Ergebnisse zum Suchbegriff „Geschichte Siebenbuerger Sachsen“
Artikel
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Zenderscher Treffen mit Neuwahlen
Zum achten Mal hat das Treffen der Zenderscher unter großer Teilnahme stattgefunden und ist auch diesmal sehr gut gelungen. Auch Teilnehmer aus Österreich, Kanada und Rumänien hatten die lange Anreise in Kauf genommen und wurden herzlich begrüßt. mehr...
Freundschaftsbrücke nach Deutschland: Schüleraustausch zwischen Zeiden und Rödinghausen
In einem gewissen Alter schließt man schnell Freundschaften – wie das Beispiel der Schüler der deutschen Abteilung in Zeiden in Siebenbürgen und der Schüler der Gesamtschule in Rödinghausen zeigt. mehr...
49 Jahre für unsere Gemeinschaft verantwortlich
Die in der Nacht zum 27. August telefonisch in Traun eingelangte Nachricht, dass Konsulent Hans Waretzi in der Türkei am ersten Tag seines mit Gattin Maria angetretenen Urlaubes einem Herztod zum Opfer gefallen ist, traf die Familie und die Gemeinschaft der in Traun und in Oberösterreich lebenden Siebenbürger Sachsen wie ein Keulenschlag. Sie verbreitete sich binnen weniger Stunden im großen Freundeskreis des Verstorbenen und erschütterte jeden, der davon Kenntnis erhielt. mehr...
Festakt in Stuttgart: Charta durchdrungen vom Geist der Versöhnung
Mit einem Festakt im Neuen Schloss in Stuttgart gedachte der Bund der Vertriebenen (BdV) am 5. August der Verkündung der Charta der Heimatvertriebenen vor 60 Jahren. Die Charta gehöre zu den Gründungsdokumenten der Bundesrepublik Deutschland und vor allem auch zu ihrer Erfolgsgeschichte, betonte Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert in seiner Festrede vor über 450 geladenen Gästen, darunter Bundesinnenminister Thomas de Maizière, der Innenminister von Baden Württemberg, Heribert Rech als Redner, sowie als Ehrengast der Vizekanzler und Bundesaußenminister Guido Westerwelle. Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland war durch den Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius, Präsidiumsmitglied des BdV, vertreten. mehr...
Wie viel Heimat braucht der Mensch?! Zur Essaysammlung „Einen Halt suchen“ von Joachim Wittstock
Schon der titelgebende Einleitungsessay „Einen Halt suchen“ des diesjährigen Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreisträgers Joachim Wittstock wirft die siebenbürgisch-sächsische Grundfrage auf nach einem Halt im Glauben am Beispiel des Reformators und Begründers der selbstständigen evangelischen Landeskirche der Siebenbürger Sachsen, Johannes Honterus (1498-1549). Wittstocks Essaysammlung „Einen Halt suchen“ ist im Hermannstädter hora Verlag erschienen. mehr...
Viel „Schwarz“-Arbeit beim Kronenfest in Augsburg
Keine Schwarzarbeit! Ein Schelm, wer jemanden wegen illegalen Verhaltens verdächtigt. – Alles ehrenamtlich. Drei Generationen der Familie Schwarz engagieren sich seit vielen Jahren in der Kreisgruppe Augsburg für die Erhaltung der siebenbürgisch-sächsischen Traditionen für unsere Landsleute. Eine Krönung dieser Aufgabe, der die Familie sich stellt, ist das seit 16 Jahren in der Gemeinde St. Andreas-Kirche organisierte Kronenfest. mehr...
Tagung zur Vorbereitung des siebenbürgischen Jubiläumsjahres 2011
Unter dem Titel „Der Deutsche Orden im Burzenland (1211-1225)“ findet vom 29. bis 31. Oktober 2010 in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen eine Vorbereitungstagung zum 800. Jahrestag der Ordensniederlassung in Siebenbürgen, der zugleich der 800. Jahrestag seit der ersten urkundlichen Erwähnung des Burzenlandes ist. Die Tagung ist auf Initiative der HOG-Regionalgruppe Burzenland entstanden, spricht aber auch alle Vertreter von Kreisgruppen, Heimatortsgemeinschaften, Foren, Kirchengemeinden und anderen Organisatoren an, die sich über die Ordensgeschichte informieren und das Jubiläumsjahr 2011 planen wollen. mehr...
Floristischen Reichtum erfasst: Zum Buch „Wildpflanzen Siebenbürgens“
Im Atrium der größten Bibliothek Oberösterreichs in Linz wurde kürzlich das Buch von Elise Speta und Laszlo Rakosy „Wildpflanzen Siebenbürgens“ vorgestellt. Nach der Begrüßung des Auditoriums durch Dir. Dr. Christian Enichlmayr sprach Doz. Dr. Franz Speta, langjähriger Leiter des Biologiezentrums des Oberösterreichischen Landesmuseums, einführende Worte. mehr...
Reiseführer „Weltkulturerbe in Siebenbürgen“
Der von Anselm Roth und Holger Wermke bearbeitete Reiseführer ist Ende letzten Jahres erschienen und insofern sehr zu begrüßen, als er in mehrfacher Hinsicht Lücken schließt. Zum einen stellt er gleich einem Vorspann die 1972 verabschiedete UNESCO-Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt vor und erläutert die Schutzmechanismen, deren Grundlage die Welterbeliste bildet. Zum anderen informiert er erstmals das deutschsprachige, reise- und kulturbeflissene Publikum über die Kulturstätten von „herausragender, weltweiter Bedeutung“ (so der Text der Welterbekonvention), die in Siebenbürgen besichtigt werden können. mehr...
Kronstädter schreibt an Geschichte von Winnenden mit
Der Deutsche Orden hat 1294 nicht nur Schloss Horneck erworben und ausbauen lassen. Um 1500 entstand auch Schloss Winnental, das 1834 zur ersten Heilanstalt für psychisch Kranke im Königreich Württemberg wurde. Der Kronstädter Martin Eitel Müller hat in Klausenburg Medizin studiert, seine Laufbahn in Siebenbürgen begonnen. Er war aufgrund seines Fachwissens bald nach seiner Umsiedlung in Winnental ein gefragter Arzt, dann Chefarzt des Psychiatrischen Landeskrankenhauses Winnenden, das 1995 in Zentrum für Psychiatrie umbenannt wurde und stetig ausgebaut wird. mehr...