SbZ-Archiv - Stichwort »"andreas Nikolaus" Wien«

Zur Suchanfrage wurden 7049 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 6

    [..] eren lassen. Und die Heimatvertriebenen schließlich haben für Deutschland ihre Heimat und viele auch den Vater oder Sohn verloren. Sie wollen nun nicht auch Deutschland verlieren. A. H. Was will Mikojan in Wien? Rätselraten über den Inhalt der bevorstehenden Gesprädie Von unserem L. Sch.-Österreich- Korrespondenten Der Wiener Parteien und z.T. auch der österreichischen Presse hat sich in den letzten Wochen eine spürbare Erregung bemächtigt, denn am . April wird der stellver [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 1

    [..] ner Aufnahme als . Landesverband der Landsmannschaft einstimmig zugestimmt. Jugendskilager am Hochkönig bei Salzburg Vom . bis . April findet am Hochkönig bei Salzburg ein Jugendskilager statt. Anmeldungen auch aus der Bundesrepublik werden erbeten an Rita Csallner, Wien , /V. Die siebenbürgisehe Jugend in Österreich wird sich sehr freuen, wenn auch aus der Bundesrepublik Landsleute am Lager teilnehmen. Die Landsmannschaft wird dies ebenfalls begrüßen, da d [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 4

    [..] en siebenbürgischen Dirigenten und Komponisten Georg Bachner: ,,Durch Zufall erfuhr ich Ihre Anschrift in Kanada, hörte, daß Sie in Deutschland leben und daß Sie musikalisch tätig sind. Ich hoffe, Sie können sich noch an unsere Konzertreisen erinnern: Wien, Leipzig, Dresden, Brüssel, Amsterdam, Paris...? Hätten Sie nicht Lust, wieder so eine Konzerttournee mitzumachen?" Das ist der Beginn eines Schreibens, . das Kapellmeister und Komponist Georg B a c h n e r kürzlich von ein [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 5

    [..] sher erfolgreichste volksdemokratische Agentengruppe in Österreich bekannt ist. Die tschechischen Agenten haben bereits Verbindung zu österreichischen Mittelsmännern aufgenommen, die irgendwie an diese Listen herankommen können. Durch den ,,Absprung" eines derartigen V-Mannes konnte die österreichische Abwehr dieses ganze Vorhaben in Erfahrung bringen. Das ersti Opfer in dem nunmehr von den tschechischen Agenten geleiteten Wienei Spionage-Krieg war in diesen Tager ein kanadis [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 2

    [..] its war sein Urgroßvater der evangelisch-sächsische Pfarrer und Dechant Daniel Schuller in Botsch. Seiner persönlichen Neigung für die Naturwissenschaften folgend, wählte er das Studium der Medizin und zog auf die Universität nach Wien. Die glanzvolle Kaiserstadt, elegant, heiter und lebenslustig, Mittelpunkt der Monarchie zog ihn mächtig an. Die akademisch ritterliche Lebensform im Corps Saxonia war Erfüllung seiner jungmännlichen Ideale. Hier lernte er auch seine spätere Fr [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 3

    [..] schaftsleben aufzuweisen. Als die Buchenlanddeutscheh, die Bessarabiendeutschen und die Dobrudschadeutschen ins Reich umgesiedelt und die nordsiebenbürgischen Sachsen und die Sathmarer ' Schwaben infolge des Wiener Schiedsspruches unter ungarische Hoheit gelangten, verblieben in Rumänien rund Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben. Die rumänische Kapitulation am . August öffnete den Sowjets den Weg und besiegelte das Schicksal der rumäniendeutschen Volk [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] der Piave gesund und mit drei Kriegsauszeichnungen überstand. Siebenbürgen, das bis dahin ein Teil Österreich-Ungarns war, gehörte zu Rumänien. Da mußte ich dann noch als rumänischer Reserveoffizier am Feldzug gegen Ungarn teilnehmen. So kam ich erst nach Wien,-studierte in abgekürztem Verfahren an der Hochschule für Welthandel, intensiver in Vorlesungen an der Universität und vor allem in Theatern und Konzertsälen, wo ich bleibende Eindrücke gewann. -- Nach Kronstadt zu [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 6

    [..] ht stattfand, vorgesehen: Zillichs erstes Drama und ein Lustspiel von Andreas Birkner, den ich in Karanschebesch entdeckt hatte. Engagiert hatte ich unter anderen Dr. Adolf Rott, den heutigen Direktor des Wiener Burgtheaters, als Gastregisseur für die Eröffnungsvorstellung. Alle diese Vorbereitungen waren sinnlos geworden, als wir -- meine Frau und ich -- genau am Stichtage des politischen Umsturzes in Rumänien, in Bekescaba vom deutschen Bahnhofkommandanten an der Weiterreis [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 8

    [..] Seiner Bistritzer Studentenzeit, des Coetuslebens, erinnert sich dez- Greis auch heute noch in dankbarsten^ Gedenken. Das Hochschulstudiiip!führt ihn dann nach Jena. Tübingen, h^usenburg, Halle, Leipzig und Wien, \rCh er überall als aktiver Burschenschafter Frohsinn mit ernstem Studium verband. heimgekehrt, wirkte er fünf Jahre als Mädchenschullehrer und dann bis am Bistritzer evangelischen Obergymnasium. Als Wissenschaftler (Geograph und Historiker), Pädagoge und W [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 2

    [..] ürde ohne Anklage auf sich genommen. Seine Familien -- seine aufopferungsvolle Frau Grete, geborene Fritsch, Tochter, Enkelkinder und Geschwister leben in Hermannstadt, die Familie seines nach dem Kriege verstorbenen' Sohnes Hans in Österreich, Witwe und Sohn seines gefallenen Sohnes in der Sächsischen Schweiz, seine Schwester im Rheinland -- und seine Bauten in Gelsenkirchen und Würzburg, in Baden bei Wien, in Hermannstadt und Umgebung sind sichtbare Zeugen seiner Verbundenh [..]