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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. Februar 1967, S. 2

    [..] te, mit Bonn nur dann diplomatische Beziehungen aufzunehmen, wenn dieses seinerseits die sowjetische Besatzungszone Deutschlands als Staat anerkennt. Bukarest handelte nicht gegen seine Bundesgenossen, sondern für seine nationale Eigenständigkeit, also seine Souveränität wählend, als es das Abkommen mit Bonn dennoch ·nterzeichnete. Zweifellos hatte Bukarest die wirtschaftlichen Vorteile einer Normalisierung seiner Beaiehungen zur Bundesrepublik im Auge und damit auch Ziele de [..]

  • Beilage LdH: Folge 160 vom Februar 1967, S. 2

    [..] radition her unsere Landslcute der Verkündigung wieder aufschließen, unter ihnen wieder Gcmcinschaft bauen und ihnen den Weg in die Gemeinden öffnen w i l l . , , Nicht OiWnislltion hält uns zusammen,, sondern die Mitte und der Auftrag, die uns im Evangelium gegeben find. So versteht sich das Hilfskomitee als eine Arbeitsstelle, eine Arbeitsgemeinschaft gcistlieh bewegter Menschen, die ihre Liebe zum Landsmann treibt, die ihren Dienst allen anbieten. Meist geschieht dieser Di [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1967, S. 3

    [..] m man zu tun habe. Der Minister wolle sich daher um der Unmittelbarkeit des Gedankenaustausches und des Einander-Kennenlernens willen nicht eines Ihm im Ministerium vorbereiteten Manuskriptes bedienen, sondern freimütig seine eigene Gedanken sagen. Hinsichtlich des Verhältnisses zu den Vertriebenen und Flüchtlingen sei Minister Figgen nicht nur in diesem Lande, sondern überhaupt niemals der Gefahr ausgesetzt, etwas anderes als seine eigene Meinung offen auszusprechen, und das [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1967, S. 4

    [..] eine aus dem Weinland stammende, mit Witz gepaarte Fröhlichkeit, sein herzliches Laehen zog die Freunde an, denen er die Treue hielt Trotz seiner Fähigkeiten trat er im öffentlichen Leben nicht hervor, sondern wirkte im Süllen, erfüllt von tiefer Liebe zu finer Heimat. Ph. Dr. Robert Ernst Jahre Einer der namhaftesten Sprecher des Grenzend Auslandsdeutschtums zwischen den beiden Weltkriegen, der Elsässer Dr. Robert Ernst, beging am . Februar in Rimsting am ChiemFee seinen [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1967, S. 5

    [..] ier keine rassischen oder nationalen Diskriminierungen gibt. Von Einheimischen wird die Auffassung vertreten, dafl das Zusammenleben zwischen schwarz, gelb und weiß nicht eine Frage der Weltanschauung, sondern der Erziehung ist. Wir besichtigen den großen Fischereihafen und das im Hafen verankerte historische Segelachiff aus dem vorigen Jahrhundert -- etwa gebaut -- die ,,Balklutes". Wir unterbrechen unsere Besichtigungsfahrt und werden in eine Bar geleiteten der mit Aus [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1967, S. 6

    [..] ende Überblick über die Kunstschätze führt uns die Lagunenstadt mit ihrer einzigartigen Geschichte ebenso als Staatsform wie als Kunstwerk bildhaft, bezaubernd vor Augen. Aber nicht nur Venedig selbst, sondern auch seine kunsthistorischen und geschichtlichen Beziehungen zur Umwelt, insbesondere der kulturelle Austausch mit Frankreich und Deutschland sowie die obwaltenden romanischen und gotischen Einflüsse werden verdeutlicht. Wenn die Bezeichnung Prachtausgabe einem Werk geb [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 2

    [..] Warschaus erhalten. Jedenfalls spricht manches dafür, daß die polnische Regierung den von Bonn angebotenen Botschafteraustausch tatsächlich von der vorherigen Anerkennung nicht nur der OderNeiße-Linie, sondern auch der sogenannten DDR durch die Bundesrepublik abhängig machen will. Da auch die neue Bundesregierung sich auf solche Bedingungen keinesfalls einlassen kann und will, erscheint ihre augenblickliche Zurückhaltung gegenüber Warschau durchaus angebracht. Ebenso positiv [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 4

    [..] Bitten und Wünsche an mich herantragen, daß ich ihnen im einzelnen gar nicht mehr gerecht werden kann. Aus diesem Grunde beschreite ich diesen Weg und hoffe, daß jeder unsere Zeitung nicht nur erhält, sondern auch liest. . Vorschläge zur Verbesserung unserer Arbeitsgemeinschaft in organisatorischer Hinsicht wollen wir auf unserer nächsten Tagung beraten, denn dazu bedarf es der Zustimmung der ganzen Versammlung. . Den Bitten, die nächste Tagung unbedingt tan Süden zu veran [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 6

    [..] R UNSERE FRAUEN Unsere Volkskunst - Herkunft und Zukunft Frau Dr. Treiber-Netoliczka sprach im Siebenbürger Heim auf Schloß Borneck Unsere ,,Museologin" und Volkskundlerin, die nicht nur in der Heimat, sondern auch in Ungarn und hier im Bundesgebiet wohl bekannt ist, hielt am . Januar im vollbesetzten Saal auf Schloß Horneck, Gundelsheim, vor geladenen einheimischen Gästen und den Hausbewohnern einen Vortrag. Sie sprach über unsere Volkskunst, deren Wurzeln, Vielfalt u [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 7

    [..] lt sich bei dieser Neidhart-Stelle um einen frühen Beleg (um ) für die Anwesenheit von Rumänen in Siebenbürgen. K ü h l , Joachim: S eWnbürg*>ns sächsische Volkskirche. Nicht Sehnsüchte und Träume, sondern Aufgaben und Erfahrungen. In: Licht der Heimat. Monatsgruß des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen. Mütt ·' en .. Beilage zu Nr. / von August'Sep anber . Möckel, Gerhard: Christlicher Glaube und Siebenbürger Sachsen. Beilage zu Nr. von August/Se [..]