5. Februar 2024
Gedenkplatte für Herta Wilk in Tartlau enthüllt
Am 24. Dezember, dem Geburtstag der Lehrerin, wurde in Tartlau eine Gedenkplatte für Herta Wilk (1918-1992) an ihrem Wohnhaus enthüllt.
Pfarrer Peter Klein hielt eine kurze Andacht. Anwesend waren einige Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde, aber auch Vizebürgermeister Sorin Tomi.
Die Marmortafel wurde auf besonderen Wunsch der Tartlauer HOG erstellt. Nachbarvater Hermann Junesch aus Deutschland, der selbst nicht anwesend sein konnte, ließ ein kurzes Grußwort verlesen.
In Anschluss bewirtete Familie Prof. Hans Wilk, die in diesem Haus am Marktplatz von Tartlau wohnt, die Anwesenden großzügig.
Herta Wilk hat sich sowohl als Grundschullehrerin als auch als Sammlerin von Volkskunst, die heute in einem Museum in der Kirchenburg zugänglich ist, bleibende Verdienste erworben.
Die Marmortafel wurde auf besonderen Wunsch der Tartlauer HOG erstellt. Nachbarvater Hermann Junesch aus Deutschland, der selbst nicht anwesend sein konnte, ließ ein kurzes Grußwort verlesen.
In Anschluss bewirtete Familie Prof. Hans Wilk, die in diesem Haus am Marktplatz von Tartlau wohnt, die Anwesenden großzügig.
Herta Wilk hat sich sowohl als Grundschullehrerin als auch als Sammlerin von Volkskunst, die heute in einem Museum in der Kirchenburg zugänglich ist, bleibende Verdienste erworben.
Ursula Philippi
(Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien vom 10. Januar 2024)Schlagwörter: Tartlau, Volkskunst
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