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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 157 vom November 1966, S. 2

    [..] bleiben. Der Osttiichenausschuß und der Konventsvorstand bitten und rufen ihre vertriebenen Schicksalsgefährten nicht aus irgendwelchen Prestige- oder kirchenpolitischen Gründen zu ihrer Mitarbeit auf, sondern vielmehr in der Erkenntnis, daß nur durch treue Mitarbeit das reiche kirchliche Erbe unserer Heimattiichen in unserer jetzigen Umgebung glaubhaft und fruchtbar gemacht weiden kann. Wem viel gegeben worden ist -- gerade auch, indem uns vieles genommen wurde und Gott denn [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 3

    [..] egweiser überholt, erst recht die moralanaloge Verhaltensweise dei Tiere, von der sich manche Verhaltensforschei ein Leitbild für den Menschen erhoffen. Dat Neue kann nicht vorstellungsmäßig entworfen, sondern muß operativ erprobt werden. Dahei auch soviel Verfehltes neben deutlichen Anzeichen einer Höherentwicklung des Sittlichen." Auf mich wirken diese Ausführungen überzeugend. Sie sind zugleich aber auch versöhnend und sehlagen eigentlich eine Brücke von der einen zur ande [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 4

    [..] , Hilfsbereitschaft und Aufopferung für ihre Familie, ihren Gatten, die Kinder und Enkel, Durch ihr aufgeschlossenes, freundliches und hilfsbereites Wesen ist sie nicht nur bei Verwandten und Freunden, sondern auch bei allen Bekannten hier und in der alten Heimat geachtet und geschätzt. Zahlreiche Geschenksendungen, Blumen und Glückwunschschreiben bewiesen die Liebe und Achtung aller, die sie kennen. Aus der Reihe ihrer Gratulanten ergehen an die Jubilarin aufrichtige Wünsche [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 5

    [..] te sollen jene Gefühle der Zusammengehörigkeit stärken und schöne Erinnerungen ,im Geiste wie der alten Heimat an uns vorbeiziehen lassen" ... ,,Wir wollen es aber nicht beim Rückblick bewenden lassen, sondern vorausblicken, denn unser Schicksal spricht klar und deutlich zu uns, daß dieses Land, aus dem einst unsere Vorfahren hinausgezogen sind, durch die erschütternden geschichtlichen Ereignisse vor Jahren wieder unser Vaterland geworden ist. Daher ist es nun unsere Aufga [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 6

    [..] en, damit das natürliche Gleichgewicht und das ursprüngliche Leben mit seinen ineinandergreifenden Kräften wiederhergestellt werde. Es ist nicht nur die Tierliebe und die Fachbesessenheit des Zoologen, sondern ein unsere ganze Bildung und vor allem die Denkweise unserer Jugend betreffendes Anliegen, etwas gegen die fortschreitende Überschätzung des Menschenwerkes und die Unterschätzung der Schöpfungswerte anzukämpfen. Grzimek richtet sich z.B. gegen den Beschluß der Kultusmin [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 1

    [..] tiven Verhältnis zum Staat, soferne dieser nicht-eine atheistische, christusfeindliche Obrigkeit habe. Aber Vaterland sei etwas ganz anderes als Staat. ,,Vaterland" ...,,das ist weder Macht noch Recht, sondern ist.eine Sache des Gemüts, des Gefühls", ist zunächst einmal . Heimat". Bischof Dibelius schilderte hierauf, wie im Jahrhundert der Industrie, Technik und Raumplanung die Menschen hin- und hergeworfen kaum noch dort sterben, wo sie aufgewachsen sind. Sie werden ihrer en [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 2

    [..] Zusammenarbeit. Der Vorsitzende des BdV-Landesverbandes von Baden-Württemberg, Dr. Karl Mocker, wies darauf hin, daß die Besiedlung und Kultivierung des deutschen Ostens nicht ein spezifisch deutsches, sondern, ein europäisches Gemeinschaftswerk dargestellt habe. Präsident Dr. Jaksch zeichnete das Bild der deutsch - französischen Zusammenarbeit im Zeitalter der Ostkolonisation und hob die Gipfelpunkte der Zusammenarbeit im weiteren Verlauf der Geschichte hervor. Es komme dara [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 4

    [..] t und einer erstaunlichen Rüstigkeit, die es ihnen trotz ihren Lebensjahren erlaubt, Tag für Tag nicht etwa nur kleinere oder größere Spaziergänge in der schönen Umgebung ihres Wohnsitzes zu machen, sondern auch für den täglichen Haushalt das Notwendige zu besorgen. Dieses gilt insonderheit für unseren Bistritzer Landsmann Viktor J u n k , der am . Sept. in der Hauptstadt des Nösnerlandes das Licht der Welt erblickte, wo er bis zur Aussiedlung seine Tätigkeit als hoc [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 5

    [..] ngt hier anerkennenswerterweise den Rahmen seines bisherigen Tätigkeitsbereiches und steigt in die Kultur- und Staatspolitik ein. Damit schlägt er nicht nur eine neue Brücke zwischen Altund Neubürgern, sondern erfüllt auch eine seiner naturgegebenen Aufgaben in der neuen Heimat der von ihm betreuten Landsleute: aus dem Erfahrungsgut der Heimatgaue das Beste den Mitbürgern in den Ländern der Bundesrepublik zum Wohle aller zu vermitteln. W. B. Landsmannschaft in Bielefeld (Fort [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 6

    [..] lor. Zugleich wurde die Frau immer mehr als Mitarbeiterin oder Vertreterin des Mannes im Erwerbsleben geschätzt. Während der Kriege bewies die Frau, daß sie nicht nur ihre Kinder erziehen und betreuen, sondern daß sie auch für den Lebensunterhalt ihrer Familie aufkommen konnte. Ein in den letzten Jahrzehnten erworbener Wesenszug der Frau liegt in einem neuen Verhältnis zum andern Geschlecht. Auf Schulen und im Sport wurde dieses Verhältnis zur Kameradschaft, im außerhäusliche [..]