Ergebnisse zum Suchbegriff „Studium Rumaenien“
Artikel
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Soziales Jahr bei der Evangelischen Kirche in Mediasch
Ihr Soziales Jahr bei der Evangelischen Kirche in Mediasch hat Rebekka Winter, die aus der Nähe von Stuttgart, aus Benningen am Neckar, stammt, im August 2012 begonnen. Gleich nach dem Abitur wagte die ausgesprochen charismatische junge Frau den Schritt, ihre Heimat zu verlassen und für ein Jahr in ein ihr fremdes Land zu gehen. Kurz vor Beendigung ihres Sozialen Jahres nutzte Moni Schneider-Mild die Gelegenheit, die Zwanzigjährige zum Gespräch zu treffen. mehr...
60 Jahre intensiv für die Gemeinschaft gearbeitet
Es gibt immer wieder Menschen in unserer Gemeinschaft, die durch ihren persönlichen Einsatz und ihr persönliches Engagement für die siebenbürgisch-sächsische Sache Besonderes leisten und so Ansporn und Vorbild für eben diese Gemeinschaft sind. Zu diesen herausragenden Persönlichkeiten zählt auch Dr. Fritz Frank, Ehrenobmann des Bundesverbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich, der am 15. September 90 Jahre alt wird. mehr...
Themenjahr Rumänien - Veranstaltungsreihe in Langenfeld wird fortgesetzt
Seit 2008 stellt die Stadt Langenfeld (NRW) jedes Jahr unter ein Ländermotto; auf Tschechien, Irland, das Baltikum, Portugal und Dänemark folgt in diesem Jahr mit „Salut România“ Rumänien (siehe Siebenbürgische Zeitung Online). Auch in der 2. Jahreshälfte stehen Veranstaltungen mit siebenbürgischem Schwerpunkt auf dem Programm. mehr...
20 Jahre Gedenkstätte Memorial Sighet
Der Wunsch nach Wahrheit und authentische soziale Notwendigkeiten nach 1989, die Beharrlichkeit und Zuversicht des rumänischen Schriftstellerpaars Blandiana/Rusan waren die Voraussetzungen für das Gelingen eines Projekts, das vor 20 Jahren in Sighet entstand: die Gründung einer Gedenkstätte für die Opfer des Kommunismus und des Widerstands während der kommunistischen Zeit in Rumänien und in den Ländern des Ostblocks auf den Ruinen eines ehemaligen politischen Gefängnisses. mehr...
Wie die Bundesrepublik die Freiheit der Deutschen Rumäniens erkaufte
Die Rumäniendeutschen wussten, dass im kommunistischen Rumänien für die Erteilung von Auswanderungsgenehmigungen in die Bundesrepublik Deutschland Geld im Spiel war. Wie das Freikaufgeschäft lief, wusste man nicht, denn es spielte sich im Geheimen ab. Es sprach sich herum, dass Anverwandte in Westdeutschland ihre Angehörigen in Siebenbürgen freikauften. Nicht bekannt war, in welchem Maße die Bundesrepublik am Freikauf beteiligt war. Man wusste aber, dass sie sich für die Aussiedlung der Deutschen einsetzte. mehr...
„Ohne Literatur ist mein Leben unvorstellbar“
Vielseitig, ironisch und der Literatur verschrieben – etwa so ist Dr. Carmen Elisabeth Puchianu ihrem Publikum bekannt. Sie unterrichtet deutsche Literatur an der Transilvania-Universität Kronstadt, betreut das Studententheaterensemble „Die Gruppe“, tritt selber als Mitglied des „Duo Bastet“ sowie des „Kabarett Kaktus“ auf die Bühne und engagiert sich als Presbyterin für die Evangelische Kirchengemeinde A.B. Bartholomä. Vor allem aber schreibt sie über ihre Heimatstadt, in der sie dreisprachig (deutsch, ungarisch, rumänisch) aufgewachsen ist. 1980 debütierte sie als Lyrikerin, 2012 erschien ihr erster Roman, „Patula lacht“. Zurzeit stehen ein Nachfolgeroman, ein Gedichtband und eine theaterwissenschaftliche Arbeit auf ihrer Agenda. Mit Dr. Carmen Elisabeth Puchianu sprach SbZ-Korrespondentin Christine Chiriac. mehr...
Im Dienste der Vermittlung: Ehemaliger Gymnasiallehrer Manfred Huber wurde 70
Wenn der Beruf des Lehrers mit echter Berufung ausgeübt wird, dann ist das ein Glücksfall für seine Schüler, aber auch für viele weitere Kreise, denn Berufung kennt keinen Stundenplan und keine Verbannung im Rentenalter, man hat sie „lebenslänglich“. Das Leben von Manfred Huber begann am 2. Juli 1943 in Hermannstadt, im gutbürgerlichen Elternhaus in nächster Nachbarschaft zu den Hartenecktürmen, zum Naturwissenschaftlichen Museum und zu dem damals abgebrannten Theater. mehr...
„Schriftsteller versus Übersetzer“
Von der Kunst literarischer Übersetzungen über die akkurate Deutung der Sprache in Securitate-Akten bis zu den Schwierigkeiten beim Übersetzen von Filmen aus dem Rumänischen ins Deutsche – das Themenspektrum war breit bei der Fachtagung „Begegnungen im deutsch-rumänischen Kulturfeld, Schriftsteller versus Übersetzer“ am 24. und 25. Mai in Hermannstadt. Zahlreiche namhafte Germanisten, Autoren und Publizisten kamen zusammen. Organisiert wurde die Tagung vom Germanistiklehrstuhl der Hermannstädter Lucian-Blaga-Universität (ULBS) und dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS). mehr...
Institut für Kommunismusforschung mit neuem Beirat
Bukarest – Das Institut für die Untersuchung der Verbrechen des Kommunismus und des Gedächtnisses des Rumänischen Exils (IICCMER) hat seit Anfang Juni einen neuen wissenschaftlichen Beirat. mehr...
Neues E-Book begeistert Studenten für Rumänienaufenthalt
Paris, Barcelona, Rom – die typischen Erasmus-Städte, in denen deutsche Studenten ein oder mehrere Semester ihres Studiums verbringen, liegen in Ländern südlich oder westlich der Bundesrepublik. In die osteuropäischen Länder wagen sich bisher nur die wenigsten Studenten vor. Auch in Rumänien gibt es trotz zahlreicher Partnerschaften mit deutschen Universitäten noch vergleichsweise wenig Erasmus-Studenten. Und das, obwohl man an elf Universitäten des Landes auf Deutsch studieren kann! mehr...