SbZ-Archiv - Stichwort »Zum Größten Teil Von«

Zur Suchanfrage wurden 1859 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 197/198 vom März 1970, S. 3

    [..] Öffentlichkeit an den Tag legt. Sein erstes Buch in deutscher Spinche, ,,Gefoltert für Christus", dem inzwischen noch drei weitere gefolgt sind, ist seit bereits schon in der , Auflage erschienen. Zu Tausenden strömen die Menschen in seine Versammlungen, die er in den größten Sälen deutscher Städte abhält, und ,,Geschichte - Tradition und Wagnis" Bericht einer Tagung [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1970, S. 2

    [..] eressen unserer in- und ausländischen Leser entgegen. Bereits Exemplare dieses Jahrbuchs wurden im vergangenen Jahr an Bezieher ins Ausland geschickt. Der NeueWeg-Kalender erscheint seit Jahren und ist das deutsche Buch mit der größten Auflage in Rumänien." So heißt es in der Eigenanzeige des Kalenders, der nunmehr auch in der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich bezogen werden kann. ein offenes Wort:-Der Neue-WegKalender erscheint im Land einer Gesells [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1970, S. 3

    [..] (unseren Geschäftsführer Herrn Duldner nicht zu vergessen), beschlossen, im künftigen Jahr doch wieder die Feiern für die Kinder und die Erwachsenen zusammenzulegen. Dann allerdings müßte ein größerer Raum dafür vorgesehen werden, als es in diesem Jahr der Fall war. Denn zur größten Überraschung wurde es reichlich eng, als sich die Gäste der musikalischen Adventsstunde nach dem Konzert, das Alexander Dietrich und Paul Klein für uns gegeben hatte, an die Kaffee(Fortsetzung auf [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1970, S. 4

    [..] das Ehepaar nach Immekeppler Teich, wo es das Fest der Goldenen Hochzeit feierte. Aus unserer Mitte v e r s t a r b e n im vergangenen Jahr die Landsleute: Sofia May, geb. am . . in Wermesch, gest. am . . , und Michael May, geb. am . . , gest. am . . , aus Immekeppler Teich. Ebenfalls am . . starb plötzlich und unerwartet unser Landsmann und Kapellmeister Stefan Potsch. Den größten Teil seines Lebens widmete er der Musik. Im Laufe seines [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1970, S. 6

    [..] ko ein, den Ballbesuchern eine in Wien ganz unbekannte Tanzkapelle aus Oberösterreich vorzustellen. Freilich, eine Grippewelle und einen hartnäckigen Eisregen in der Ballnacht kann man auch mit dem größten Elan nicht aus der Welt schaffen. Es war keinem zu verdenken, wenn er an diesem Abend den Fuß nicht vor die Haustür zu setzen wagte. Dafür gab es kein häßliches Geraufe um freie Tische und kein Gedränge auf der Tanzfläche. Die dreißig Mann starke Blas- und Jazzkapelle der M [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1970, S. 7

    [..] einstigen Intendanten des Deutschen Landestheaters in Rumänien Gust Ongyerth wird verständnisvoll gedacht. Dem Vorsitzenden des ,,Südostdeutschen Kulturwerkes" Franz Hamm setzt Hans Diplich mit einer Lebensschilderung ein Denkmal. Professor Harald Krasser veranschaulicht das Werk des wohl größten Malers Siebenbürgens, Arthur Coulins. Professor Anton Scherer erörtert die innere Verwandtschaft zwischen Gottfried Keller und dem donauschwäbischen Dichter Johann Eugen Probst. Her [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1969, S. 3

    [..] ssen Beziehungen nach allen Seiten so erfolgreich aus, daß das Werk zu einer der bedeutendsten und blühenden Gesellschaften Äthiopiens aufstieg. Die von Architekt Dr. Thalgott erbaute Großgarage in Addis Abeba zählt zu den größten und modernsten Betrieben dieser Art in Afrika. Die Anlagen in der Hauptstadt Äthiopiens, zu denen auch eine öffentliche Schule für Mechaniker gehört, umfaßt mit allen Anlagen und Büroräumen ms . Hinzu kommt eine Filiale mit Großgarage in Asma [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1969, S. 5

    [..] nnen nicht aus der Abhängigkeit heraus. Von wem aber sollen wir abhängig sein? Die Antwort ist einfach und klar: die einzige und beste Abhängigkeit ist die von Gott statt einer Abhängigkeit von Menschen. Gott allein ist der Geber und das Wort Gottes führt uns hilfreich zur größten Tugend des Menschen, zur Dankbarkeit. -- In diesem Sinne müsse man heute auch ein Erntedankfest verstehen, dann habe es auch heute noch seinen Wert und tiefen Sinn. Es folgte die Ehrung der Mitglied [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1969, S. 3

    [..] nd weil er wann immer bereit war, für seine Überzeugung entschieden einzutreten. So konnte es nicht ausbleiben, daß an der Deutschen Burse in Marburg eine Elite von Studenten erzogen wurde, die zum weitaus größten Teil den verschiedenen Volksgruppen des Auslandsdeutschtums angehörten. Sie verdankten ihren Marburger Semestern außerordentlich viel, nicht zuletzt deshalb, weil Mannhardt es verstanden hatte, sich mit einer Anzahl vorzüglicher Mitarbeiter zu umgeben, zu denen zeit [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1969, S. 5

    [..] lichkeiten, heute in Gebäudekomplexen und Metrofahrzeiten, bin armselig auf mich reduziert. Fluch den Städten, die mich töten! Fluch dem Heute und dem Alter, das die Ewigkeit meiner Jugend, Natur und natürliches Leben und Sinnenidas Höchste, was es gibt) verschlingt. Apropos: Das Höchste was es gibt? Gewiß! Oder etwa: Dollar, Boxkämpfe, Grammophon, Bolschewismus, Prince of Wales etc.?" Trotz seiner Verlorenheit in dieser Stadt verbringt er den größten Teil seines Lebens hier. [..]