Ergebnisse zum Suchbegriff „Namen“
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Baden-Württemberg unterstützt siebenbürgisch-sächsisches Kulturzentrum
Das Land Baden-Württemberg anerkennt das in Gundelsheim ansässige „bedeutendste siebenbürgisch-sächsische Kulturzentrum in der Bundesrepublik“, unterstrich der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall, MdL, bei der Kundgebung am Pfingstsonntag in Dinkelsbühl. In seiner Ansprache würdigte der SPD-Politiker den „hohen fachlichen kulturpolitischen Rang“ des Siebenbürgischen Museums „in der deutschen Museumslandschaft“. Baden-Württemberg werde den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrat und zudem die Arbeit der den diesjährigen Heimattag mitausrichtenden Landesgruppe Baden-Württemberg weiterhin unterstützen. Lesen Sie im Folgenden die Rede des baden-württembergischen Innenministers Reinhold Gall im Wortlaut. mehr...
Vielfältige genealogische Beiträge
Für alle an der Familienforschung Interessierten enthält das seit geraumer Zeit vorliegende Jahresheft 2013 – es ist der 30. Jahrgang dieser von der Sektion Genealogie des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) herausgegebenen Zeitschrift – lesenswerte Beiträge, die in vielfältiger Weise auch zu eigenen Forschungen und Veröffentlichungen anregen. mehr...
Mit schwa’m Herzen und mit Hoamweh trin: Chronologie des Gedenkens an die Einwanderung der Landler
Die heutige Verbindung der Landler zu ihrer Urheimat Bad Goisern im Salzkammergut will die nachfolgende Chronologie des feierlichen Gedenkens an die Einwanderung der Landler nach Neppendorf erklären. Das Evangelische Bildungswerk Oberösterreich und die Marktgemeinde Bad Goisern laden auch heuer wieder zur traditionellen Wanderung und zum gemeinsamen Feiern nach Bad Goisern ein. Im Rahmen des Veranstaltungswochenendes vom 4. bis 6. Juli wird auch der 280-jährigen Transmigration der Evangelischen aus dem Salzkammergut nach Siebenbürgen gedacht (Programm siehe in einem separaten Artikel in der heutigen SbZ Online). mehr...
Aussiedlerkulturtage in Nürnberg
Damit Kultur zum Tragen kommt, müssen auch die alltäglichen Dinge des Lebens stimmen. Diesbezüglich haben sich für die Aussiedler vor mehr als 30 Jahren Stadtmission, Caritas, AWO und das Rote Kreuz, viele ehrenamtlichen Betreuer aus den Landsmannschaften und später auch die Stadt Nürnberg eingesetzt. 1984 entstand auf Initiative des Banater Schwaben Dr. Ernst Christian der Aussiedlerbeirat bei der Stadt Nürnberg, dem ein Aussiedlerbeauftragter der Stadt und je ein Stadtrat der SPD und CSU zugeteilt wurden. Diesem Gremium und den ehrenamtlichen Aussiedlerbetreuern, die inzwischen im Haus der Heimat (HdH) ihre Beratung leisten, zu Ehren entwarf Doris Hutter das Drehbuch für den Film „Neuland. Aussiedler-Beirat-Nürnberg-Kultur“, der in Zusammenarbeit mit der Medienwerkstatt Franken e.V. (Kamera) und vielen Interviewpartnern entstanden und von Günter Czernetzky produziert worden ist.
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Segelfreizeit der SJD 2014
Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) bietet vom 18.-20. Juli 2014 wieder eine Segelfreizeit auf dem Ijsselmeer in Holland an. Gesegelt wird auf dem Klipper „Hester“. mehr...
Der Dialog mit der Landschaft: Zum Tod des Grafikers Heinz Schunn
Am 23. April dieses Jahres verstarb in Ebersberg, Oberbayern, der am 3. Mai 1923 in Bistritz als Sohn burzenländischer Eltern geborene Grafiker und Kunsterzieher Heinz Schunn. Der Vater, Heinrich Schunn (1897-1984), seit 1961 in Deutschland, gilt bis heute als Siebenbürgens bedeutendster Landschaftsaquarellist, die Schwester Susanne Schunn (*1927), die 1964 Siebenbürgen verließ, erwarb sich als Porträt- und Landschaftsmalerin einen Ruf, ehe sie beachtliche afigurative Großformat-Kompositionen schuf. Heinz Schunn kam von der Zeichnung und dem Aquarell zum Farbholzschnitt, der ihm meisterhafte Arbeiten von eigenwüchsigem Zuschnitt verdankt. mehr...
Vorstand des Landesverbandes Berlin/Neue Bundesländer bei Dr. Bernd Fabritius
Der Vorstand des Landesverbandes Berlin/Neue Bundesländer des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland hat sich im Deutschen Bundestag mit dem Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius, MdB, getroffen. Hintergrund des Gesprächs waren die Arbeit im Landesverband sowie weitere Planungen für gemeinsame Veranstaltungen und Gespräche. mehr...
Karpathen-Weidwerk neu herausgegeben
„Karpathen-Weidwerk. Siebenbürgische Zeitschrift für Jagd und Natur“, Hermannstadt-Sibiu 1928-1929, neu herausgegeben und verlegerisch bearbeitet von Mathias Hartmann und Walter Schwartz im Verlag Neumann-Neudamm A.G. Melsungen 2013, Hardcover, 400 Seiten, Format 22,6 x 31 cm, Preis: 128 Euro, ISBN 978-3-78889-1603-2. mehr...
Kirchenlenker in Zeiten des Wandels: Altbischof Christoph Klein zieht Bilanz
Nur wenige Monate nach der politischen Wende in Rumänien, am 13. Mai 1990, wurde Dr. D. Christoph Klein, zu jenem Zeitpunkt Professor für Systematische Theologie am Protestantisch-Theologischen Institut in Hermannstadt, zum Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien gewählt und am 24. Juni 1990 als solcher eingeführt. Er bekleidete dieses Amt etwas mehr als zwei Jahrzehnte, bis zum Herbst 2010, als er – knapp 73-jährig – auf eigenen Wunsch hin in den Ruhestand trat. Drei Jahre später, im Herbst 2013, hat er einen umfassenden Rückblick über die beiden Jahrzehnte seines Wirkens als „Sachsenbischof“ vorgelegt. mehr...
Emilia Müller mit „Stern Rumäniens“ ausgezeichnet
Die Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, ist mit dem „Stern Rumäniens“, dem höchsten Orden des rumänischen Staates, ausgezeichnet worden. Der Botschafter Rumäniens in Berlin, Dr. Lazăr Comănescu, übergab im Namen des rumänischen Staatspräsidenten Traian Băsescu den Orden im Rang eines Komturs am 16. Mai in München im Beisein hochrangiger Gäste beider Länder. mehr...