SbZ-Archiv - Stichwort »Zum Größten Teil Von«

Zur Suchanfrage wurden 1859 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] ung niedergelegt hatte, für die im Interesse des Verbandes geleistete Arbeit.; fierr Dr. Biesenberger hat dreieinhalb Jahre die Kasse des Verbandes geführt, und der vorbildlich organisierte Aufbau der Landsmannschaft in Niedersachsen, ist zum größten Teil seiner selbstlosen Arbeit zu verdanken. Die Neuwahlen, die von Herrn Oswald Hiemesch geleitet wurden, ergaben: Vorsitzender: pr.,Thomas, Frühm, Hannover; Kassenwart:, Frau Thea Woidtke, Hannover; Schriftführer: Walter Engler [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 1

    [..] n, erhielten sie sich unvermischt, und ihre ganze Deutschheit rein. Die R ef ormätion, die sie trotz allem Widerstände durchsetzten, gab ihrer Cultur einen noch höheren Schwung: nun konnten sie, in der nachherigen schrecklichen Periode von bis , nicht nur ihre Existenz, sondern auch den größten Teil ihres Glücks, ihres Ansehens, und ihrer Rechte, retten. Lange nach dem Übergang jener Periode, wurden sie mit neuen Stürmen, und endlich gar mit gänzlicher Vernichtung ih [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] gesellschaftlichen Leben in Form mannigfacher Veranstaltungen nehme ich regen Anteil. Man findet wie überall in Amerika die beste Leistung neben Kitsch. Erstaunlich ist z. B., was heute hier auf dem Gebiete der Musik geleistet wird. Auf dem Programm des Symphonieorchesters, das ich vor einigen Tagen besuchte, standen zu meiner großen Freude die größten der Deutschen: Bach, Beethoven und Wagner. Daneben wirkte Debussy nur wie ein Schatten. Um hier zu leben, muß man aber auch [..]

  • Beilage: Folge 3 vom März 1956, S. 8

    [..] rsahnet. Lichtbildervortrag f Das Südostdeutsche Kulturwerk, München, hat die bekannte Bildberichterin Frau Erika G r o t h S cfam a c h t e n b e r g e r zu einer Lichtbildvorführung aus den ehemaligen südostdeütschen Siedlungsgebieten gewonnen. Da es sich um künstlerisch hervorragende, zum größten Teil noch unveröffentlichte Aufnahmen -- darunter auch viele Farbfotos -- aus Ungarn, Jugoslawien und Rumänien handelt, möchten wir unsere Leser in München und Umgebung auf diese [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] ilt worden. Bewirtschaftetes Brennholz kostet Lei je kg, auf dem freien Markt beträgt der Preis das Vierfache und im Schwarzhandel sogar das Achtfache des gesetzlichen Preises. Die Bevölkerung ist infolge der mangelhaften Brennholzzuteilung gezwungen, ihren Bedarf unter größten finanziellen Opfern auf dem freien Markt und im Schwarzhandel zu decken. * Radio Bukarest meldete, daß in Siebenbürgen eine völlig neue Stadt mit dem Namen ,,Victoria" Im Entstehen sei. Sie be [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 2

    [..] hacken die Kolchosbauern nur noch zum Schein darin herum. Eine sehr bezeichnende Geschichte ereignete sich im Dezember in einem kleinen Weinbauerndorf in der Nähe des Plattensees. Vor den Rat dieses Ortes wurde die Witwe eines enteigneten Weinbauern bestellt. Zu ihrer größten Überraschung fragte man sie, ob sie gern ihren Weingarten wiederhaben möchte. Sie verneinte dies, weil das Grundstück in keiner guten Verfassung war, und wies darauf hin, daß sie weder die Kraft ha [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 2

    [..] Leihbüchereien konnte den Lesebedarf der zumeist auf dem Lande und in den kleineren Städten lebenden Heimatvertriebenen in keiner Weise befriedigen. So haben ihre Verbände bald nach ihrem Zusammenschluß unter größten Opfern mit völlig unzureichenden Mitteln begonnen, eigene Flüchtlings-Büchereien zu errichten. Nach den Erfahrungen "der alten Heimat wurden Wanderkoffer zusammengestellt, die man meist über das Flüchtlingsamt in die einzelnen Gemeinden schickte. Mit dem Fließen [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 3

    [..] Ein Diktator und sein Schatten In Sofia wird die antisemitische Welle kaum geeignete Objekte finden, denn der jüdische Anteil an Parteiführung und Regierung ist hier verschwindend klein. Ein schwarzäugiger, einst fanatisch-hagerer, heute leicht verfetteter Diktator hat das Heft in der Hand: Ministerpräsident Walko T s c h e r w e n k o f f , der Schwager des ,,größten aller Bulgaren", Dimitroff. Dieser Tscherwenkoff dürfte es gewesen sein, der Stalin über die Pläne Tit [..]

  • Beilage: Folge 2 vom Februar 1953, S. 7

    [..] en können. Wenn schon die Abgabenseite weit davon entfernt ist. das Vermögen der Nicht-Geschädigten in seiner Substanz anzugreifen, dann sind sicherlich die Geschädigten zum weitaus größten Teil bereit, keinen einzigen ihrer Schicksalsgefährten von Entschädigungen vom ·Lastenausgleich auszuschließen: Aus dem Gefühl einer sozialen Leidensgemeinschaft sollen · auch in der Linderung der Not nicht die [Einzelnen, sondern die Gemeinschaft beteiligt sein. Es wird leider gerade von [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 6

    [..] wie Sträflinge gegen Tageslohn arbeiten. Das reichte nicht aus, die Existenz der rund schwäbischen Familien sicherzustellen. Wie aber würde es im Winter sein? Rein äußerlich bot unsere Siedlung mit ihren schnurgeraden Straßen und ihren weißgekalkten Häusern ein recht gutes Bild. Wieviel Kummer und Verzweiflung, wieviel Sehnsucht und Jammer sie beherbergte, kann ich in Worten gar nicht beschreiben. Es gab kein ordentliches Trinkwasser. Die von uns ausgehobenen Brunnen erwi [..]