SbZ-Archiv - Stichwort »"georg Maurer" Regen«

Zur Suchanfrage wurden 2497 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 2

    [..] fen ihm Entzückung, Unterricht, Beschäftigung, Religion, Sprache. Der wahre Dichter ist ein Gott auf der Erde, hat wie Wasserbäche das Herz des Volkes in Händen und leitet, wohin er will. Wehe dem, der unrecht leitet! Wer aber den Wert und Adel seines Talentes kennt: sein Volk, seine Brüder liebt, ein Erkorener der Art, wenn er hinzutritt und spricht und sein Herz strömen läßt, von dem, was er so selten, so ganz und innig empfindet: wie ·wird er regen, wie wird er wirken!" Zu [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] g wurde einstimmig Frau Hermine N i k o l a u s als erste Frauenreferentin der österreichischen Siebenbürgerinnen gewählt. Sie versprach, sich .nach besten Kräften dieser schönen Aufgabe zu widmen und bat alle Frauen sie dabei zu unterstützen. Frau Hermine Nikolaus (Österreich) und Frau Lore C o n n e r t h (Bundesgebiet) versprachen, durch regen Austausch ihrer Erfahrungen und gegenseitiger Hilfe bei Programmgestaltungen und anderen auftauchenden Problemen ihre Arbeit aufein [..]

  • Folge 7 vom Juli 1958, S. 6

    [..] e, und eine herzliche Einladung zum Siebenbürger Heimattag in Wels (überbrachte L. O. Stv*. G r al ui. Im Hauptreferat sprach Alfred H o n i g über hochaktuelle Probleme. ' Danach saßen die Landsleute noch lange gemeinsam beisammen. Familiennachrichten Wir grüßen als Vermählte herzlich: Maria und Josef D r o t z i n g e r in Kaufing bei Schwanenstadt und General Karl Z i l l e r (Wien) und Eveline, verw. GölIn e r , geb. Klohs (Sächsisch Regen). Wir überbringen unsere herzlic [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] engen Kreis der Familie beschränkt, sie umfaßte jede lebende Kreatur; wenige haben wie sie notleidenden Tieren helfen, sich aufopfernd dem Gedeihen einer zarten Pflanze zuwenden können. Es ging eine beruhigende und unauffällig starke Kraft aus ihrem Wesen auf ihre Umgebung über, ihre Milde und Güte war gepaart mit einem regen Verstand und stets sicheren Urteil. Mit großer Geduld trug sie ein schweres Augenleiden, das ihrer Tätigkeit an der Bodenkreditanstalt ein Ende setzte. [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 3

    [..] phie, die Leben und Werk des berühmten Siebenbürger Sachsen in spannend geschriebener Form schildert, den nachfolgenden Abschnitt. Es war , an einem Februarnachmittag gegen vier Uhr. Draußen fiel ein mit Regen vermischter, großflockiger Schnee aus dem düsteren Grau des Himmels, der sich über Mediasch senkte. Im Hause knisterte die Stille, niemand war da, nur das ungarische Dienstmädchen rumorte in der Küche. Oberth stand am Fenster, die Stirn an die feuchtkalte Glasscheib [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 4

    [..] der Siebenbürger Sachsen in Osterreich findet am . und . Juli in Wels (Oberösterreich) statt. Alle unsere Landsleute von nah und fern sind dazu herzlich eingeladen. pflücktanz". Die Haarschleifen wackeln beängstigend auf den geschminkten Xöpfen, die wie Regenrinnen traufen. Ursache? -- Wahrscheinlich das köstliche Düsseldorfer Bier. -- Die Nummer war einfach großartig. Als nächstes folgt ein modernes Chanson, von einem Mädchen gesunken. Und dann? -- ja, dann kommt iie ,,A [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 6

    [..] nd seine Familie oft durch Besuche in der Fabrik und durch Verleihung von Auszeichnungen. Beim jährigen Jubiläum der Papierfabrik ,,Busteni" im Jahre war König Carol II. mit Kronprinz Mihai beim Festakt zugegen. Auch die Übersiedlung Samuel Schieis im Jahre aus Busteni nach Kronstadt ließ seinen regen Gei.t nicht zur Ruhe kommen. Wie schon ei wähnt, hatte er die oberste Leitung seiner Gründungen beibehalten. Als guter und treuer Bürger seines Volkes und der Kirche [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 1

    [..] das Gute, das ihm widerfuhr! Vergessen wir afoeri die vielen iti Siebenbürgen nicht, die uns nie ver. . gessen. Gehen wir. ins Neue Jahr mit der Sorge um sie und bereit, ihnen ,,alle Beweise der Verbundenheit zu bieten, die wir an sie herantragen können. Wir dürfen uns frei regen," bauen manches auf, siedeln und fügen unserem gemeinsamen Haus in Deutschland neue Stuben an. Laßt die fernen ·Landsleute nicht im Abstellwinkel der Herzen wohnen! Ihrer nur mit gemütvollen Seufzer [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 6

    [..] dem lärmenden Getriebe des Jetzt schweifen meine Gedanken um Jahrzehnte zurück. Vater, Mutter, meine fernen Brüder, laßt uns noch einmal miteinander Dämmerstunde halten! ElfriedeCsallner Sprüche an Häusern Burzenländer Gemeinden Ich war zerrannt von vielem Regen. Als mich baut Johann Frantz von Gottes Segen. · Der Neider hob ich viel zu viel Der Tadler noch viel mehr. Ein jede" gönn' mir, was er will. Ich gönn' ihm noch viel mehr. * hOtet euch, flucht nicht In diesem Haus, [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 1

    [..] t a ge s nochmals unterstrichen: Mag sie Fehler haben, unsere Landsmannschaft, sie sind uns nicht verborgen, wir werden sie beheben, wir werden das Gebäude verstärken, wo es nottut; doch überall, wo ihre Verbände sich regen und auch im Bundesvorstand sind neue Mitarbeiter zur Entlastung der bisherigen erwünscht. So viele können sich gar nicht anbieten, als wir brauchen. Es liegen Aufgaben übergenug vor uns. Jede wird rascher und kraftvoller zu lösen sein, wenn sich die Bürde [..]