SbZ-Archiv - Stichwort »"georg Maurer" Regen«

Zur Suchanfrage wurden 2497 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 4

    [..] tanz- und Singgruppen errangen der Trachtenchor der Lechnitzer Bruder- und Schwesterschaft unter der Leitung von Rektor F e l k e r Schillingsfürst und die Tanzgruppe der DeutschZepplinger, Leitung Lehrer Grumm, einen überragenden Erfolg. Der Beifall des Publikums, das von dem Anblick und den Darbietungen unserer rund Burschen und Mädchen, insbesondere der gebockelten hübschen Frauen hell begeistert war, erzwang mehrere Lied- und Tanzzugaben. Das Kulturamt der Landeshaupts [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] hatte sich alle Mühe gegeben, um vor dem damaligen ungarischen Schulinspektor zu bestehen. Doch allmählich hatte es sich gebessert. Besonders dem alten Bauern fiel es auf, daß die Pferde glatter und runder wurden, die Kühe auf die große Koppel eine kleine Überdachung bekamen, wo sie gegen Wind und Regen geschützt waren, im Schweinestall der ewig verstopfte Abfluß wieder funktionierte und vor allem, daß alle Arbeitsgeräte ordentlich hergerichtet, einen neuen ständigen Platz er [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 1

    [..] lle heimatlich anzurufen. Bestimmend aber war dann vor allem die Nähe zu-'.der einzigen geschlossenen Siedlung unserer Landsleute in Uffenheim. Schon Freitag trafen die ersten Ankömmlinge ein. Die aus Regenschauern kamen, begrüßten mit Freude die Aufhellung der anfänglich dichten Wolkendecke über Dinkelsbühl. So stiegen die Erwartungen auf ein schönes Gelingen der Feier von Stunde zu Stünde. Der erste Tag: DieTagung des,,GroBen Rates" Die Hauptarbeiten dieses Treffens waren d [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 2

    [..] ohne uns dadurch von den Brüdern separieren zu wollen, in deren Mitte wir leben. Es ist das Eigentümliche des großen deutschen Volkes, daß es so viele Spielarten des deutschen Menschen nebeneinander und miteinander sich regen läßt. Wir möchten als Siebenbürger Sachsen es tun, weil wir glauben, dadurch auch dem deutschen Volk in seiner Gesamtheit einen größeren Dienst zu erweisen. Es gehörte zu unserm Wesen, daß wir den Deutschen im Reich mehr noch liebten als es diese untere [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] e Geselligkeit und jedesmal kam die Stunde, da er, am Klavier sich selbst begleitend, ein Lied anhob," das nach der Augenblicksstimmung der modernste Schlager, ein Lönslied oder ein Studentenlied sein mochte. Es ist mit ein nicht wegdenkbares Verdienst dieses Menschen gewesen, daß Liebe und Pflege der Musik in Sächsisch Regen auf einem so beachtlichen Niveau stand. Als rechtlich denkender Mann .mit klarem Urteil kannte ihn alle Welt. Er hat keine persönlichen Feinde oder Wide [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 3

    [..] r Brücke zur Tiefe sinkt, der Schwere verfallen, der wir alle erliegen. über die Brücken fahren Autobusse, die gelb oder rot waren, als man sie zum erstenmal über die Hügel schickte. Nun hat sie Staub und Regen straßengleich bemalt. Der Wind spielt in den Kotflügeln, die in den losen Schrauben kreischen, wozu noch das Blech der Kühlerhaube klappert. Diese Musik ist dort das Lied der geworden, hinter dem der Staub nachflattert über drei Dorffluren. Drinnen aber, in [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 7

    [..] lebende siebenbürgisch sächsische Musiker, Wagner R e g e n y , der in der Ostzone wirkt, eine Reihe von Opern geschrieben hat, die ihn in die vorderste Reihe der Neutöner gerückt haben. Zwischen Hedwig und Wagner Regeny erklingen Tonwerke siebenbürgisch-sächsischer Komponisten von Rang, als deren bedeutendste und bekannteste der vor einem Menschenalter verstorbene Rudolf L a s s e i und der erst in diesem Jahre heimgegangene Paul R i c h t e r gelten können. Im Allgemeinen [..]