Ergebnisse zum Suchbegriff „Mein Vater“
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Wie das "Herrgottöchslein" zu seinem Namen kam
Eine Sage aus dem Nösnerland in Siebenbürgen, nacherzählt von Rudolf Rösler. mehr...
Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Die Frankfurter Buchmesse ist am 19. Oktober mit einem Rekord von 300 000 Besuchern zu Ende gegangen. Auf dem weltgrößten Branchentreff präsentierten sich 7 000 Aussteller aus über hundert Ländern. Das besondere Interesse galt dem Gastland Türkei sowie dem Thema Digitalisierung und E-Book. Anlässlich der Buchmesse veröffentlicht diese Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Rumänien. Stark vertreten sind der neu gegründete Schiller Verlag in Hermannstadt sowie der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), der Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), der hora Verlag in Hermannstadt und der Johannis Reeg Verlag in Bamberg. mehr...
Preisgekröntes Hörspiel: "Mein Vater war Siebenbürger"
Am 23. September sendete der Deutschlandfunk fünfzig Minuten Siebenbürgisches der kessen Art. „Mein Vater war Siebenbürger“ heißt das Hörspiel von Wolfgang Martin Roth. Erstmalig war es vor einem knappen Jahr (am 20. November 2007) im Österreichischen Rundfunk Ö1 gesendet worden unter der Regie von Götz Frisch. mehr...
Radio-Tipp: „Mein Vater war Siebenbürger“
Der öffentlich-rechtliche Radiosender Deutschlandfunk strahlt am 23. September um 20.10 Uhr das Wolfgang Martin Roths Hörspiel „Mein Vater war Siebenbürger. Humorvolle Rekonstruktion einer Kultur, die es im heutigen Siebenbürgen kaum noch gibt.“ aus. Regie in dieser ca. 51-minütigen Produktion des ORF aus dem Jahr 2007 führt der Hörspiel- und Theaterregisseur Götz Fritsch, dessen Familie aus Siebenbürgen stammt. mehr...
Johanna Letz: "Krethi und Plethi am Zibin"
In ihrem Buch “Der erste Hermannstädter war ein Räuber und andere unglaublich wahre Geschichten zwischen den Zeichnungen von Pomona Zipser” erzählt Johanna Letz von Siebenbürgen, einem Land, “in dem es bekanntlich gute Menschen und schöne Tiere gibt”. Ihre Geschichten werben um Liebe zur brüderlichen Kreatur und streiten für das Recht der Phantasie als Deuterin des Schicksals und seiner Geschichten. mehr...
Frida Binder-Radler: "Der rechte Weg geht über Steine"
Sie ging den rechten Weg, und der war recht steinig. Am 13. Mai diesen Jahres wäre sie 100 Jahre alt geworden, aber das Leben der vielseitig begabten Siebenbürgerin Frida Binder-Radler währte nur bis 1986. mehr...
Zum Tode des Kulturphilosophen Walter Myss
Requiem für einen Freund von Hans Bergel - Jedes Gespräch mit ihm – verließ es die Dinge des Alltags – gewann den Charakter des Diskurses im ausgreifend abgesteckten geistigen Horizont. Dabei war es nicht allein der zeitübergreifende Gestus des Arguments, mit dem er dem Gesprächspartner Kontinuitäten von der europäischen Megalithkultur des 4. Jahrtausends vor bis zur Malerei des Spaniers Pablo Picasso im 20. Jahrhundert nach Christus bewusst machen konnte, sondern jene stupende Kenntnis auch des Details, über die allein der enzyklopädisch belesene Geist verfügt. mehr...
Bekenntnisbuch von Carmen-Francesca Banciu
Über viele Jahrzehnte hinweg haben deutschsprachige Schriftsteller aus Rumänien einen gewichtigen Beitrag zur zeitgenössischen Literatur geleistet. Das gilt besonders für solche aus den traditionellen Siedlungsgebieten Banat und Siebenbürgen. Stellvertretend seien nur Herta Müller und Richard Wagner genannt. In den „Xenien“ sprechen Schiller und Goethe auch über Klopstock. Über dessen hohes Ansehen. Und dass er doch kaum gelesen werde. Sie schließen, sie wollten doch weniger gelobt und mehr gelesen werden. Eine Aussage, die wohl in ganz besonderem Maße auf die rumänische Autorin Carmen-Francesca Banciu zutrifft. mehr...
Norbert Kartmann hat das Geburtsland seines Vaters maßgeblich gefördert
Der hessische Landtagspräsident Norbert Kartmann ist mit einem hohen rumänischen Orden ausgezeichnet worden. Wie in dieser Zeitung bereits kurz berichtet, wurde ihm bei einer Feierstunde am 20. März 2008 in der Botschaft von Rumänien in Berlin der rumänische Nationalorden für „Treue Dienste“ im Rang eines Großkreuzes verliehen. Die hohe Auszeichnung wurde vom rumänischen Botschafter Bogdan Mazuru im Namen von Staatspräsident Traian Băsescu überreicht. Kartmann wurde für die Freundschaft, die er Rumänien seit vielen Jahren entgegenbringt, sowie für seine Unterstützung für den Beitritt Rumäniens zur Europäischen Union und seinen Beitrag zur Festigung der deutsch-rumänischen Beziehungen gewürdigt. mehr...
Peter Maffay will Kirchenburg kaufen
Er ist der bekannteste Siebenbürger in Deutschland: Peter Maffay, am 30. August 1949 in Kronstadt geboren, hat seit Anfang der siebziger Jahre über 35 Millionen Tonträger verkauft, mit Abstand am meisten unter allen deutschen Rock- und Popmusikern. Beim Jahresempfang des Verbandes der Siebenbürger Sachsen am 31. Januar 2008 im Bayerischen Landtag wurde er mit großer Herzlichkeit als Ehrengast empfangen. Er habe nach langer Zeit zurückgefunden zur siebenbürgischen Gemeinschaft, erklärte der kosmopolitische Sänger, der heute abwechselnd am Starnberger See und auf Mallorca lebt. Wie bereits gemeldet, ist die ARD-Sendereihe „Das Geheimnis meiner Familie“ am 28. April um 21 Uhr Peter Maffay gewidmet. Wie er zu seiner Vergangenheit steht und welche Zukunftspläne er mit dem Kauf einer Kirchenburg verfolgt, wollte Siegbert Bruss im folgenden Interview wissen. mehr...