67 vom Juni 1966, S. 1

    [..] ft einmal ums Olympiastadion und geht abends ins ,,Riverboat" tanzen oder hört sich in der ,,Eierschale" den besten Dixie Deutschlands an. Nun ist Berlin nicht nur eine Sammlung von Sehenswürdigkeiten, sondern auch die deutsche Stadt, in der uns die gegenwärtige politische Situation am eindringlichsten vor Augen kommt, und die jeden Besucher zur Konfrontation mit ihren Problemen zwingt. So wird auch unser Programm darauf abgestimmt sein, und in Referaten, Aussprachen und eine [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 2

    [..] ng in Drabenderhöhe wird ein langersehnter Wunsch der Siebenbürger Sachsen Wirklichkeit, In den vergangenen Jahren habe ich mich nicht nur wiederholt über den Fortgang der Arbeiten unterrichten lassen, sondern ich konnte mich auch ·inige Male unmittelbar vom zügigen Wachsen der Siedlung überzeugen. Neben der ideellen Heimat, die eine Patenschaft bieten soll, wird nier ein Stück wirkliche Heimat gerade in dem Lande geschaffen, das einmal die Urheimat der Siebenbürger Sachsen W [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 2

    [..] Aufgabe am Verband ist, die Aufgabe, in der es sich vor der Geschichte zu bewahren gilt. Meine volle Anerkennung findet nicht nur die Hilfe und das Unte»dieArme-greifen des Verbandes für unsere Leute, sondern auch die gut organisierten Sachscntreffen und Veranstaltungen, Doch der Geist, der einem aus der überwiegenden Zahl der Reden in der gedruckten ,Stimme der Siebenbürger Sachsen' entgegenschlägt, preßt einem mitunter den Seufzer ab: wir armen Giebenbürger Sachsen) wir si [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 67 vom Juni 1966, S. 2

    [..] die Ähren abstreicht! Das soll aber keinesfalls gesagt sein, daß Herr Schieb nicht auf einen rumänischen Tanz gehen soll, denn in Siebenbürgen hat nicht nur der Sachse oder Rumäne seinen Nationalismus, sondern sogar jeder Zigeuner. Herr Th. Seh. scheint seine Landsleute zu wenig zu kennen, oder er will durch sein Bekenntnis, das falsch ist, irgendeine Anerkennung erhalten, aber von wo? H. Pichler Siebenbürgisdi-Säclisischer Jugendbrief Herausgeber: Arbeitskreis junger Siebenb [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 3

    [..] sollte der Landsmann länger mit der Kirche und ihrem Prediger hadern, wo er nunmehr erkannte, daß die rechte Kirche Jesu Christi weder auf Profit aus ist noch auch predigt, daß alles gut und schön sei, sondern gerade jen» Wahrheit über den Menschen sagt, daß der Mensch, wenn er nicht Christ sei, ein Schädling der Mitmenschen ist, mit dem Gott einst ins Gericht gehen wird. Ja, noch mehr: Warum sollte der Landsmann es nur von ,,der Kirche" verlangen, daß sie dem Bösen und Unrec [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 4

    [..] n geschaffen waren, konnte mit der praktischen Arbeit begonnen werden. Da ein Gemeindedorf der Siebenbürger Sachsen entstehen sollte, waren nicht nur landwirtschaftliche Nebenerwerbsstellen auszulegen, sondern auch Kleinsiedlungen für frühere nichtlandwirtschaftliche Berufsgrüppen der Siebenbürger; für Gewerbebetriebe und Gemeinschaftsbauten, wie Haus der offenen Tür, Kindergarten, Altersheim u. ä. Dennoch lag das Schwergewicht der Dorfgründung im landwirtschaftlichen Bereich [..]