SbZ-Archiv - Stichwort »"georg Maurer" Regen«

Zur Suchanfrage wurden 2497 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] n Erfolgen seiner Tochter im Schillertheater, der bedeutendsten Bühne Deutschlands, sowie an den zahlreichen eindrucksvollen Aufführungen in der Berliner Staatsoper und später an Konzerten des Berliner Philharmonischen Orchesters, die sein Sohn dirigierte, erfreuen. Dabei nahm er selbst regen Anteil an der Tätigkeit seiner siebenbürgischen Landsmannschaft in Berlin und leitete bis zu seiner Erkrankung den gemischten Chor der Siebenbürger. Vor Jahresfrist überfiel den lebensla [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 8

    [..] chitekten das Hansaviertel auf oder erstellen in räumlicher Entfernung davon ihre. Bauten. Einer dieser ,,Außenseiter" ist der Franzose Le Corbusier mit seinem stöckigen Hochhaus mit Wohnungen am Heilsberger Dreieck nahe dem Olympiastadion. Zu ihm gesellt sich der Amerikaner Stubbins mit seiner Kongreßhalle in der Nähe der Reichstagsrüine. Gerade diese beiden Projekte waren von Anfang an heftig umstritten. Die Gemüter erregen sich immer noch über die ,,Wohnmaschine" des [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1957, S. 6

    [..] n, so daß sie nochmals nach Österreich zurückkehren mußte. Als jedoch die Wohnungsfrage gelöst wurde, kam sie frohen Mutes her und begann mit der Frauenarbeit» Wie konnte es auch anders sein bei ihrem Temperament, ihrem regen «Geist und ihrer inneren Berufung! Sie erinnerte uns an die ersten Wahlen und Zusammenkünfte und gedachte auch der Frauen, die nicht mehr in unserer Mitte weilen, weil der Tod sie uns entriß. Sie sprach ein Gebet und es wurde uns ganz eigen ums IHerz toe [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 4

    [..] ltung, von wo-er nach Siebenbürgen zurückkehrte, um sich in seiner Heimat eine neue Existenz aufzubauen. Nach kurzer Episode im rumänischen Staatsdienst in. Schäßburg wandte er sich nach Sächsisch-Regen, von wo au® er schließlich beim damals größten Holzindustrieunternehmen Südosteuropas als forsttechnischer Leiter tätig war. In diese Jahre fallen umfangreiche forsttechnische Arbeiten, darunter Expertisen in Kleinasien und in Abessinien im Zusammenhang mit der geplanten [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] ist. 'Pfarrer Friedrich Schieis Lebensbild, aufgezeichnet von seiner Tochter Helene (. Fortsetzung) -i zogen wir im Blumenauer Pfarrhof ein, und es begann die zweite Hälfte im Leben meines Vaters. Er war hier weniger der ,,Vater" seiner Gemeinde als dort, wo ihn jeder in allen Lebensfreuden als Autorität ansah. Er fand sich aber bald in die neuen Verhältnisse, stand in regen Wechselbeziehungen zu seiner Gemeinde und hatte bald einen sehr herzlichen Verkehr, zumal er mi [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 2

    [..] nd er als Feuerwerker (Wachtmeister) des Kronstädter Artillerieregimentes an der Front und rüstete als Offiziersstellvertreter ab. In seiner Heimatgemeinde nahm er am kirchlichen und politischen Leben regen Anteil; er war mehrere Jahre Mitglied des Presbyteriums und Kirchenvater. Sein gerades, gerechtes Auftreten auch als Bürgermeister (Primär) erwarb ihm nicht nur das volle Vertrauen der Sachsen, sondern auch das der Rumänen und Ungarn in der Gemeinde. Seine drei Söhne [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 2

    [..] dem Wappen Siebenbürgens geziertes Buch ,,Siebenbürgen -- ein abendländisches Schicksal" aus der Reihe der Blauen Bücher. In einer etwa einstündigen Unterhaltung nahm der Augsburger Oberbürgermeister regen Anteil am Schicksal unserer Volksgruppe und überreichte schließlich seinen siebenbürgischen Gästen den AugsburgBildband als Gegengabe und Erinnerung. Versammlungslokal ,,Goldene Gans" Ein Rundschreiben des Kreisverbandes erreichte Mitte März -alle Mitglieder im Ortsverband [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 2

    [..] sie sich zur freiwilligen Erhöhung ihres Mitgliedsbeitrages eintragen konnten. Ein großer Teil der Anwesenden folgte der Aufforderung des Kreisverbandsvorsitzenden, die auch der Landesverbandsvorsitzende noch ergänzend begründete. Regen Anteil nahmen die Anwesenden an der anschließenden freien Aussprache. Wie steht es mit dem Lastenausgleichsanspruch, den Versorgungsansprüchen, den Renten, den sonstigen Pensionen unserer Angehörigen, die wir aus der Heimat in der Bundesrepub [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] nn, auch wenn man ihn nicht mit Mineralwasser gemischt trinkt, wie das sonst in Siebenbürgen üblich ist. -- Mein Großvater kam als junger Lehrer bald nach Groß-Schenk, das ist nicht sehr weit von Gürteln, aber von dieser Seite bei Regenwetter nur sehr schwer zu erreichen. Man kann es verstehen, daß die reichen Hermannstädter in den Zeiten der Türkennot ihre Familien hier verbargen und sicher sein konnten, daß sie von türkischen Söldnern nicht gefunden wurden. Das Dorf ist auc [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 3

    [..] ütigkeit, vor allem in den drei ersten Sätzen: Präludium, Fuge; Sarabande, die nur durch die Gigue-' Double aufgehellt wurden, stellte Telemanns D-Dur-Ouvertüre dar, die mehr der französischen Spielfreudigkeit 'Und Impressionsempfinidlichkeit verpflichtet schien. Hiervon zeugten schon die Bezeichnungen einzelner Sätze wie: Rejouissance (Belustigung), Oarillon (Glockenspiel), Tintamare (Meeresfarben). Den> Abschluß des Konzerts bildete Mozarts Symphonie Nr. A-Dur, Köchelver [..]