SbZ-Archiv - Stichwort » Es Gibt Eine Zeit Der Freude«

Zur Suchanfrage wurden 3356 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1991, S. 22

    [..] , privat: () geöffnet von -. Uhr Vom Hauptbahnhof U - Hohenzollernplatz, Richtung Petuelring Straßenbahn ,, Bus , , Haltestelle Nordbad. Siebenbürger Spezialitäten von Meisterhand nach altbewährtem Rezept gibt es bei: JOSEF und GERHARD BINDER Mönchen , , Rückgebäude; direkt am Baldeplatz, erreichbar mit Bus vom Hauptbahnhof (Haltestelle ) oder Goetheplatz. Telefon () , privat () kg geräuchert [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1991, S. 5

    [..] ich wollte mir kein Satz mehr gelingen. Mein Deutsch hier klang brutal, stupid. Jedes Wort mußte ich mir einzeln überlegen. Die Verben paßten nicht. Oh Gott, es war die Hölle! Nie mehr zur Schule gehen! Wie aber hatte unsere rumänische Nachbarin mir zum Abschied gesagt? ,,Deine Zukunft, mein Kind, liegt in Deutschland. Hier gibt es kein Morgen für dich." Ich mußte also durchhalten. Es war schwer und es war erniedrigend. Ich hatte Angst, den Mund aufzutun. Alles lief schief. W [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1991, S. 8

    [..] inem ,,Es war schön in Haus Schön" konnten wir uns am Sonntag von unseren Gastgebern verabschieden. Es ging zurück in den grauen Alltag der Gaststätten und Hotelzimmer, wo die meisten von uns vorübergehend untergebracht sind. Doch jeder war um etwas reicher geworden, konnte vielleicht selbstsicherer dem neuen Jahr entgegensehen, sei es auch nur um der Gewißheit willen, daß es Menschen gibt, die einem mit Rat und Tat beistehen können. Diesen Menschen und allen, die uns die sch [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1991, S. 4

    [..] umaßnahmen. Fertiggestellt sei lediglich ein Flügel, der erste Bauabschnitt. Weitere sollen in den nächsten Jahren folgen. Entstanden sind -Bett- und -Bettzimmer vonjeweils m und ca. mz . Es gibt einen Wohn-Schlafbereich und eine Naßzelle. Alles ist so eingerichtet, daß es auch Behinderten gerecht wird. Eine Notrufglocke ist jeweils vom Bett und der Naßzelle aus zu erreichen. Die Räume sind hell und wohnlich eingerichtet und ihre Bewohner können, wenn sie bettlägerig [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1991, S. 13

    [..] um Fasching auch eine Büttenrede. Wer hierzu seinen Beitrag zur allgemeinen Belustigung einbringen will, ist gebeten, sich mit der Geschäftsstelle der Landsmannschaft in Verbindung zu setzen. Auch in diesem Jahr gibt es eine Tombola mit vielen Gewinnen. Saaleinlaß: ab Uhr. Veranstaltungsbeginn: Uhr. Unkostenbeitrag für Erwachsene: DM; für Schüler und Studenten mit Ausweis: DM. Wer Hilfsaktionen nach Siebenbürgen mit einer Geldspende unterstützen möchte, ist gebeten [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1990, S. 2

    [..] hinein und geschieht auch im Blick auf die Zukunft. Kriegsgräber sind Fragezeichen, auf die es nur eine Antwort geben darf: Frieden. Dsr Frieden, der äußere und der innere, ist unser höchstes Gut. Es gibt keinen Tag im Jahresablauf, an dem uns dieses so deutlich bewußt wird wie am Volkstrauertag: Leben in Frieden heißt Miteinander, bedeutet Aufbau, Segen, Chance zu einem glücklichen Leben. Am Volkstrauertag sollte uns deutlich werden: Unsere Klage, um die Toten darf nicht oh [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1990, S. 17

    [..] sammenkunft, so möchte ich doch schon jetzt einige Wünsche aussprechen seitens vieler Teilnehmer am diesjährigen Treffen, die sie in Gesprächen geäußert haben. Wenn der fröhliche Teil des Abends auch gelungen war, so vermißten viele einen etwas besinnlichen Teil. Er hätte am frühen Nachmittag beginnen können in Form eines koordinierten gemütlichen Beisammenseins, wenn auch in einem kleineren Rahmen und Raum, einer gottesdienstlichen Andacht sowie einer Kranzniederlegung am De [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1990, S. 4

    [..] Komitee die Begegnung angeregt und erwirkt hatte. An einem der Besuchstage war auch der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Bukarest, Dr. Klaus Terfloth, anwesend. Der hier abgedruckte Reisebericht gibt die wichtigsten Stationen des Besuchs wider. Den Anstoß zum Besuch des deutschen Botschafters Dr. Klaus Terfloth in Bistritz hatte eine Einladung des Bistritzer Bürgermeisters Florin Chereji gegeben. Während einer Pressekonferenz im Hotel Bistritz, wo auch das rumäni [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1990, S. 5

    [..] er nichts zu trinken, unter der Hand kann man sich Wein beschaffen. Mineralwasser ist nicht mit Gold aufzuwiegen. In Hermannstadt sind drei Vorstellungen programmiert - alle um Uhr, die Zuschauer wollen zu Hause sein, wenn es dunkel wird. Die Aufführungen finden im kleinen Saal des Kulturhauses der Gewerkschaften statt. Es gibt keine elektrischen Birnen. Wie gut, daß wir unsere eigenen Scheinwerfer mitgebracht haben. Unser Betreuer, Kulturinspektor Adrian Weber, geht uns s [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1990, S. 8

    [..] ist das für ein Grund zum Danken, daß wir nicht mehr unter der Angst, bespitzelt zu werden, leiden müssen oder darunter, daß wir bei den Versammlungen oft nicht wußten, wer diejenige oder derjenige ist, der den Bericht schriftlich oder mündlich weitergibt. Ich denke, wir sollten auch in großer Dankbarkeit noch einmal daran denken, daß · heute im Freistaat Bayern gewählt werden kann. Jeder kann denen sein Vertrauen schenken, die sein Vertrauen haben. Auch in den östlichen Land [..]