SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 6

    [..] Auch Kulturreferent Oberstudienrat Gerhard Kelp fand anerkennende Dankesworte über den gelungenen Heimatabend, der nicht nur die Bande zwischen den In Österreich lebenden Siebenbürgern fester knüpfte, sondern auch solche mit der einheimischen österreichischen Bevölkerung, Viele Stunden währte danach im Gasthof Wagner das gemütliche Zusammensein und erst spät fanden alle Ruhe bei den Schwanenstädter Gastgebern, die ihre Gäste freundlich aufnahmen und herzlich bewirteten. Am S [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 7

    [..] hbarvater Henning über wichtige Angelegenheiten der Landsmannschaft und berichtete über die geplante Totengedenkstätte in Dinkelsbühl, wobei er an die Landsleute appellierte, diese nicht durch Almosen, sondern durch echte Opfergaben zu unterstützen. Landsmann Michael H u p r i c h beging am . . das . und Landsmann Andreas D i e t rieh am . . das . Wiegenfest. Die Nachbarschaft Wels entbietet herzliche Glückwünsche! Für die Rublik ,,Landsmannschaft der Siebenbürger Sa [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 1

    [..] ebenden Problemen konfrontiert worden, und es war nicht immer sehr leicht, sie zur Zufriedenheit aller lösen zu können. Das hat aber nie etwas mit nicht genügend vorhandenem guten Willen zu tun gehabt, sondern war zumeist zurückzuführen auf die Unzulänglichkeit der Gesetze, mit denen die Gemeinden sich haben herumschlagen müssen, und oftmals leider allerdings auch auf die Unzulänglichkeit derer, die aus den Gesetzen nicht genügend herauszulesen wußten, was leider bei uns imme [..]

  • Beilage LdH: Folge 161 vom März 1967, S. 1

    [..] sonders in Unruhe hält! Es ist der schmerzhafte Riß, der seit durch den Körper unseres ganzen Voltes geht und der ftänldig neu blutet, Diesei RIß zerschneidet ja nicht nur geogiaphlsch unser Land, sondern zerreißt eben auch das was wir Volkstum nennen', die Zusammengehörigkeit der Menschen in der Sprache/ in ih«r Geschichte, in den Familien, in der Sitte/ im Denken, in der Kultur. Er geht durch den Begriff ,,Volkstum" ebenso wie durch den des Vaterlandes oder der Heimat, [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 2

    [..] rsetzen, die die einzelnen Familien ihren Liebsten zudenken. Zur Verwirklichung dieses Gedankens haben wir in Dinkelsbühl einen Blumendienst eingerichtet. Nicht nur für die Einweihung der Gedenkstätte, sondern künftig auch an den Gedenktagen unseresVolkes und den Erinnerungstegen der Familie können schriftlich Blumen und Kränze bestellt werden, die an unserer Gedenkstätte zu dem vom Auftraggeber bestimmten Termin niedergelegt werden. Brief aus Wien (Fortsetzung von Seite ) N [..]

  • Beilage LdH: Folge 161 vom März 1967, S. 2

    [..] er besonders deutlich, die wir die ,, ö k u m e n i s c h e " nennen. Es ist auch für uns heilsam, wenn wir uns heute abend nicht nur mit u n s e r e n Fragen in Bezug auf Kirche und Volkstum befassen, sondern in dem weiteren Horizont die Kirche Jesu Christi sehen in ihrer Beziehung zu den Völkern in der Welt, mit ihren verschiedenen Voltslllmern, in Nordamerika, in Südamerika und in Indien. Wie sieht ein afrikanisches, ein indisches Christentum aus? Auch darin verbirgt sich [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 3

    [..] gen lang genug ist, um durch die Aufeinanderfolge von mehreren Veranstaltungen eine gewisse Breitenwirkung zu erzielen. Sinnvoll ist es, die Vorbereitung nicht etwa allein der Verwaltung zu überlassen, sondern dafür ein Gremium zu bilden, das sich aus Vertretern des öffentlichen Lebens, der Verwaltung und Organisationen zusammensetzt, die vom Träger mit in die Verantwortung gezogen sind. Überall konnte bei der Vorbereitung die Erfahrung gemacht werden, daß der unmittelbare pe [..]

  • Beilage LdH: Folge 161 vom März 1967, S. 3

    [..] Hilfskomitees im Nahmen des Evang, HilfÄverks bewilligt, das für deren Aufstellung und Arbeit die Richtlinien gab. Von Ansang an verstand sich dabei das Hilfswcrt nicht nur als sozialer Arm der Kirche, sondern sah es zugleich als seine Aufgabe an, sieh für die Durchsekung des Nechtes und der Ordnung als Basis des menschlichen Zusammenlebens einzusetzen: Fragen des Rechtes, sagte sein damaliger Präsident Dr. Gerstcnmaicr, dürften niemals zu Fragen der Fürsorge werden. Die Hilf [..]

  • Beilage LdH: Folge 161 vom März 1967, S. 4

    [..] Jahre nachspürten und sie mit dem Evangelium konfrontieiten, heißt das nicht, daß wir die Väter anklagten -- allzu rasche Rede über Sünden der Vcrgangenheit ist fein Ausdruck christlicher Gesinnung --, sondern daß wir versuchten, unter den SchuttHalden der Geschichte die wirklich Nächtigen und auch in der Zukunft beständigen Adern aufzuspüren, unser eigenes Versagen zu erkennen und unsei Konto in Ordnung zu bringen, ,,Pflege des Heimaterbes", die von staatlicher Seite hoch su [..]

  • Beilage LdH: Folge 161 vom März 1967, S. 5

    [..] ntstätte für unsere Toten sein, deren Gräber weit weg oder gar nicht bekannt sind -- kein ,,Kriegerdentmal", kein ,,Ehrenmal", auch kein ,,Ersatz" für Denkmäler in der Heimat oder gar für d i e Heimat, sondern ein Ort der Einkehr. Bei rechter Einkehr erwacht und wächst das Bewußtsein der Gemeinschaft. Je tiefer dieses Erlebnis ist, desto mehr werden wir uns dessen bewußt, daß auch unsere menschliche Gemeinschaft im Vertrauen auf Gott ihre stärkste Bindung erfährt. Go rufen au [..]