SbZ-Archiv - Stichwort »Zu Hause«

Zur Suchanfrage wurden 4183 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 147 vom Januar 1966, S. 4

    [..] uig, denn es sei so, alsob man nach Hause käme. Hier unter den Landsleuten seien die Erinnerungen an die Heimat besonders stark. ,,Unser Christenstand in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hier und zu Hause" war das Thema der Ansprache, in der der Vorsitzende des Hilfskomitees zunächst die Frage stellte, ob wir nur die Stimmung des Weihnachtsfestes auf uns wirken lassen oder auch die Worte der Botschaft hören. Auch im Advent müsse davon gesprochen weiden, daß Jesus gekommen [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 5

    [..] läserquartetts und der, herzliche Verbundenheit verratenen Ansprache unseres Landesvorsitzenden R. Gassner, der die jederzeit kameradschaftliche Bereitschaft des Jubilars hervorhob, blieben wir in dem gastfreien Hause, welches die Menge der Freunde und Nachbarn kaum fassen konnte, noch lange bei besinnlicher Aussprache und manch frohem Lied beisammen. Dr. Dernerth, am . . in Zeiden geboren, absolvierte in Kronstadt das HonteruST* gymnasium. Er machte den Krieg im Verbän [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 1

    [..] s vollkommen durchdrungen und überzeugt sind, die aber doch keine Aufgabe mehr darin sehen, und die vor allem meinen, daß spätestens in ein bis zwei Generationen, wenn nicht entweder die Verhältnisse zu Hause sich grundlegend wandeln oder aber eine Um- und Neuansiedlung in geschlossenem Raum erfolge, unsere Geschichte zu Ende sei. Dabei weisen sie vor allen Dingen auf die zunehmende Vermassung und geistige Nivellierung hin, die mit der rasenden Vermehrung der Erdbevölkerung H [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 65 vom Dezember 1965, S. 1

    [..] lamen auf, Kinos und Theater werben lichtstark für ihre ersten Abendvorstellungen. Überfüllte Fahrbahnen, überfüllte Gehsteige, überfüllte Untergrundbahnen und Omnibusse. Millionen Menschen wollen nach Hause oder schnell noch etwas einkaufen. Es herrscht ein Gewimmel in der City wie in einem Ameisenhaufen. Rush hour -Hexenkessel in Manhattan. Die berühmte Sky-Line von New York, die überwältigende Lichterfassade der Wolkenkratzer von Manhattan, wird umtost von der Brandung des [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 4

    [..] sen sich die Ausgleichsämter «unächst an diese Weisung halten. Es ist aber nicht ausgeschlossen, daß sich die Rechtsanschauung mit der Zeit ändern wird. . Stillgelegter Betrieb Frage: Mein Vater hat zu Hause eine große Tischlerei betrieben. Ich selber habe ebenfalls das Tischlerhandwerk erlernt und sollte den Betrieb des Vaters übernehmen. Kurz vor' Kriegsbeginn erkrankte mein Vater schwer, so daß er gezwungen war, den Betrieb vorläufig stillzulegen. Ich konnte den Betrieb n [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 6

    [..] e Tradition und spornte auf hohen Festen dieses Bundes die Jugend mit heißem Herzen an. In ihrer Wahlheimat Klosterneuburg bei Wien schlug die Dichterin besonders tief Wurzel. Ein reicher Blumengarten bei ihrem Hause band sie das halbe Jahr hindurch an die dortige Scholle. Die Gärtnerin gab ihrer Liebe zu den Blumen in vielen Gedichten reichen Ausdruck. Diese und durchgefeilte Sonettenkränze trug Thusnelda Henning in Wiener Kulturkreisen der deutschen Muttersprache oft und of [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 10

    [..] ern..." Und im Nu herrscht reges Leben in allen Gassen und Gäßchen.. Alles strömt zum Dorfkirchlein. Auch noch die Kleinsten werden auf dem Arm mitjrenammen* nur die Kranken und Gebrechlichen bleiben zu Hause. In ihren buntgestickten Kirchenpelzen, die Frauen mit dem weißen Kopftuch, die Männer mit der schwarzen Lammfellmütze auf dem Haupte, so angetan bieten die im Sternenschein dahinschreitenden Dorfbewohner einen unvergeßlich schönen Anblick! ,,Kommet, ihr Hirten, ihr Männ [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 64 vom November 1965, S. 1

    [..] falls aus solcher Taufgemeinschaft ausgeschlossen. Nach der Taufhandlung übernimmt die älteste Gode das Kind und trägt es um den Altar. (Ins Taufbecken werden kleine Münzen für den Burghüter gelegt.) Zu Hause wird das Kind mit einem Segensspruch der Mutter übergeben. In Birk zugleich mit einem Geschenk von zwei Gulden von jeder Gode mit den Worten: ,,Mer bränjen ij e kli Geschinksel, der i Galden äs vü mir, der ünder vüm Pot" (der eine Gulden ist von mir, der andere vom Paten [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 64 vom November 1965, S. 2

    [..] n den anderen und spricht dabei die oben beim Tanz auf den Milchkübeln mitgeteilten Verschen. Zum Schluß folgt die Dankrede (,,Urlef", ,Urlaub') des ältesten Paten. Noch der Abschied klingt lustig aus. Wie die Goden sich anschicken, nach Hause zu gehen, werden sie zuweilen aus der Tür die Stiege herab auf der Pflugkarre oder in einem Korb bis zur Gassentüre getragen. (Fortsetzung folgt) Es ist überaus schwierig, in dieser Kurzform einen Bericht über unsere Fahrt durch Ostafri [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 3

    [..] cht gearbeitet haben. Es war nach Jahren ein furchtbarer Auszug. Sowohl die Fluchtlinge, als auch die Daheimgebliebenen sahen eine trostlose Zukunft vor sich. I n Tekendorf waien mehrere Familien Zu Hause geblieben. , nach dem schrecklichen Zusammenbruch, kehlten mehrere Familien zurück. Nun war die Sorge dieser kleinen Schar, wie sie zum Gottesdienst und zum Unterricht ihrer Kinder kommen könnten. Ich war auch aus Österreich zurückgekehrt und Ende Oktober berief mich [..]