SbZ-Archiv - Stichwort »Zum Größten Teil Von«

Zur Suchanfrage wurden 1859 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 9

    [..] ise kühl differenziert, kammermusikalisch, dann wieder mitreißend, von symphonischer Wucht und Dramatik erfüllt; eine musikalische Tragödie, die von Anfang an ihren Lauf nimmt, in unentwegter Steigerung bis zum letzten Takt. Ein wenig bekannter Verdi · Unter größten Erwartungen ging Verdis ,,Macbeth" in Szene, unter der Stabführung von Sawallisch mit den Wiener Philharmonikern, Inszenierung Otto Fritz Schuh. Dietrich Fischer-Dieskau und Grace Bumbry ist es zu verdanken, daß d [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 3

    [..] en und deshalb das Programm in der festgesetzten Zeit nicht zu Ende gebracht werden konnte. Im allgemeinen wurden aber Mißgeschicke mit Verständnis hingenommen und entschuldigt. Diese Begegnung wurde zum größten Teil von Jugendlichen geleitet und es ist wohl jedem klar, daß es einfach nicht so reibungslos ablaufen konnte wie bei anderen Veranstaltungen. Fehler sind dazu d§, daß man aus ihnen lernt, und ob wir auf · "., können wir bei dem n. .eiien beweisen. Am nächsten Morgen [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 11

    [..] at gerade eine Fuhre Frucht in den Hof gefahren. Er sieht sich nach den Knechten um, doch keiner ist zu sehn, weder in der Scheune, noch im Stall, noch im Garten. ,,Zum Donnerwetter, wo steckt ihr denn, allemiteinander? Hans, wo bist Du??!" Da tönte eine Stimme von oben: ,,Hier bin ich!" -- ,,Was machst Du denn dort auf dem Dachboden?" -- ,,Nichts!" antwortete der Knecht. ,,Das ist ja zum Zerspringen, jetzt in der größten Arbeitszeit! Und wo ist der Misch?" -- ,,Der ist auch [..]

  • Beilage LdH: Folge 129 vom Juli 1964, S. 1

    [..] ttliche Hilfe nur noch ansah, was so ausging, wie man es selbst geplant hatte. Ansonsten wurde keine Beziehung zu Gott festgestellt, und man ließ ihn in ferner Existenz walten. So ist es wahrscheinlich bei dem größten Teil unter uns auch heute noch gang und gäbe; es sei denn, man ist von sich selbst und seinen Fähigkeiten so stark beeindruckt, daß man Gott nur noch zu Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten undVeerdigungen aus derNumpelkammer holt. Dort ist er sonst abgelegt und e [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 5

    [..] chsen erhielt, der er angehört und zu der er sich bei jeder Gelegenheit bekennt, und es ist verständlich, daß unsere Landsleute den ,,Vater der Weltraumfahrt" mit Stolz als einen der ihrigen sehen, der in die Reihe der größten Männer unseres Jahrhunderts aufsteigen durfte. Das Telegramm des Bundespräsidenten Bundespräsident Lübke sandte an Prof. Oberth folgendes Glückwunschtelegramm: ,,Zu Ihrem . Geburtstag übermittle ich Ihnen meine besten Glückwünsche. An diesem Tag dürfe [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 6

    [..] nge aus dem Osten das Fach ,,Heimatkunde" nicht mehr wie sonst nur den ortsgebundenen Stoff der jeweiligen Schule enthalten, sondern dem begreiflichen Wunsch der aus dem Osten stammenden Eltern nach Vermittlung auch des angestammten Heimatbildungsgutes Rechnung tragen sollte. Eines der größten Probleme ist dabei die Veranschaulichung dessen, was nicht durch Beobachtungsgang und Wanderung direkt erschlossen werden kann. Durch gemeinsames Werkschaffen soll eine mittelbare Ansch [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 1

    [..] aß auch Rumänen und Ungarn in Siebenbürgen Verständnis für unsere Anliegen haben. Herzliche Grußworte richtete der Redner auch an unsere Frauen, die in den Jahren der Prüfung die größten Opfer für die Erhaltung der nichtmateriellen Schätze unseres Volksstammes gebracht haben: unsere Tradition, unser Brauchtum und eine saubere Gesinnung. Im Namen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich richtete Stellvertretender Bundesobmann Prof. Dr. Otto Folberth herzliche [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 1

    [..] r Zeit also, da die wenigsten von uns wirtschaftlich schon auf festen Füßen standen, erließ unsere Landsmannschaft zwei Spendehaufrufe. Es galt, den Grundstock für das Siebenbürgerheim in Rimsting zu legen und unseren in Österreich zum größten Teil noch nicht seßhaft gewordenen Landsleuten zu helfen. Der aus der Landsmannschaft hervorgegangene Hilfsverein St. L. Roth konnte das Siebenbürgerheim eröffnen und schuf damit den ersten sächsischen Gemeinschaftsbesitz auf deuts [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8

    [..] orrätig? Schwere Schicksalsschläge blieben auch ihr ·nicht erspart. Der Ehemann starb, der älteste Sohn fiel im Krieg, die Tochter wurde deportiert und um den anderen Sohn bangte sie, solange sie ihn noch an der Front wußte. In dieser Zeit der größten seelischen Belastungen hatte sie noch die Kraft, all ihre mütterliche Liebe an jeden zu verschenken, der bei ihr Aussprache, Trost und tätige Hilfe suchte. Es Verantwortlich für den Inhalt der Seite ,,Für unsere Frauen" Frau Lor [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 6

    [..] urch große Hindernisse und unvorhergesehene Schwierigkeiten, die sich immer wieder einstellten und die oft unüberwindlich schienen, zur Vollendung gebracht. Seinem Mut und seiner Glaubenszuvcrsicht ist es zum größten Teil zu danken, daß dieses Heim schon jetzt bezogen und eingeweiht weiden tonnte, Direktor Eckmann wandte sich in seiner Anspräche an die Insassen des Heimes und zeigte die große Aufgabe, die einer Gemeinde mit ihren unversorgten Alten erwächst, und von dem Segen [..]