Schlagwort: Rumänien und Siebenbürgen
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Fotoausstellung in Eberswalde: "Unbekanntes Rumänien"
Der Hobbyfotograf Tobias Schramm präsentiert noch bis Ende Januar 2007 im brandenburgischen Eberswalde eine Auswahl seiner Rumänien-Bilder. Seit vielen Jahren bereist der vom „Rumänien-Virus“ befallene gelernte Förster das Land abseits der großen Straßen und Touristenzentren. mehr...
Deutsche Spitzenpolitiker werden Rumänien 2007 besuchen
Der EU-Beitritt Rumäniens und Hermannstadt, das 2007 zusammen mit Luxemburg Kulturhauptstadt Europas sein wird, sind zwei wichtige Ereignisse, die deutsche Spitzenpolitiker zum Anlass nehmen, das Karpatenland zu besuchen. Außenminister Frank-Walter Steinmeier wird auf Einladung seines rumänischen Amtskollegen Mihai-Răzvan Ungureanu an den Feierlichkeiten zum EU-Beitritt teilnehmen. mehr...
Bundesrat stimmt EU-Beitritt Rumäniens zu
Der Bundesrat hat den EU-Beitritt von Rumänien und Bulgarien zum 1. Januar 2007 gebilligt, nachdem der Bundestag bereits am 26. Oktober grünes Licht für die EU-Erweiterung gegeben hatte. Damit haben nun alle 25 Mitgliedsstaaten den Beitrittsvertrag ratifiziert. mehr...
Zorn in Rumänien: "Die ganze Welt lacht über uns"
Nach Erich Kästner verhalten sich Satire und Wirklichkeit zueinander wie ein Gegenstand zu seiner Abbildung in einem Zerrspiegel. Als die Bewohner des rumänischen Dorfes Glod in diesen Zerrspiegel blickten, waren sie entsetzt, fühlten sich übelst verunglimpft und missbraucht. Dabei vergaßen sie ganz, dass sie nur das Abbild eines kasachischen Mikrokosmos abgaben. Offenkundig hat „Borat“ eine weitere Opfergruppe auf dem Kerbholz. Die Rede ist von der gleichnamigen ätzenden Satire, die derzeit ein internationales Kinopublikum erobert. mehr...
Einmalig: Deutsche Sprache und Kultur in Rumänien
Vom 30. Oktober bis 3. November besuchte der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech in seiner Funktion als Landesbeauftragter für Vertriebene, Aussiedler und Flüchtlinge die Städte Bukarest, Klausenburg, Mediasch, Hermannstadt und Temeswar. Zentrales Thema aller Begegnungen war die Förderung der deutschen Sprache in Schule, Wissenschaft und Kultur. Rumänien hat nach dem zweiten Weltkrieg die Schulen in deutscher Sprache nicht grundsätzlich verboten, so dass es auch heute noch viele Kindergärten, Grundschulen, Gymnasien und sogar Studiengänge an Universitäten in deutscher Sprache gibt; ebenso Zeitungen, Radio- und Fernsehsendungen und Berufstheater. mehr...
Mehr Notfälle als freie Plätze
Das Alten- und Pflegeheim "Dr. Carl Wolff" ist eine Einrichtung des Diakonischen Werkes in Rumänien e.V. Es wurde 1995 aus Mitteln der Bundesrepublik Deutschland zugunsten der deutschen Minderheit in Siebenbürgen gebaut. Auch das Sozialwerk der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen trägt regelmäßig mit Spenden für Medikamente und medizinische Hilfen bei. Seit kurzem gehört ein Hospiz zum Heim: Sterbenden und ihren Familien soll hier ein Abschied in Würde ermöglicht werden. Die Einrichtung hat Modellcharakter für das Land, ist sie doch eines der wenigen Hospize in ganz Rumänien. Ruxandra Stănescu führte das folgende Interview mit Ortrun Rhein, der Leiterin des Altenheim- und Pflegeheimes sowie des Hospizes. mehr...
Bukarester Musikband bietet feurigen Gypsy-Swing in München
In der Reihe „Volxsmusik“ findet am 19. November im Münchener Backstage ein Konzert der Band Mahala Rai Banda statt. Die Musik ist eine Mischung aus Tradition und Moderne: funkiger Gypsy-Swing aus Bukarest. mehr...
Beschränkter Zuzug auf den Arbeitsmarkt
Spanien hat den Zuzug rumänischer und bulgarischer Arbeiter für die ersten zwei Jahre nach dem EU-Beitritt beschränkt, auch Irland, Großbritanien und Italien haben ihre Arbeitsmärkte geschlossen. mehr...
Siebenbürgische Märchen präsentiert von Claus Stephani
Eine Veranstaltung der Dokumentarausstellung „Ein jeder nach seiner Façon“, die zurzeit im Kulturzentrum Kreuzberg-Museum (Berlin) gezeigt wird, war der siebenbürgischer Märchenabend. Während der internationalen 17. Berliner Märchentage wurde so auf diese multiethnisch und multikulturell geprägte Kulturlandschaft am Rande der Karpaten aufmerksam gemacht. mehr...
"Rumänische Märchenzeit" in Berlin
Im Rahmen der 17. Berliner Märchentage, die dem Thema „Die Donau - Ein Märchenfluss“ gewidmet sind, stehen rumänische Märchen am 16. November, 19.30 Uhr, im Rumänischen Kulturinstitut „Titu Maoirescu“ auf dem Programm: „Das Borstenkind“, „Das blutrote Seidenschaf“ und „Jugend ohne Alter und Leben ohne Tod“. mehr...