SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Kennt Wen«

Zur Suchanfrage wurden 1945 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 202/203 vom August 1970, S. 1

    [..] auf die Wiederkunft dieser heilsamen Gnade und dadurch, daß man sich dieser heilsamen Gnade stellt als der eigentlichen und gioßen Erzieherin in unserem Leben. Und der Tezt klingt dann aus wie ein herrliches, gewattiges Musikstück, das das Bekenntnis zu Jesus Cristus beinhaltet, indem er singt und sagt: Gott will ein Volk Zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken. Die Gnade, die heilsame Gnade ist erschienen. Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen. Au [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1970, S. 3

    [..] telle sein und eine Pension garantieren. Zu Handel und Handwerk zieht es den Rumänen nur ausnahmsweise, und in der heutigen Planwirtschaft noch weniger als früher, es sei denn zu ihrer Bürokratie. Wer die Rumänen kennt, weiß, daß wenn sie schon nicht in Paris leben können, dann wenigstens in Bukarest wohnen wollen. Die Konsequenz ist, wie es wörtlich heißt: ,Die Leute wenden sich von der Wirtschaft ab, Innerlich, indem sie immer teilnahmsloser werden, weil sie mit Bitternis d [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1970, S. 4

    [..] Saite i SIEBENBÜROISCHE ZEITUNG . Juli Besuch im Bistritzer Museum Wohl jeder Bistritzer, der vor seine Vaterstadt noch bewußt erlebte, kennt den Rohbau am Kürschnerdamm, schräg hinter dem evangelischen Gymnasium; seit den zwanziger Jahren wartete er darauf, das Bistritzer Museum aufzunehmen. Aus Geldmangel konnte dieser Plan aber nicht ausgeführt werden, und die vielen verstreut aufbewahrten Funde blieben weithin unbekannt. Dieser alte Plan ist heute verwirklicht [..]

  • Beilage LdH: Folge 201 vom Juli 1970, S. 2

    [..] tteten dem Ockumenischen Zentrum vom , bis , Mai l?U einen Besuch ab, Bischof Klein erklärte zur oekumenischcn Situation in Rumänieni ,,Früher war die orthodoxe Kirche als Staatskiichc bevorzugt. Das ist seit anders. Das gegenwärtig geltende Kultusgcsetz kennt nur die Gleichberechtigung dei Kirchen," Gewiß gebe die große Zahl von Gläubigen der orthodoxen Kirche -- nur etwa ein Prozent der rumänischen Bevölkerung sind Lutheraner -- ein Gewicht, das die anderen Kirche [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1970, S. 5

    [..] edarf eines Propheten, dem die schwierige und undankbare Aufgabe Der Preisträger: zukommt, Bahnbrecher zu sein und den Weg zu ihrer Anerkennung und Verwirklichung zu eröffnen. Und jede neue wissenschaftliche Erkenntnis bedarf eines Lehrers, der in präzisen Worten ihre Grundlagen und Voraussetzungen sowie ihre Bedeutung und Anwendungsmöglichkelten formulieren kann. Professor Hermann Oberth ist für die Weltraumfahrt Prophet und Lehrer zugleich gewesen." Damit -- so scheint mir [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1970, S. 4

    [..] baren Kleinigkeiten zusammengestellt hat. Der Chronist hat ihn, in weißem Kittel und hoher Mütze, ausfindig gemacht und gelobt. Er nahm dieses Lob ruhig hin, wie es sich bei einem Manne, der seine Fähigkeiten kennt, geziemt. Über dieses Lob der Gastlichkeit im Rathaus sollen aber jene vielen Dinkelsbühler nicht vergessen werden, die drei Tage lang alles getan haben, um ihren ,,pfingstlichen" Mitbewohnern das Beste zu geben. Nein, die Heimattage der Siebenbürger Sachsen besteh [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1970, S. 1

    [..] ütigkeit von jung und alt, das Zusammengehörigkeitsgefühl, von dem sich auch die jüngsten noch ansprechen lassen. -Vor Jahren schon schrieb uns einmal ein Nichtsiebenbürger, der uns und unsere alte Heimat schon von früher kennt, seine Eindrücke, die er bei einem Besuch bei einem unserer Heimattage in Dinkelsbühl hatte: So war es für mich zu Pfingsten in Dinkelsbühl, das die Siebenbürger Sachsen für einige Tage in eine siebenbürgische Stadt verwandelt hatten. Ich hörte die so [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1970, S. 4

    [..] sführliche fachliche Besprechung von Georg Adolf Schullers Werk über Brukenthal und seine Zeit (Band I) gebracht. Die Wichtigkeit von Werk und Gegenstand rechtfertigt einen vorläufigen Hinweis auf Band II, aus der Feder eines Hermannstädter Liebhabers, der die reale und geistige Landschaft um Brukenthal kennt und verehrt. Er schreibt: Schullers Buch über Brukenthal, das durch den . Band jetzt abgeschlossen vorliegt, ist ein großartiges Buch und ich rechne es zu den besten, d [..]

  • Beilage LdH: Folge 199 vom Mai 1970, S. 4

    [..] dacht, ihnen die Arbeit der Kirche in diescm Lande zu zeigen und zu erklären. Die letzten Ausflüge machten wir mit Israelis und mit Numäncn. Mit letzteren fuhren wir zum Agu-KrankenHaus und zu der alten Missionsstation, Sie waren hell begeistert und wurden nachdenklich. Die orthodo« Kirche kennt keine Mission mehr. Sie lebt durch die Liturgie und ihre Klöster, Wir hatten mehr offene Gespräche über Ostwestfragen, Neligion und Weltanschauung und ihre familiären Verhllltnisse. A [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1970, S. 7

    [..] affung aur Rumänien v. Per(«?nstandstfrkunden sowie ArbeltsbAwelnigtngen für Rentenanträge usw^üei Anfragen bitte Porto bei^^r legen. r ^ u n d In die A. GEBORA Beeidl KARWEIHINGEN Hausdame gesucht von altem, nun als Witwer einsamen, wohlsltuierten Pensionisten in Fulda ( Siebenbürgen-Deutsche hier), der Siebenbürgen kennt und schätzt. Sein Anliegen: Sie möge - Jahre sein, rüstig, aus gutem Mittelstand kommen, angleichbemüht und kulturaufgeschlossen. gr gibt Wohnen (ne [..]