Schlagwort: deutsch-rumänische Beziehungen
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Entmythisiertes Bild von Rumänien im Ersten Weltkrieg
Besprechung der beiden Bücher Lucian Boia: „Germanofilii“. Elita intelectuală românească in anii primului razboi mondial (Die „Germanophilen“. Die intellektuelle rumänische Elite im Ersten Weltkrieg). In rumänischer Sprache, Humanitas Verlag Bukarest, 2009, 375 Seiten, ISBN 978-973-50-2546-5, und Lisa Mayerhofer: Zwischen Freund und Feind – Deutsche Besatzung in Rumänien 1916-1918. Martin Meidenbauer Verlagsbuchhandlung, München 2010, 412 Seiten, 59,90 Euro, ISBN 978-3-89975-715-6. mehr...
In Bad Tölz: Von den Alpen bis zu den Karpaten
Unter der Schirmherrschaft von Staatsministerin Christine Haderthauer, MdL organisierten unsere Landsleute Andreas Orendi und Walter Krafft am 18. Oktober 2010 im Kurhaus von Bad Tölz bereits zum vierten Mal in Folge einen gut besuchten Folkloreabend. mehr...
Enescu-Festival in Dortmund
Vor 130 Jahren hat Deutschland den Staat Rumänien offiziell anerkannt und diplomatische Beziehungen zu ihm aufgenommen. Aus diesem Anlass und vor dem Hintergrund „Ruhr 2010. Kulturhauptstadt Europas“ veranstaltet das Deutsch-Rumänische Forum am Mittwoch, dem 20. Oktober, in Dortmund das Enescu-Festival. mehr...
Angela Merkel: "Eine feste Brücke zwischen Deutschland und Rumänien"
Ein offenes Ohr für die Belange der deutschen Minderheit zeigte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch am 12. Oktober in Rumänien. In Bukarest traf sie neben Präsident Traian Băsescu und Premierminister Emil Boc auch Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) sowie der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. In Klausenburg erhielt Merkel die Ehrendoktorwürde der Universität Babeș-Bolyai. mehr...
Förderung der deutschen Minderheit in Rumänien: Projekt von europäischer Bedeutung
Vorsitzende der Deutsch-Rumänischen Regierungskommission sind die beiden Staatssekretäre Bogdan Aurescu und Dr. Christoph Bergner. An der 14. Tagung, die am 20. September 2010 in Hermannstadt stattfand, nahmen neben den Vertretern der rumänischen und der deutschen Regierung sowie jenen des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) erstmals auch die Bundesvorsitzenden von drei Landsmannschaften teil: Dr. Bernd Fabritius (Siebenbürger Sachsen), Bernhard Krastl (Banater Schwaben) und Helmut Berner (Sathmarschwaben). Beide Seiten bekräftigten ihre Bereitschaft, die deutsche Minderheit in Rumänien weiter zu fördern und dabei ihr Umfeld mit einzubeziehen. Unterstrichen wurde die Brückenfunktion der Rumäniendeutschen zwischen den beiden Ländern und Regierungen. mehr...
Freundschaftsbrücke nach Deutschland: Schüleraustausch zwischen Zeiden und Rödinghausen
In einem gewissen Alter schließt man schnell Freundschaften – wie das Beispiel der Schüler der deutschen Abteilung in Zeiden in Siebenbürgen und der Schüler der Gesamtschule in Rödinghausen zeigt. mehr...
„Kulturarbeit als diplomatischer Zankapfel“
Buchbesprechung: Peter Ulrich Weiß: „Kulturarbeit als diplomatischer Zankapfel. Die kulturellen Auslandsbeziehungen im Dreiecksverhältnis der beiden deutschen Staaten und Rumäniens von 1950 bis 1972“, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Südosteuropäische Arbeiten, Band 139, München 2010, 424 Seiten, Preis: 49,80 Euro, ISBN 978-3-486-58979-5. mehr...
Deutsch-rumänische Kulturdiplomatie
Hermannstadt – „Germany meets Romania“ ist der Titel eines Kooperationsprogramms, das zwischen dem Institut für Kulturdiplomatie und Partnern aus der öffentlichen Verwaltung und der Zivilgesellschaft in Rumänien geplant ist. Der Geschäftsführer des Berliner Instituts, Mark Donfried, weilte Ende Juli in Rumänien. mehr...
Ehrendoktor für Tejas Alexander
Dr. Dr. med. Tejas Alexander, Chefarzt für Anästhesie an der Lahrer Herzklinik im südlichen Schwarzwald, wurde kürzlich mit der Ehrendoktorwürde der Ovidius Universität in Konstanza in Rumänien ausgezeichnet. mehr...
Siebenbürgen lernt von Brandenburg
Hermannstadt. – Vertreter der rumänischen Entwicklungsregion Zentrum, zu der die meisten Landkreise Siebenbürgen gehören, besuchten vom 8. bis 10 Juli das Land Brandenburg, um vor Ort zu sehen, wie die deutsche Partnerregion ihre Ressourcen verwaltet und welche Prioritäten sie setzt. mehr...