Ergebnisse zum Suchbegriff „Studium Rumaenien“

Artikel

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6. Juni 2014

Verbandspolitik

Vorschau auf den Heimattag in Dinkelsbühl: "Heimat ohne Grenzen"

Der Aussiedlerbeauftragte der Bundesregierung und der baden-württembergische Innenminister sprechen am 64. Heimattag der Siebenbürger Sachsen/65 Jahre Verband/70 Jahre seit der Evakuierung Nordsiebenbürgens/Politische und kulturelle Akzente beim Pfingsttreffen in Dinkelsbühl vom 6. bis 9. Juni 2014 mehr...

31. Mai 2014

Kulturspiegel

Erzähler, Graphiker, Schauspieler und Lebenskünstler: Gregor von Rezzori zum 100. Geburtstag

Am 13. Mai hat sich der Geburtstag von Gregor von Rezzori zum 100. Mal gejährt. Es ist etwas still um den großen Erzähler geworden, dessen „Maghrebinische Geschichten“ in den Nachkriegsjahren ein Millionenpublikum begeisterten. Rezzori gilt als einer der letzten großen Zeitzeugen einer untergegangenen Epoche, der bunten und schillernden k.u.k.-Zeit im Osten Europas. Er bezeichnete sich selbst als „Epochenverschlepper“. Er hat es – wie kaum ein Zweiter – verstanden, die Besonderheiten und Merkwürdigkeiten dieser ausklingenden Epoche „Kakaniens“ (nach Robert Musil) mit spitzer Feder und humorvollem Augenzwinkern einzufangen. mehr...

14. Mai 2014

Verbandspolitik

Das Programm des Heimattages 2014

Eine Fülle an attraktiven Angeboten erwartet die Besucher des diesjährigen Heimattages, der vom 6. bis 9. Juni 2014 in Dinkelsbühl stattfindet unter dem Motto „Heimat ohne Grenzen“. Mitausrichter ist heuer die Landesgruppe Baden-Württemberg. Informationen während des gesamten Pfingsttreffens bieten der Infostand vor der Schranne sowie das Festbüro im Rathaus, Segringer Straße 30, Samstag und Sonntag von 8.00-18.00 Uhr, Montag von 8.00-12.00 Uhr. Die Ausstellungen und der „Siebenbürger Markt“ – wieder im Spitalhof – können Samstag und Sonntag von 9.00-19.00 Uhr besucht werden. mehr...

19. April 2014

Verbandspolitik

Frauenreferentinnen tagten in Bonn

Die Frühjahrstagung des Frauenreferates NRW fand in diesem Jahr im rumänischen Konsulat in Bonn statt. Etwa 45 Frauen aus den Kreisgruppen Bielefeld, Bonn, Dortmund, Herten, Köln, Drabenderhöhe, Wiehl-Bielstein, Siegerland, Wuppertal, Mönchengladbach und Leverkusen waren der Einladung zu diesem Treffen gefolgt, das unter dem Motto „Siebenbürgische Kräuter“ stand. mehr...

12. April 2014

Kulturspiegel

Martin Eichler zeigt Fotografien in Hermannstadt

Winzige oder imposante Kreuze aus Metall oder Holz, luxuriös dekoriert oder schlicht, umgeben von halb abgebrannten Kerzen, Kinderfotos, ausgetrockneten Kränzen, frischen Blumensträußen, Plastikblumen, Engelstatuetten. Sie alle stehen am Straßenrand gleichsam als Zeichen der Trauer um Menschen, die in Autounfällen ihr Leben verloren, und als Mahnung für diejenigen, die diese Straßen gegenwärtig befahren. Auf diese Kreuze macht der Münchner Fotograf Martin Eichler in der Ausstellung „Straßen der Trauer. Kreuze am Straßenrand – Eine Ausstellung zum Innehalten“ aufmerksam, die bis Mitte April im Terrassensaal des Begegnungs- und Kulturzentrums „Friedrich Teutsch“ in Hermannstadt zu sehen ist.
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3. April 2014

Kulturspiegel

Einladung zur Siebenbürgischen Akademiewoche in Probstdorf

Die 29. Internationale Siebenbürgische Akademiewoche ist dem Thema „Alltag und Koexistenz in Siebenbürgen“ gewidmet. Dazu laden Studium Transylvanicum, das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. an der LMU München und der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde e.V. Heidelberg für den 24.-30. August 2014 nach Probstdorf bei Agnetheln (rumänisch: Stejărișu, ungarisch: Prépostfalva) ein. Die Einladung wendet sich sowohl an Referenten (bei Interesse bitte ein 30-40 Zeilen langes Exposé und einen Lebenslauf bis zum 15. Mai an st[ät]siebenbuergen-institut.de einsenden) als auch an Teilnehmer ohne Vortrag (Anmeldung bis zum 15. Juni an die gleiche Adresse). mehr...

24. März 2014

Rumänien und Siebenbürgen

Vom "Neuen Weg" zur ADZ: Rück- und Ausblicke zur 65. Jubiläumsfeier

Am Freitag, dem 13. März, jährte sich der 65. Geburtstag der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien. Keine Kleinigkeit für eine Tageszeitung in einer Minderheitensprache – und erst recht keine Selbstverständlichkeit, blickt man auf die bewegte Geschichte der Zeitung zurück, die ihre Karriere als Organ des Deutschen Antifaschistischen Komitees unter dem ehrgeizigen Namen „Neuer Weg“ antrat. Ironischerweise begann der eigentliche neue Weg der heutigen „Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien“ (ADZ) erst 1993 mit der Abschaffung des alten Namens ... Trotz schwieriger Klippen, die es damals und auch später noch zu umschiffen galt, ist die ADZ heute für einen treuen Leserkreis nicht mehr wegzudenken aus der rumänischen Medienlandschaft. Wie es dazu kam und was die ADZ für die Leser immer noch – oder immer wieder von Neuem – wertvoll macht, verrieten der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Dr. Paul Jürgen Porr, der Ehrenvorsitzende des Forums, Prof. Dr. Paul Philippi, und die Leiterin des Pressereferats der Deutschen Botschaft, Andrea Nadine Stohr. Chefredakteurin Rohtraut Wittstock lieferte einen Überblick über Entwicklung und Rolle der ADZ von ihrer Geburtsstunde bis zum heutigen Tag. mehr...

9. März 2014

Kulturspiegel

„Ich brauche zum Leben ein Stück Heimatluft“

Erinnerung an den ehemaligen Pädagogen, Wissenschaftler, Bischofsvikar und Politiker Dr. Adolf Schullerus (1864-1928) zum 150. Geburtstag mehr...

18. Februar 2014

Interviews und Porträts

Ilse Maria Reich zum 70.: In der Tradition siebenbürgischer Musikpraxis und des Orgelspiels

Orgel, Orgelmusik und Orgelspiel – gemeint ist hier selbstverständlich die Kirchen- und Konzertorgel sowie das liturgische und konzertante klassische und moderne Spielrepertoire – erfreuten sich in Siebenbürgen, d.h. in der Bevölkerung, im Publikum, bei Musikern und Musikliebhabern, seit jeher großer Beliebtheit, Wertschätzung und Pflege. mehr...

13. Februar 2014

Interviews und Porträts

"Macher mit Blick für das Machbare": Dem Altbundesvorsitzenden Volker Dürr zum 70. Geburtstag

Es war ein Sonntag, aber der 13. Februar eines Kriegsjahres, als Volker Dürr 1944 in Hermannstadt geboren wurde. Und spannungsreich sollte vieles im Leben des heute Siebzigjährigen werden, dessen Jugend schon bald von der langjährigen politischen Haftzeit des Vaters dunkel überschattet wurde. Trotz tief erschütternder Erfahrungen beschloss Volker Dürr seine Schulzeit 1962 erfolgreich mit der Matura und besuchte anschließend eine Ingenieurschule für Wohn- und Industriebau. mehr...