Ergebnisse zum Suchbegriff „Namen“
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Weißer Brunnen im Geister Wald bei Nußbach eingeweiht
Im Burzenländer Kalender 2013 – Monat September – ist das frühere Ausflugsziel im Geister Wald, 8 km von Nußbach entfernt, in Aquarell abgebildet und ausführlich dokumentiert worden. Der Text endet mit folgender Feststellung: „Der Parkplatz fiel dem Ausbau der Straße zum Opfer, und der Brunnen ist vom Straßenrand aus heute auch nicht mehr direkt erreichbar. Er ist verwittert und verwahrlost und die Inschrift kaum noch lesbar – eine Renovierung wäre dringend notwendig.“ mehr...
70 Jahre danach: Künstlerischer Nachlass des Malers Norbert Thomae in Bistritz
Das rumänische Kreismuseum in Bistritz hat eine Siebenbürgisch-Sächsische Abteilung eingerichtet, die zum 70. Jahrestag seit Flucht und Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen am 12. September 2014 eröffnet wird. Die Enkel des am 28. November 1977 in Schwäbisch Gmünd verstorbenen Kunstmalers und Kunsterziehers Prof. Norbert Thomae haben dies zum Anlass genommen, um insgesamt 90 Werke aus seinem künstlerischen Schaffen dem Museum in Bistritz als Schenkung zu übereignen. mehr...
Traunreuter besuchen Landler-Museum im Salzkammergut
Die jährliche Tagesfahrt der Kreisgruppe Traunreut des Verbandes der Siebenbürger Sachsen führte ins Dachsteingebiet im Inneren Salzkammergut in Österreich, und zwar an den Gosausee. Bei regnerischem Wetter starteten wir in der Früh von Traunreut über Salzburg – Golling – Abtenau nach Gosau. Schon auf der Hinfahrt konnten wir die Aussicht auf die majestätische Bergwelt mit ihren schmucken Dörfern und saftigen Wiesen genießen.
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24. Sachsentreffen in Mühlbach
Mühlbach – Zum ersten Mal seit 1991, als die jährlichen Sachsentreffen in Rumänien begannen, bereitet sich Mühlbach, das mittelalterliche Städtchen im Unterwald, auf den Ansturm der Gäste aus Rumänien und Deutschland und aller Welt vor. Das 24. Sachsentreffen am 20. September steht unter dem Motto „Wir sind hier“, das ein Stück Selbstbehauptung vermittelt. mehr...
Versammlung des Fördervereins
Ende Juni trafen sich die Mitglieder des Vereins zur Förderung des Siebenbürgischen Museums zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung auf Schloss Horneck in Gundelsheim. mehr...
Förderverein Heldsdorf gegründet
Im November 2013 gründeten 13 Heldsdörfer den Förderverein Heldsdorf e.V. Ende Juni 2014 hatte der Verein bereits knapp 40 Mitglieder, das jüngste fünf Jahre alt, das älteste über 80. Zweck des gemeinnützigen Vereins ist die Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde. mehr...
Kreisgruppe Drabenderhöhe: Fahrt des Honterus-Chors in die Lausitz und den Spreewald
Fest gerechnet hatte der Honterus-Chor Drabenderhöhe damit, 2014 im Rahmen des Föderationsaustausches nach Amerika und Kanada zu fahren. Leider wurde nichts daraus! Ein interessantes Ziel für die Jahresfahrt musste nun gefunden werden. Die Reiseplanerin des Chors, Enni Janesch, hatte mit dem Reisebüro Schinker eine Reise in den Osten Deutschlands organisiert. mehr...
Kreisgrupe Rastatt: Peter Lukesch wurde 80
Peter Lukesch vollendet heute sein 80. Lebensjahr Er blickt zurück auf ein erfülltes Leben und unermüdlichen Einsatz für unsere siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft, sowohl in der alten als auch in der neuen Heimat. mehr...
Wechsel an der SJD-Spitze: Edwin-Andreas Drotleff kommissarischer Bundesjugendleiter
Elmar Wolff ist von seinem Amt als Bundesjugendleiter der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) zurückgetreten. Für seine Entscheidung führte Wolff, der am Jungsachsentag 2010 zum SJD-Bundesjugendleiter gewählt und 2013 im Amt bestätigt worden war, zeitliche Gründe an. Die Bundesjugendleitung dankte dem scheidenden Bundesjugendleiter für seine über zehnjährige engagierte und erfolgreiche Jugendarbeit auf unterschiedlichen Ebenen. Die Bundesjugendleitung hat als höchstes Organ der SJD den 25-jährigen Stellvertretenden Bundesjugendleiter Edwin-Andreas Drotleff zum kommissarischen Bundesjugendleiter bis zum nächsten Jungsachsentag gewählt. Der in Stuttgart lebende gebürtige Agnethler erhielt in einem geheimen Online-Wahlverfahren die Mehrheit der Stimmen.
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Entschädigungsrenten weitgehend erfolgreich umgesetzt
Deutsche aus Rumänien, die politische Opfer der Zwangsdeportationen in die Sowjetunion und der Zwangsumsiedlungen (Bărăgan, Szeklerland etc.) sind, werden durch das Dekret 118/1990 und durch das auf Initiative des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland durchgesetzte Gesetz 211/2013 (vgl. SbZ Online vom 17. Februar 2014) entschädigt. Die Zahlung der Entschädigungsrenten wird zwischenzeitlich weitgehend erfolgreich umgesetzt, stellt Dr. Bernd Fabritius im folgenden Artikel fest. mehr...