SbZ-Archiv - Stichwort »Zwei Frauen In Der Kirche«

Zur Suchanfrage wurden 2561 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 6

    [..] Nürnberg, Maxplatz Nr. . gemeinde und später auch des Bezirkes. Als langjähriger Präsident der ,,Sächsdsch-liegener Sparkasse A. G." hat er auch das Wirtschaftsleben der Stadt maßgeblich beeinfluß.. Seiner Heimat, seinem schönen gütlichen Heim und seinem Freundeskreis di-.rch die Kriegsereignisse entrissen, hat er in Jügesheim (Hessen) eine zweite Heimat gefunden. Hier und in Bensheim-Auerbach konnte er trotz seines fortgeschrittenen Alters -- Dr. Wagner wurde am i VA. [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] innehatte. Durch Wolff kam Friedrich Breckner zum Raiffeisen-Verband, dessen Revisor er in Schäßburg wurde, wo er gleichzeitig in der Gewerbe- und Hypothekenbank tätig war. Wenige Jahre später hat er die Zweiganstalt Mediasch der Hermannstädter Allgemeinen Sparkasse aufgebaut, um schließlich als Anwalt des Verbandes Raiffeisenscher Genossenschaften in Hermannstadt seine Tätigkeit wieder aufzunehmen. In Friedrich Breckner verlieren die Siebenbürger Sachsen einen Repräsen [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 5

    [..] hließen; und kostbar, weil sie trotz ihrer Kleinheit allen jenen Adel und Glanz und jene Erlesenheit in sich birgt, die ein Juwel kennzeichnen. . Von den ersten Kirchenbauten der deutschen Siedler aus der zweiten Hälfte des . Jahrhunderts ist nichts erhalten geblieben. Die wenigen überlieferten Denkmäler der Frühzeit stammen schon aus den ersten Jahrzehnten des . Jahrhunderts. Die Kirche in Michelsberg wurde der Abtei von Kerz geschenkt, es ist anzunehmen, daß sie zu [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 4

    [..] len auch unsere siebenbürgischen Bücher dar. Es ist erfreulich, daß unsere Dichter uns hier behilflich sind und auch für die Kleinsten an die Ausgabe einer Siebenbürgischen Fibel denken. Wenn solcher Geist in unser ,,Bauernhaus" einzieht, dann kann es wieder ,,seliges Heim" werden, wie es Michael Albert schildert. Das Bild der Bauernjugend, die in berufsfremd den Zweigen sich das Brot verdienen muß, zeigt völlig andere Züge auf. Nach innen zu scheint sich eine Loslösung von d [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 3

    [..] den Südostdeuisehen stammen rund aus Jugoslawien, etwa aus dem rumänischen Banat und rund aus Siebenbürgen. Nur wenige von ihnen haben ihre Familie hier und nennen eine abgeschlossene Wohnung von ein bis zwei Räumen ihr eigen. Der Rest, die große Masse der Jung* gesellen und der Strohwitwer wohnt in Gruppen, vor kurzem noch bis zu Personen, in einem Raum. Die'Frauen bewohnen separate Häuser. Leider gibt es- auch Eheleute, denen kein EigenKreisverband München Sta [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 1

    [..] tgang München, im August Nummer Zwangsumsiedlung der Banater Schwaben Welle der Furcht und des Entsetzens -- Sammellager und Ärbeitsbrigaden in der Baragan 'München (Eigener Bericht). Seit etwa zwei Monaten führt die rumänische Regierung Grund einer Moskauer Anordnung Zwangsumsiedlungen aus dem rumänisch-jugoslawischen shzgebiet durch. Von dieser Aktion sind vor allem die Bewohner des rund Kilometer Iten Grenzgürtels westlich von Temeschburg betroffen. Bei der überw [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 2

    [..] eilung. Im Hinblick auf ihre Gesamtzahl körine vermerkt werden, daß jeder . Einwohner Österreichs ein Volksdeutscher und jeder . Volksdeutsche ein Siebenbürger Sachse ist. Im Zuge ihrer Organisierung wurden zwei Ausschüsse nach zweimaliger Urwahl gebildet, durch die Generaldechant M o l i t o r i s zum Vorsitzer und Dr. K e i n t z e l zum Geschäftsführer bestimmt wurde. Daneben bestehen kirchliche Organisationen wie das Generaldekanat, das sich für die Interessen unserer [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] alles nur auf eine Karte setzen und nur den Weg in die alte Heimat kennen wollen. Sie seien, zu bedauern, weil sie falschen Hoffnungen sich'' hingeben. Nur die Alten kennen die Heimat und ihre Einrichtungen. Es sei aber zweifelhaft, ob sie sie jemals wiedersehen. Unter den Landsleüten hier in Westdeutschland sei auch nicht alles so-, wie es sein soll. Durch die Trennung der Familien sei ein normales Eheleben nicht mehr möglich. Unseren Kindern geht der Sinn für Volkstum und S [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 5

    [..] chiff geben ihr ein trotziges Aussehen. Der hohe Westturm ist in Stockwerke eingeteilt und nur durch ein schmale Treppe zugänglich. In jedem Stockwerk nach allen Seiten die Schießscharten, nach außen schmal, nach innen zwei Meter breit. Wenige Männer konnten den Turm verteidigen, er blieb die letzte Schutzwehr, wenn die Burg erstürmt war. Siedendes Pech und Fett, nicht selten auch volle Bienenkörbe wurden dem Feind zum Gruß hinabgeworfen. Und nicht nur von Männern. Allgemein [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] e Stellen hineinspringt, die die Dinge vorwärtstreiben? überall kann die kleine Schar der Arbeitwilligen nicht sitzen. Es gibt ein altes sächsisches Sprichwort, es ist derb und wahr: mit einem Hintern kann man nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Man kann nicht zugleich an zwei Sitzungen teilnehmen. W i r b r a u c h e n e i n e A u s w a h l von beweglichen, gebildeten, eifrigen Männern und Frauen, denen es ein Herzensbedürfnis ist, zuzugreifen zum Wohl aller. Es handelt sich n [..]