28. Mai 2024

Preisverleihungen 2024 in Dinkelsbühl: Dr. Volker-Arthur Wollmann und Hellmut Seiler Kulturpreisträger

Existenziell heimatverbunden zu sein, durchaus in kritischem Bewusstsein, ohne bekenntnishaft aufgesetztes Pathos, ohne Verklären und Idealisieren, das dürften wohl beide Männer für sich in Anspruch nehmen, die sich der Geschichtswissenschaft bzw. der Literatur verschrieben haben: Dr. Volker-Arthur Wollmann und Hellmut Seiler wurden am Pfingstsonntag in Dinkelsbühl im Rahmen der diesjährigen Preisverleihungen mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis ausgezeichnet.
Der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreisträger ...
Der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreisträger Dr. Volker Wollmann, flankiert von den Vorsitzenden der den Kulturpreis verleihenden Verbände der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Rainer Lehni (links), und in Österreich, Manfred Schuller. Fotos: Christian Schoger
Der Vorsitzende des Kulturpreisgerichts, Georg Aescht, begrüßt die Gäste in der Sankt-Pauls-Kirche, die Vertreter der verleihenden Verbände und Organisationen, die Preisträger und ihre Laudatoren, namentlich die Botschafterin von Rumänien in Berlin, Adriana Stănescu, Thomas Şindilariu, Unterstaatssekretär beim Department für interethnische Beziehungen der Regierung Rumäniens, den Präsidenten des Bundes der Vertriebenen Dr. Bernd Fabritius, den Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien Dr. Paul Jürgen Porr, den Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Vorsitzenden der Föderation der Siebenbürger Sachsen Rainer Lehni, ebenso Konsulent Manfred Schuller, Bundesobmann des Bundesverbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich.

Die feierliche musikalische Umrahmung gestaltete Thomas Seiler, Sohn des Kulturpreisträgers Hellmut Seiler, am Klavier und an der Orgel mit Kompositionen von Johann Sebastian Bach (Vom Himmel kam der Engel Schar, BWV 607, und Adagio, BWV 974) sowie einer eigenen Improvisation.

Der dotierte Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreis wird seit 1968 von den Verbänden der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und in Österreich verliehen. Mehr als 80 Persönlichkeiten wurde diese höchste Auszeichnung der Siebenbürger Sachsen bereits zuerkannt, in diesem Jahr dem Historiker Dr. Volker-Arthur Wollmann und dem Autor Hellmut Seiler.

Am Vortag waren die beiden Preisträger vor zahlreichem Publikum im Konzertsaal im Spitalhof aufgetreten. Wollmann (Collage, linkes Bild) referierte über „Siebenbürgisch-sächsische Zunftaltertümer – Berufszeichen des zünftigen Handwerks in Siebenbürgen“. Hellmut Seiler gab in einem von Dr. Olivia Spiridon moderierten Gespräch (rechtes Bild der Collage), mit musikalischen Intermezzi von Thomas Seiler am Klavier, Einblick in seine Biografie, las ausgewählte eigene Textpassagen und trug aphoristische Gedankensplitter vor.

„Standardwerk der europäischen Bergbaugeschichte“

„Der siebenbürgisch-sächsische Archäologe, Epigraphiker, Altertumsforscher, Historiker und Museumsleiter Dr. Dr. h.c. Volker-Arthur Wollmann hat sich“, so verkündet die Preis-Urkunde, „durch zahlreiche Veröffentlichungen als ein im In- und Ausland anerkannter Wissenschaftler profiliert. Seine Bücher über den Bergbau und die Industrie sind Grundlagenwerke der Wirtschaftsgeschichte Siebenbürgens und der Siebenbürger Sachsen. Wollmanns Arbeiten beruhen auf fundierter Quellenforschung, sowohl durch archäologische Grabungen als auch durch intensive Archivstudien. Er wirkte und wirkt erst in Rumänien, dann in Deutschland an mehreren musealen und Forschungseinrichtungen. Ein verbindendes Wirken im europäischen Kontext kennzeichnet sein Lebenswerk, das der Aufrechterhaltung enger interdisziplinärer Kontakte zu Forschenden und wissenschaftlichen Einrichtungen in mehreren Ländern dient.“

Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch bei seiner ...
Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch bei seiner Laudatio
Die Laudatio hielt der mit dem Preisträger befreundete Historiker Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch. Der frühere Vorsitzende des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates erwähnte einleitend vorangegangene Auszeichnungen des Preisträgers, wie etwa das Bundesverdienstkreuz, zu denen nun auch der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreis käme, wodurch, so Gündisch, er gleichsam „in den ‚Olymp‘“ aufgenommen werde. Im Folgenden würdigte der Laudator die wissenschaftliche Lebensleistung des 1942 in Mühlbach geborenen Landsmannes. Sein Interesse für die Geschichte habe sein Lehrer Theobald Streitfeld geweckt, aus dessen Nachlass er 2011, zusammen mit Christian Rother, den Band „Mühlbach und der Unterwald“ herausgegeben habe. Nach dem Abitur studierte Volker Wollmann bis 1964 Geschichte an der Babeş-Bolyai-Universität in Klausenburg, wo er dann auch 1983 bei Prof. Dr. Ion Russu promovierte. Nach Stationen in Reschitza als Geschichtslehrer und als Leiter des Kreismuseums für das Banater Bergland wurde Wollmann nach seiner Aussiedlung Leiter des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim. Dort setzte er, so Gündisch, „sein organisatorisches Talent und seine gute Kenntnis von (mit-)verantwortlichen Personen und Institutionen in Rumänien ein, um dingliches Kulturgut aus den sächsischen Siedlungsgebieten kurz nach der Wende und dem Massenexodus Anfang der 1990er-Jahre zu dokumentieren und in Sammelstellen und Kirchenburgmuseen in Sicherheit zu bringen.“ Als Wissenschaftler habe er „ungewöhnliche Wege beschritten“, indem er sich bei namhaften Forschern der Altertumskunde, der klassischen Archäologie und der Epigraphik wie Kurt Horedt, Constantin Daicoviciu oder Ion Russu weiterbildete. Dabei verfasste er viele international anerkannte Beiträge. Zugleich widmete er sich der siebenbürgisch-sächsischen Wissenschaftsgeschichte (neben Aufsätzen u. a. umfassende Monographie über Leben und Werk des Historikers, Archäologen und Mineralogen Johann Michael Ackner) und legte insbesondere den Fokus auf die inzwischen als wissenschaftliche Disziplin anerkannte Montanarchäologie, die ältere Bergbaugeschichte. „Was er hierbei innerhalb von zwei Jahrzehnten geleistet hat“, lobte Konrad Gündisch, „spricht (23) Bände über den Fleiß und das Arbeitsethos eines unermüdlichen Unruheständlers“; dreizehn Bände habe er in der Monografie „Salz und Silber in Siebenbürgen“ herausgegeben, zusammen mit dem damaligen Direktor des Deutschen Bergbau-Museums in Bochum Prof. Rainer Slotta. Die monumentale Buchreihe sei inzwischen „ein Standardwerk der europäischen Bergbaugeschichte“. Überdies veröffentlichte er bislang zehn Bände über „Das vorindustrielle und industrielle Kulturerbe Rumäniens“, deren Herausgabe das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien gefördert hat. Damit habe er einen „Meilenstein auf einem vor ihm kaum erforschten Gebiet“ gesetzt.

Wie der Laudator weiter ausführte, habe sich Dr. Wollmann in Siebenbürgen stets zu seiner Herkunft bekannt, „auch dann, wenn das nicht karrierefördernd war“. Kurz nach seiner Aussiedlung sei er dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland beigetreten. Zudem sei er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung in der Habermann-Stiftung gewesen. Der Historiker habe darüber hinaus in populärwissenschaftlichen Vorträgen und Beiträgen in einschlägigen Periodika die Kultur und Geschichte der Siebenbürger Sachsen einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht. Auch als über Achtzigjähriger übernimmt er regelmäßig ehrenamtlich Museumsführungen für siebenbürgisch-sächsische Gruppen auf Schloss Horneck. Nicht zuletzt sei sein „Wirken im europäischen Kontext“ zu nennen, das der Aufrechterhaltung enger interdisziplinärer Kontakte zu Wissenschaftlern und Forschungseinrichtungen im Westen, in der Mitte und im Südosten des Kontinents diene, würdigte Konrad Gündisch den Kulturpreisträger.

Volker Wollmann erinnerte in seiner Danksagung an den „Nestor der siebenbürgischen Vor- und Frühgeschichte“ Kurt Horedt, „meinen vorbildlichen Professor für Archäologie an der Universität Klausenburg“, und schloss in seinen Dank den Laudator, „meinen langjährigen Wegbegleiter in Klausenburg und hier in Deutschland“ Dr. Konrad Gündisch, ein, des Weiteren das Kulturpreisgericht, „alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher und rumänischer Museen und Forschungsinstitute, die meine Tätigkeit viele Jahrzehnte zuvorkommend unterstützt haben“, und insbesondere seine Gattin Siegrid, „die mir seit über 50 Jahren vollumfänglich zur Seite steht und mir den Rücken freihält, um meine wissenschaftliche Tätigkeit ausüben zu können“.

„Vermittler zwischen den Ländern und Kulturen“

Ebenfalls mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis 2024 ausgezeichnet wurde der 1953 in Reps geborene Schriftsteller Hellmut Seiler. „Schon seine erste literarische Publikation, 1982, im Realsozialismus seiner alten Heimat Rumänien, weist Hellmut Seiler als luziden, mutigen und unbestechlich gesellschaftskritischen Lyriker aus, als virtuosen Meister des doppelbödigen Wortspiels in aphoristisch pointierten Mitteilungen über die Absurdität des Alltags jenes diktatorischen Systems“, ist in der Preis-Urkunde vermerkt, und weiter: „In Rumänien politisch strafentlassener Lehrer mit Publikationsverbot, wird er nach seiner Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland, 1988, auch in Freiheit unbeirrt in seinem bis heute umfassenden Werk mit Satiren, Glossen, Essays und poetischen Erzählungen Kritikwürdiges des waltenden Zeitgeistes in kreativer ‚Seilerscher‘ Ausdrucksform scharfsinnig offenbaren. Aber auch tiefes Empfinden, Humor, Erinnerung, ehrende Anerkennung von Persönlichkeiten und der menschlichen Kulturleistung finden Eingang in die Lyrik des weitgereist Gebildeten. […] Hellmut Seiler, dem aus Siebenbürgen stammenden Schriftsteller deutscher Gegenwartsliteratur, als Übersetzer auch Brückenbauer in die alte Heimat, wird in Anerkennung seiner Leistungen der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreis 2024 verliehen“.
Hellmut Seiler nimmt den Siebenbürgisch ...
Hellmut Seiler nimmt den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis entgegen von dem Bundesvorsitzenden Rainer Lehni (rechts) und Bundesobmann Manfred Schuller.
Als Laudator fungierte Prof. Dr. Waldemar Fromm. Der gebürtige Hermannstädter ist außerplanmäßiger Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Leiter der Arbeitsstelle für Literatur in Bayern. Sich Hellmut Seilers Leben und Werk zuwendend, rekurrierte der Germanist auf den Kunstbegriff „Zweiheimischkeit“: „In zwei Heimaten heimisch sein, werden Sie vielleicht fragen, geht das denn überhaupt zusammen? Ja, man kann es sich als bereichernd vorstellen und Leben und Werk geradezu paradigmatisch dafür anführen.“ Auch habe der 2019 verstorbene Dichter Dieter Schlesak Seiler einen „bundesrepublikanischen Siebenbürger“ genannt; dieser selbst habe sich einmal vor allem regional als „württembergisch-siebenbürgische“ Person verortet.

Laudator Prof. Dr. Waldemar Fromm ...
Laudator Prof. Dr. Waldemar Fromm
Fromm ließ einen biografischen Abriss folgen. Seiler studierte Germanistik und Anglistik in Hermannstadt. Daneben organisierte er an der Universität den Literaturkreis. Als er 1976 als Deutschlehrer nach Neumarkt am Mieresch ging, habe er sich mit anderen für einen Dialog zwischen rumänischen, ungarischen und deutschen Schriftstellern eingesetzt, referierte Fromm. Gleichzeitig habe er sich für die Auswahl und Übersetzung von Texten mehrerer bundesdeutscher Autoren und veranstaltete Autorenlesungen eingesetzt. Seiler nahm teil am Adam-Müller-Guttenbrunn-Kreis und erhielt 1984 den Preis der Gruppe. Ein Jahr später, 1985, stellte er einen Ausreiseantrag, in dessen Folge er aus dem Schuldienst entfernt wurde und Publikationsverbot erhielt. Bis zur Ausreise sollten „drei bange Jahre“ folgen. Von hier sprang der Laudator ins Jahr 2019, als der von Hellmut Seiler initiierte Rolf-Bossert-Gedächtnispreis zum ersten Mal ausgeschrieben wurde. Seiler war damals noch Generalsekretär des Exil-PEN deutschsprachiger Länder (2014 bis 2021). Der nach dem deutschsprachigen Autor aus Rumänien, Rolf Bossert, benannte, für den gesamten deutschsprachigen Raum ausgeschriebene Preis wird während der Deutschen Literaturtage in Reschitza verliehen. „So gesehen, bleibt Hellmut Seiler auch in Deutschland ein Brückenbauer, ein Vermittler zwischen den Ländern und Kulturen.“ Das belege nicht zuletzt die Anthologie „Schwebebrücken aus Papier“ (2021), in der Seiler dem deutschen Publikum 36 rumänische Lyrikerinnen und Lyriker präsentiert: Seiler hat alle Gedichte des Bandes in über zweijähriger Arbeit selbst ins Deutsche übersetzt. „Das literarische und vermittelnde Engagement ist geblieben und prägt das ganze Leben“, so Fromm.

In seinen weiteren Ausführungen bilanzierte der Germanist Seilers schriftstellerisches Schaffen, ausgehend von den ersten Publikationen aus dem Jahr 1971. Der erste Gedichtband, „die einsamkeit der stühle“, erschien 1982 im Dacia-Verlag in Klausenburg. Dazu merkt Fromm, die Zeit charakterisierend, an: „Was sich als Fremdheitserfahrung in das Sprachmaterial einschrieb, konnte zum Ausgangspunkt einer liberalen und weltoffenen Literaturlandschaft werden und Forderungen nach einer veränderten sozialen Wirklichkeit stellen. Dieser Durchbruch zur Kritik am System war angesichts der politischen Umstände gewiss ein ohnmächtiger, aber er wurde notwendig, um Freiheitsräume des Individuums zu behaupten. Die Literatur machte im kommunistischen Rumänien starre Grenzen durchlässig. […] Die Suche nach einer modernen, authentischen Literatursprache gehörte zum Akt der Selbstbehauptung und der Einforderung nach einer noch umfassenderen politischen Freiheit. So war es auch bei Hellmut Seiler.“ In seinem Werk finde man „ein tiefes sprachspielerisches Verlangen, bei dem die Dinge in der Beschreibung auseinandergenommen und die Einzelteile nicht mehr nach einem realistischen Prinzip zusammengesetzt werden, sondern im Sinne der Befreiung von den semantischen Vorgaben der Sprache“.

Zur Veranschaulichung zitierte der Laudator einen Abschnitt aus „Aufgeräumter Ausschank [...] Rolf Bossert zum Gedächtnis“, eine Figurencharakterisierung: „Besser wars da schon um den ohrfeigen Anwalt der Mundgerechtigkeit bestellt, die Merkwürde in Person, der sein Amt in aller Unruh versah [...] Wie freuten sich da die Wortbolde und Tugendstrolche mit ihren unter Ächzen und Krach erworbenen Professoratorentiteln! Wie jauchzte auch der von den Wochenendschriften verrissene Höherstapler, als er den Ohnemicheln von der Firma ‚Ohnemich & Selbstverrat‘ hochgestochene Phrasen ins Trommelfell drosch“. Dieser Stil sei „an der sprachexperimentellen Literatur geschult und an den zeitgenössischen literarischen Positionen in Westdeutschland, den Vereinigten Staaten und der DDR orientiert“, erläuterte Fromm. Der Rückgriff auf satirische und sprachspielerische Schreibweisen habe auch „die Funktion der Befreiung von Engstirnigkeit oder Bevormundung“. In den Satiren werde zugleich „die Anmaßung, Borniertheit oder schlicht die Unvernunft von Menschen bloßgestellt“. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt in Seilers Texten sei das Thema Siebenbürgen. Dort finde man oft die „Tendenz zur pointierten, aphoristischen Mitteilung“. Am Schluss seiner Laudatio verwies Fromm auf die „Freiheit des Wortes“ in Seilers Literatur und empfahl, sich auf die Freiheit der Dichtung einzulassen.

Hellmut Seiler dankte Prof. Dr. Fromm „für diese eloquente und erkenntnisreiche Laudatio“. Seine Danksagung zu einer Rede ausweitend, hielt der Preisträger ein „Kleines Plädoyer für die Provinz“, in die er seinen Herkunftsort Reps einzubinden nicht verabsäumte. „Tiefste Provinz“, als stehende Wendung „eher negativ konnotiert“, „verfügt über eine Dimension, die heutzutage rasant an Vordringlichkeit verliert: die der Tiefe“. Seiler dankte allen, die diese Preisverleihung ermöglicht haben: dem Verband ebenso wie den Mitgliedern des Preisgerichts, und nicht zuletzt „der Gedankenfreundin“ Karin Servatius-Speck und Dr. Thomas Ziegler, die „den Stein zu dieser Krone erst ins Rollen gebracht haben“.

Zum Abschluss der gut einstündigen Preisverleihungen applaudierte die Festgemeinde den Ausgezeichneten, ihren Laudatoren wie auch dem Musiker Thomas Seiler.

Christian Schoger

Schlagwörter: Heimattag 2024, Preisverleihungen, Historiker, Wollmann, Seiler

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