Ergebnisse zum Suchbegriff „Namen“

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19. April 2014

Kulturspiegel

Vom Siegeszug und Vergessen eines Meisterwerks / Konzert am 26. April 2014 in Heilbronn

Keine zweite siebenbürgische Operette konnte im In- und Ausland solche Erfolge erzielen wie das Werk des Komponisten Richard Oschanitzky (1901-1971) „Mädel aus dem Kokeltal“. Vielleicht war es sogar die erfolgreichste Operette überhaupt, die jemals im Rumänien der Zwischenkriegszeit entstanden ist. Allein die politischen Verhältnisse Europas im Jahre 1938, als diese Operette in Hermannstadt zum ersten Mal aufgeführt wurde, der Beginn des Zweiten Weltkriegs mit all seinen grausamen Folgen besonders für die deutsche Bevölkerung Rumäniens und die danach einsetzende kommunistische Diktatur führten dazu, dass dieses Meisterwerk in Vergessenheit geraten ist. Umso spannender ist es für uns heute, mehr als 75 Jahre später, etwas mehr über dieses Werk zu erfahren und auch diese Musik zu hören. mehr...

18. April 2014

Kulturspiegel

"Genealogie der Siebenbürger Sachsen" hat neue Webpräsenz

Das Projekt „Genealogie der Siebenbürger Sachsen“, das unter der Schirmherrschaft des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e.V. (AKSL) steht, hat eine neue Webpräsenz unter https://aksl.de/genealogie/. Diese Webpräsenz, die sowohl öffentliche als auch geschützte, nur für Projektmitglieder zugängliche Informationen enthält, ist angesiedelt unter der ebenfalls neuen Webdomain des AKSL, mit dem passenden Namen „aksl.de“. mehr...

17. April 2014

Kulturspiegel

"Die weiße Rose": Aphorismen, Gedichte von Carol Neustädter

Mit Sicherheit einer der eigenwilligsten – und selbstständigsten – Geister unter den schreibenden und publizierenden Siebenbürger Sachsen unserer Tage ist der in Hermannstadt geborene und seit einigen Jahren, nach Aufenthalt in Deutschland, wieder in Hermannstadt lebende Carol Neustädter. Der promovierte Philosoph, dem kein Geringerer als der Heideggerschüler Constantin Noica (1909-1987) Anerkennung zollte, machte sich in Kennerkreisen mit Abhandlungen besonders über die Klassik der deutschen Philosophie einen Namen. mehr...

12. April 2014

Verschiedenes

Landsleute in Kanada

Lesen Sie im Folgenden den Veranstaltungsspiegel unserer Landsleute in Kanada. mehr...

10. April 2014

Kulturspiegel

Festveranstaltung zum 100. Geburtstag des Archäologen Kurt Horedt in Klausenburg

Auch Caligula hatte sein Pferd zum Konsul (eines der höchsten Regierungsämter im alten Rom) erhoben, soll er gesagt haben, als Elena Ceaușescu von ihrem Ehemann in das zweitwichtigste Amt im Staat ernannt worden war. Diese ironische Äußerung ist unmissverständlich, manchmal soll seine Ironie jedoch so fein gewesen sein, dass manche sie gar nicht verstanden. Er war ein herausragender Intellektueller, hat Generationen von Archäologen und Historikern geprägt und für seine Forschungen in Europa Anerkennung erhalten: der siebenbürgische Prähistoriker Prof. Dr. Kurt Horedt. Am 4. April würdigten ihn die Babeș-Bolyai-Universität und das Klausenburger Institut für Archäologie und Kunstgeschichte der Rumänischen Akademie in einer vom Deutschen Forum Klausenburg initiierten Feier anlässlich seines 100. Geburtstages. mehr...

9. April 2014

Jugend

Fußballturnier in Dinkelsbühl

Die traditionelle „Siebenbürgische Fußballmeisterschaft“ des Heimattages findet am Pfingstsamstag, den 7. Juni, auf der Anlage des TSV Dinkelsbühl statt. mehr...

6. April 2014

Rumänien und Siebenbürgen

„Die Perlmuttsammler“ in Hermannstadt

Hermannstadt – Das Hermannstädter Naturkundemuseum stellte in der Sonderausstellung „Die Perlmuttsammler“ vom 20. Februar bis zum 4. April die älteste Schalenweichtiersammlung Rumäniens zur Schau. Zu der 515.220 Objekte zählenden Kollektion, die in rund 160 Jahren von namhaften siebenbürgischen Forschern zusammengetragen wurde, gehören die Sammlungen von Michael Bielz (1787-1866) und Sohn Albert (1827-1898), Moritz von Kimakowicz (1849-1921) und Sohn Richard (1875-1973) sowie Carl Friedrich Jickeli (1898-1925). mehr...

30. März 2014

Rumänien und Siebenbürgen

"Entdecke die Seele Siebenbürgens": Neuauflage des Tourismusprojekts und Kirchenburgenpasses

2013 initiierte die Evangelische Kirche A.B. eine lang erwartete Aktion, die die Kirchenburgenlandschaft aufwerten sollte: das Tourismusprojekt „Entdecke die Seele Siebenbürgens“. Vom Burzenland bis nach Mühlbach haben die lokalen Akteure versucht, sich zu vernetzten und gemeinsam zu präsentieren. 2013 wurden in der gesamten Landschaft rund 250.000 Besucher gezählt. Das Projekt startet in diesem Jahr erneut durch – mit verdichtetem Angebot. Regionen wie das Repser Land, die Stadt Hermannstadt und das Reener Ländchen kommen dabei neu hinzu. Verantwortlich für das Projekt sind weiterhin Dr. Carmen Schuster aus Bukarest und Pfarrer Dr. Stefan Cosoroabă aus Michelsberg sowie die örtlichen Ansprechpartner. mehr...

28. März 2014

Verbandspolitik

Verband lebt nur durch seine Mitglieder/Bundesvorstand tagte in München

Der Verband wird 65 Jahre alt. Am 26. Juni 1949 traten Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben mit der „Heimat im Herzen“ in München zusammen, um einen „Verband zur gegenseitigen Hilfe zu gründen“, wie es im Vorspruch der ersten Satzung hieß. Nach einer reichen, wechselhaften Geschichte ist der Verband auch heute ein lebendiger Ort, in dem die Siebenbürger Sachsen ihre Kultur und Gemeinschaft weiterleben. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Deshalb hat der Bundesvorstand in seiner Frühjahrssitzung am 15. März 2014 in München beschlossen, sich dafür einzusetzen, dass die Mitgliederzahl in den nächsten zehn Jahren konstant bleibt. mehr...

24. März 2014

Rumänien und Siebenbürgen

Vom "Neuen Weg" zur ADZ: Rück- und Ausblicke zur 65. Jubiläumsfeier

Am Freitag, dem 13. März, jährte sich der 65. Geburtstag der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien. Keine Kleinigkeit für eine Tageszeitung in einer Minderheitensprache – und erst recht keine Selbstverständlichkeit, blickt man auf die bewegte Geschichte der Zeitung zurück, die ihre Karriere als Organ des Deutschen Antifaschistischen Komitees unter dem ehrgeizigen Namen „Neuer Weg“ antrat. Ironischerweise begann der eigentliche neue Weg der heutigen „Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien“ (ADZ) erst 1993 mit der Abschaffung des alten Namens ... Trotz schwieriger Klippen, die es damals und auch später noch zu umschiffen galt, ist die ADZ heute für einen treuen Leserkreis nicht mehr wegzudenken aus der rumänischen Medienlandschaft. Wie es dazu kam und was die ADZ für die Leser immer noch – oder immer wieder von Neuem – wertvoll macht, verrieten der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Dr. Paul Jürgen Porr, der Ehrenvorsitzende des Forums, Prof. Dr. Paul Philippi, und die Leiterin des Pressereferats der Deutschen Botschaft, Andrea Nadine Stohr. Chefredakteurin Rohtraut Wittstock lieferte einen Überblick über Entwicklung und Rolle der ADZ von ihrer Geburtsstunde bis zum heutigen Tag. mehr...