SbZ-Archiv - Stichwort »Zum Größten Teil Von«

Zur Suchanfrage wurden 1859 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 5

    [..] n d r e a s S c h e i n e r cibis ) Während wir das bittere Brot der Fremde essen, sind in der Heimat viele unserer Besten gestorben. Zu ihnen gehörte Andreas Scheiner d. Ae. Er war einer unserer größten Gelehrten. Seine Arbeiten zur deutschen Sprach- und Geistesgeschichte Siebenbürgens gehören zum Bedeutendsten, was auf diesem Gebiet geschaffen worden ist. Sein Name wird in der deutschen Sprachgeschichte -- nicht der siebenbürgisehen allein! -- mit Bewunderung genannt [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 1

    [..] ende vD, schreibt im ,,Ost-West-Kurier" unter bigen Überschrift: ,,Die an den Gesprächen igten Organisationen werden ohne üäumnis ustimmung der satzungsmäßig zuständigen -.rschaften einholen, und der vD wird in ; auch' formell entstehen, da an der Erteidieser Zustimmung nicht zu zweifeln ist. Beteiligten legen nach wie vor. den größten auf Mitwirkung aller Landsmannschaften, wie.gesagt, die Entwicklung ist nicht mehr .halten:und Eile tut not." : · Dunkle Quellen einem offiz [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] ckt. Freilich, was ist noch das Abendland? Gibt es nicht manchen, der verstört von der Katastrophe, die auch die Sieger traf, um das Wiegenland der Kultur bangt und meint, es komme jetzt aus~ schließlich auf die beiden größten Machtgebilde an, entweder verfielen wir Europäer dem Massenbrei Rußlands oder dem Einheitsdasein der Vereinigten Staaten, in jedem Falle drohe uns die Aufsaugung der Eigenständigkeit. Es hausen indessen auf unserem Erdteil mehr Menschen als in beiden Ri [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 4

    [..] hen werden: den Einheimischen wenigstens in arbeitsrechtliche und sozialrechtlicher Beziehung gleichgestellt zu werden. Der Statutsentwurf sieht jedenfall diese Gleichstellung in einer Form vor, die nichts zu wünschen übrig läßt. Die Spannung der Volksdeutschen in öster reich ist aber noch wesentlich durch den Um stand gesteigert worden, daß seit dem Somme: die österreichische Regierung ihrerseits Anstalten traf, die nachgerade unihaltbar gewordene Lage der Vertriebenen [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 4

    [..] e der heimatvertriebenen Jugend liege, wenn sie davon absehe, die Heimatgefühle ,,zu schüren", da ihnen damit nur Schmerz bereitet und die ,,Eingliederung" erschwert werde: ,,So mancher junge Mensch, der seit den größten Teil seiner bewußten Jahre in der neuen Heimat zugebracht hat, brauchte sich hier wirklich nicht mehr als Fremder zu fühlen," wenn nicht die ,,selbstmitleidigen Flüchtlingsabende und die Landsmannschaften" wären. Diese erschwerten den ,,Prozeß der Heilun [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 4

    [..] . Zur Aufstellung einer Heimatortsamd Vermögensverlustkartei aller im Bereich der westdeutschen Bundesrepublik lebenden Siebenbürger Sachsen wurden die von unserem Verband verteilten Fragebogen vom größten Teil der Landsleute bereits ausgefüllt und zurückgeschickt. Im Hinblick auf das Geset zum Lastenausgleich läuft auch unsere Aktion weiter. Alle Landsleute, die den Fragebogen noch nicht beantwortet haben, werden gebeten, es möglichst umgehend nachzuholen. Wie im Anhang zum [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 4

    [..] nglichen Mahnungen, durch die er in jeder Rede immer wieder aufforderte, in dieser Entwicklung die Führung Gottes zu sehen, und darauf hinwies, d; e geistliche Versorgung der heimatlosen Brüder sei nicht nur eine der größten der Kirche gestellten Aufgaben, sondern der Prüfstein, ob wir eine lebendige oder tote Kirche seien. Dieses klare Bekenntnis^ der Kirchenleitung und der Synode zu den Brüdern in der Not der Heimatlosigkeit wird in den Gemeinden wöiterwirken. P h i i p p [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 2

    [..] n innerhalb der katholischen Kirche im Lande eine besondere Stellung sich schufen . . . Wie schon hier das Volkstum eine entscheidende Rolle spielte, so war es noch mehr der Fall bei der Reformation. Zuerst eroberte die Lutherische Reformation den größten Teil des Landdes, in dem die damals noch in geringer Zahl ansässigen Rumänen der griechischen Kirche treu blieben. Aber die Sachsen gingen insgesamt, die Ungarn zum großen Teil zum Luthertum über. Aber schon hierbei äußerte [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 6

    [..] e erste Münchner siebenbürgische Gruppe im Cafe Pinakothek um zu beraten, was gemeinsam unternommen werden könne, um wenigstens die Familien der Landsleute zusammenzuführen und Notleidenden aus den größten Schwierigkeiten zu helfen. Gerade diese ersten Wochen nach dem Zusammenbruch haben die schönsten Beweise der Kameradschaft und Opferbereitschaft gebracht. Als im Juli aus Österreich die Nachricht kam, daß sich dort die Siebenbürger und Banater Landsleute in einem Hilfs [..]