SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Kennt Wen«

Zur Suchanfrage wurden 1945 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1973, S. 2

    [..] Rechtschreibung als Privileg an. Welche Bedeutung, die Beherrschung der Orthographieregeln hat, zeigt eine in Wien veröffentlichte Untersuchung. Danach haben vier von zehn Sitzenbleibern in den Schulen die Hürde der Versetzung wegen mangelnder Rechtschreibkenntnisse nicht nehmen können. Die Befürchtung, daß die Einführung der Kleinschreibung zu einem Bruch mit der liteIn Dinkelsbühl: Bilder-Ausstellung mit siebenbürgischen Motiven Im Rahmen der Kulturprogramme der Heimattage [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1973, S. 3

    [..] stehen neben den genannten Schulen noch Lehrerlyzeen, Handwerksund Berufsschulen in mehreren Städten zur Verfügung. deutsche Kinder besuchten im verflossenen Jahr rumänische Schulen. Obgleich an den Universitäten und Hochschulen rumänisch die Vorlesungssprache ist, können Aufnahmeprüfungen in der Muttersprache abgelegt werden. deutsche Lehrer wurden im Jahr / am Pädagogischen Institut in Bukarest ausgebildet. Auch Rumänien kennt das Problem des Lehrermangels; [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1973, S. 4

    [..] ustellen, auf der eigens mit besonderen Typen versehenen Schreibmaschine, das ,,Treppener Wörterbuch". Dafür gilt ihr unser besonderer Dank. Das Schreiben kostete sie drei Jahre. Nun streiken ihre Augen. ,,Luchsaugen und Engelsgeduld gesucht. Erwünscht auch Kenntnis des Nordsiebenbürgisch-Sächsischen, Rumänischen, Madjarischen, Lateinischen ..." usw. usf., so müßte eine längere Anzeige lauten, die, so fürchte ich, wenig Aussicht auf Erfolg hätte... Das Weilauer Wörterbuch war [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1973, S. 5

    [..] chtengruppen in Geretsried für ihre Tätigkeit und insbesondere Gertrud Theil für ihre nimmermüde Arbeit mit der Jugend der Siebenbürger Sachsen. Schneider: ,,Selbst hoch im Norden Deutschlands, wo ich jetzt vier Wochen zur Kur war, kennt man die siebenbürgische Trachtengruppe aus Geretsried von ihren Auftritten in Frankreich im vergangenen Sommer." Die Stadt hoffe, daß es bald gelingen wird, die Räumlichkeiten zu schaffen, die die Trachtengruppen und kulturellen Vereinigungen [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1972, S. 6

    [..] unde in unseren sächsischen Städten, und jeder Kenner zollte ihnen volle Bewunderung. Aber in Österreich und Deutschland weiß man doch mehr von dem Künstler. Dort errang er seine künstlerischen Erfolge, die uns in seiner Heimat nur streiften. Seine Tätigkeit spielt sich eben außerhalb seiner engeren Heimat ab, und die große Welt kennt ihn besser als wir und verfolgt sein Schaffen. Daher ist es nun doppelt erfreulich, daß der Künstler einige Wochen dieses Sommers seiner Heimat [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1972, S. 1

    [..] g der Westen in Einzelaspekten seine Fragwürdigkeit durchaus haben, in einem Punkt jedoch gestattet er aus seiner Struktur heraus keinen Sonderfall der ,,Verwöhnung": Das ist seine Konkurrenzdichte auf allen Gebieten. Sie ist unvergleichlich größer als das, was der Osten kennt. Die ErnüchteAus dem Inhalt: Heimat in der Kunst Von Dr. W. Schwarz Geschichtsklitterung Von Hans Bergel Aus dem landsmannschaftlichen Lehen u. Nachrichten aus Siebenbürgen Die Österreichseite [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1972, S. 3

    [..] re S a c h s e n . . . " (gesperrt v. d. Red.). In Göllners Übersetzung und Wiedergabe hingegen lautet diese gleiche Stelle: ,,Hier wohnt h u n n i s c h e r Stamm, der R u m ä n e und der S a c h s e mutig in Waffen ..." (gesp. v. d. Red.). Schon wer die Versform des Hexameters einigermaßen kennt, wird -- ganz abgesehen vom Inhalt der Stelle -- bei Göllners Zitat über ,,der Rumäne" stolpern: es h a n d e l t sich um ein im Schesäus Original nicht vorhandenes Einschiebsel. Gö [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1972, S. 4

    [..] s junger Kürschner nach Berlin gekommen, gründete mit siebenbürgischen Handwerkern den ersten Verein der Siebenbürger Sachsen in Berlin. Bleibt zu hoffen, daß diese beiden Männer Vorbilder auch für die heranwachsenden Generationen sein mögen. Thomas Stock Jahre Wer kennt ihn nicht, unsern Thomas aus Groß-Scheuern? Seit Jahren Vorsitzender der Landesgruppe Bremen und Mitglied des Bundesvorstandes der Landsmannschaft. Ein echter Sachs, wie man es wohl nur sein kann, we [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1972, S. 4

    [..] ergegenwärtigt, der rechtzeitig zu Scherers . Geburtstag an die Öffentlichkeit tritt. Über den Bahnbrecher der Germanistik in Siebenbürgen, Josef Haltrich, der das Märchengut seines Volksstammes sammelte, äußert sich kenntnisreich Oskar Wittstock, während Hans Gerstner die einstige Philharmonische Gesellschaft in Laibach betrachtet, die -- was nur noch wenige wußten -- erstaunliche Leistungen vollbrachte. Die neuen Forschungen zur Herkunft Albrechi Dürers gibt ein Essay von [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1972, S. 5

    [..] ir streben dem Höhepunkt, dem großen Heimattreffen am . und . Juli in Cleveland zu." ,,It was wonderful..." Über den Empfang in Youngstoiün erklärte der Leiter der Laienkünstler-Gruppen des ,,Saxon News", Robert Gassner u. a.: ,yDer Eindruck, daß unsere Siebenbürger-Sachsen-Familie keine zeitlichen und räumlichen Grenzen kennt, bewies sich wieder einmal. Was Musik und Tanzvorführungen einleiteten, wurde in Grußworten und Gesprächen vertieft. Wir sind glücklich und dankbar, [..]