Ergebnisse zum Suchbegriff „Mein Vater“

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24. März 2002

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Vom Ethnischen zum Milieuspezifischen

Dissertation über konfessionsverschiedene Ehen mit besonderer Berücksichtigung der evangelisch-orthodoxen Ehen in Siebenbürgen. Interview mit dem Autor Stefan Cosoroaba, Stadtpfarrer in Heltau und Dozent für praktische Theologie des Protestantisch-Theologischen Instituts in Hermannstadt. mehr...

14. März 2002

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Begegnung mit der Vergangenheit

Ehemaliger Geselle des Kronstädter Korbflechters Alex Kravatzky macht sich selbständig in Freiberg am Neckar. mehr...

12. März 2002

Interviews und Porträts

Stefan Cosoroaba

Dissertation über konfessionsverschiedene Ehen mit besonderer Berücksichtigung der evangelisch-orthodoxen Ehen in Siebenbürgen. Interview mit dem Autor Stefan Cosoroaba, Stadtpfarrer in Heltau und Dozent für praktische Theologie des Protestantisch-Theologischen Instituts in Hermannstadt. "Zwischen Kirchen und Kulturen" bewegt sich die Dissertation, für die der Heltauer Stadtpfarrer, Stefan Cosoroaba, Mitte Februar den Doktortitel des Protestantisch-Theologischen Instituts von Klausenburg erhielt. Doch schon im Untertitel seiner Arbeit - unter Beratung von Bischof D. Dr. Christoph Klein und Prof. D. Dr. Paul Philippi - präzisiert der Dozent für praktische Theologie und seit kurzem auch Prodekan des Hermannstädter Instituts das Thema: Die konfessionsverschiedene Ehe mit besonderer Berücksichtigung der evangelisch-orthodoxen Ehen rückt so in den Mittelpunkt, wird aber dann noch vom Autor drittens in den Kontext der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien versetzt. "Mischehen" nennt man landläufig diese Partnerschaften und als solche sind sie nicht nur bekannt, sondern seit etwa 1980 auch dominant unter den Trauungen der evangelischen Kirche. Darüber unterhielt sich unser Hermannstädter Mitarbeiter, Martin Ohnweiler, mit Pfarrer Stefan Cosoroaba, der von Broos bis Heltau bereits ab 1986 zahlreiche Gemeinden Siebenbürgens seelsorgerisch betreute. mehr...

29. Januar 2002

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Hermann Oberth: „Nie an Angriffswaffen gearbeitet“

In Deutschland war es das Dokumentations-Drama „Hitlers Dr. Faust“ von Rolf Hochhuth, in Siebenburgen waren es andere Ereignisse, die den Namen Hermann Oberth ins Gespräch brachten. Hier wie dort wurde kontrovers diskutiert und kommentiert, so auch in den Spalten dieser Zeitung. Dabei wurden leider auch Urteile gefällt und Behauptungen aufgestellt, die ein hohes Maß an Unkenntnis und Uninformiertheit ausweisen, so dass sich der Oberth-Biograf Dr. Hans Barth zur Nachhilfe aufgefordert sieht. Anhand eines Fallbeispiels versucht er auch anderswo unterlaufene Irrtümer und Fehlinterpretationen auszuräumen. mehr...

1. Oktober 2001

Interviews und Porträts

Alexander Haltrich

Auf siner Internetadresse findet sich eine Sammlung von 136 sächsische Volksmärchen, die von Josef Haltrich (1822 - 1886) gesammelt wurden. Haltrich hat auf Vermittlung der Brüder Grimm 1856 die erste Auflage der Deutschen Volksmärchen aus dem Sachsenland in Siebenbürgen herausgegeben, die bis heute acht Auflagen erlebt haben. Sein ganzes Leben widmete der Rektor der Schässburger Bergschule der Erforschung von Redensarten, Sprichwörtern und Rätseln, Liedern und Spielen, Märchen und Sagen. Seine Maerchen wurden von Alexander Haltrich im November 1999 exemplarisch fürs Internet aufbereitet und sind frei zugaenglich Alexander Haltrich, 37 Jahre alt, in Wien geboren, mit siebenbürgischen Wurzeln, jedoch nicht mit dem Märchensammler Josef Haltrich verwandt. Er wurde in Wien geboren, seine Vorfahren stammen jedoch aus Siebenbürgen. Derzeit arbeitet er als Techniker bei der Österreichischen Post AG im Bereich IT/Telekommunikaton. E-Mail: alexander.haltrich@aon.at. Mit dem Initiator und Betreiber der großartigen Webseite führten wir folgendes E-Mail-Interview: mehr...