Hallo Frieder Schuller
wo luet Şârpântoc ?
Kommentare zum Artikel
Gewinnspiel: Gedicht verleitet zur Ortsnamenssuche
Wissen Sie, wie viele siebenbürgische Ortsnamen in dem Gedicht „Siebenbürgische Dorfnamenfahrt“ von Frieder Schuller (1942 in Katzendorf geboren) versteckt sind? Um diese Frage zu beantworten, muss man kein Siebenbürgen-Experte sein. Den drei Gewinnern winkt der 2005 erschienene Gedichtband „Abschiedsgerüchte“ von Frieder Schuller. mehr...
Kommentare
Artikel wurde 3 mal kommentiert.
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1 • der Ijel schrieb am 25.03.2009, 18:00 Uhr:
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2 • gloria schrieb am 25.03.2009, 20:09 Uhr:Scharpatoc huet äst met Schäßbrich, stämmt et???
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3 • hein schrieb am 25.03.2009, 20:58 Uhr:Entnommen der Seite der HOG "Schäßburg" zur Geschichte der Orthodoxen:
"...Eine Ausnahme bildete Scharpendorf, eine rein rumänische Ortschaft in der Nähe von Schäßburg. Dieses Dorf ist urkundlich 1231 zum ersten Mal erwähnt, u. zw. in einem Adelsbrief des ungarischen Königs Bela an die Söhne des Ioan Latinul; in demselben Dokument finden zwei Dörfer Erwähnung: Alba Eclesia (Weißkirch) und Sarpatok (Scharpendorf, rum. Sarpatoc); sie wurden von den Steuerlasten befreit. In der erwähnten österreichischen Statistik wird Scharpendorf mit 54 rumänischen orthodoxen Familien angeführt, sie hatten eine Kirche und auch einen Pfarrer.
Im Jahre 1752 war Scharpendorf die Mutterpfarrei für die orthodoxen Gläubigen in Schäßburg; sie wurden vom Scharpendorfer Pfarrer betreut."...
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