SbZ-Archiv - Stichwort »"andreas Nikolaus" Wien«

Zur Suchanfrage wurden 7049 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] in Schweden wohnenden, von^ihm noch nicht erfaßten Landsleute werden hiermit gebeten, ihre Anschrift Herrn Gruen mitzuteilen. Ebenso mögen aus Deutschland und Österreich Herrn Gruen Adressen von in Skandinavien weilenden Landsleuten mitgeteilt werden. , Rumäniendeutsche Wien. Nach den letzten Ermittlungen des österreichischen Bundesministerium für Inneres lebTen am . April in Österreich deutschsprachige Heimatvertriebene, Südtiroler und ehem [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] roße Strecken zu durchfahren und ist fast täglich viele Stunden in der Bahn, im Omnibus, in der Untergrundbahn, im Taxi und gelegentlich auch in der Trambahn. Da muß man den Trubel des Verkehrs und das Gedränge mit in Kauf nehmen. Ich kenne ja noch andere Millionenstädte, Wien, Berlin, Paris. Das Fahren mit den Kleinomnibussen hier ist mörderisch. Dazu der Lärm, den vor allem die Jugend überall erschallen läßt, Kinder, Buben (pibes), wir würden sagen Rotzbuben und machachos, [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 4

    [..] eser Konferenz bishei wenig Beachtung geschenkt worden, weil irr Entwurf des UN-Statuts die Ausdehnung de; Begriffes ,,Flüchtling" auf die .zahlreichen deutschsprachigen Neubürger Deutschlands vorläufig nicht vorgesehen ist. Einer der wichtigsten Punkt des Statut-Entwurfs ibesagt nämlich, daß nicht mehr als Flüchtling oder Vertriebener angesehen werden soll, wer eine neue Staatsbürgerschaft erworben hat und also unter dem Rechtsschutz eines neuen Staates steht. In Österreich [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 6

    [..] chen Angelegenheiten u n e n t g e l t l i c h beraten lassen können. Zeitungs-Drucksache! Absender: Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. Hauptgeschäftsstelle: München, . Telefon Kurz gemeldet: Geheimvertrag Wien. Zwischen Otto von Habsburg, dem ehemaligen Reichsverweser Horthy und Führern ungarischer Emigrantenorganisationen soll Ende Juli ein Geheimvertrag unterzeichnet worden sein. Darin wird, wie erst jetzt bekannt geworden ist, A [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 2

    [..] bürgen blutet seit einem Jahrfünft aus tödlichen Wunden. Achthundert Jahre hindurch verlief die Grenze des Abendlandes, vorgetragen und gehalten von deutschen Kolonisten, entlang der Karpatendämme. Heute durchquert sie Deutschland und Wien. Das siebenbürgische Vorwerk Europas liegt überrannt. Was wird die Zukunft bringen? Jedem Siebenbürger, der heute, die Heimat im Herzen, Rückschau hält am achthundertjährigen Knotenpunkt seiner Stammesgeschichte, stellt sich diese bange Fra [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 4

    [..] strie. Wo aber die Sympathien so tief liegen, da sind sie redlich, da sind sie aufrichtig. Für meine Mühewaltung aller und jeder Art verlange ich jetzt und künftig keinen Kreuzer." Die ersten württembergischen Auswanderer nach Siebenbürgen trafen am . Dezember in Wien ein. Bis Ende Mai waren ,,mit Einschluß von verwitweten und ledigen Personen, Familien mit Köpfen ausgewandert." Zu dieser Zeit hatten sich bereits die ersten Stimmen g e g e n die Auswand [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 6

    [..] e der Siebenbürger in Osterreidi In Österreich lebt ungefähr die gleiche Anzahl Siebenbürger Sachsen wie in Deutschland: rund . Der größte Teil ist in Oberösterreich untergebracht, aber auch im Salzburgischen, in Wien, in der Steiermark und in Tirol befinden sich Teile unserer Volksgruppe. An der Spitze der kirchlichen Organisation steht Generaldechant Dr. Carl M o i t o r i s mit dem Sitz in Ried im Innreis (Oberösterreich). Politisch, sind sie in ' der Siebenbürgisc [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 7

    [..] Heldsdörfer Bauernsohn, Johann Lukas H e d w i g eröffnet den neuen Reigen. Er war es, der dem Bekenntnislied des Volkes: ,,Siebenbürgen, Land des Segens" die Töne unterlegte. Dreißig Jahre nach dem Tod Haydns in Wien ausgebildet, mochte er nicht die Fußtapfen des Eröffners der klassischen Musik verlassen. Im Zeichen der Postkutsche und des verspäteten Anschlusses an eine große Entwicklung war dies ebenso bezeichnend, wie die andere Tatsache, daß der namhafteste heute lebend [..]

  • Folge 4 vom Oktober 1950, S. 12

    [..] er -Jahrfeier Uhr: Festgottesdienst in der St. Lukaskirche, Mariannenplatz (Haltestelle MaxII-Denkmal der Linien , , , , ) Predigt: Prof. Dr. Egon H a j e k aus Kronstadt, Evang. Stadtpfarrer in Wien. Liturgie: Pfarrer Martin B a i e r aus Agnetheln, Pfarrer in Arnstorf bei Simbach . Uhr: Festveranstaltung im ,,Hofbräukeller", Wienerplatz (Haltestelle Max-WeberPlatz der Linien , , , ). Festrede: Prof. Dr. Otto F o b e r t h aus Mediasch, jetzt Salz [..]