SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Kennt Wen«

Zur Suchanfrage wurden 1945 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1975, S. 2

    [..] feiern. Dr. Ludwig Landsberg hat seit Beginn der Erstellung der Siebenbürger Sachsensiedlung vor fast zehn Jahren im Arbeits- und Sozialministerium des Landes Nordrhein-Westfalen sich nicht nur stets um die Belange der Siebenbürger Sachsensiedlung gekümmert, er war darüber hinaus ein Fürsprecher unserer Anliegen, und da er also unsere Nöte und Geschichte gut kennt, wünschte er beim Scheiden von seinem Arbeitsfeld die Siedlung, (die größte in der Bundesrepublik) noch einmal z [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1975, S. 1

    [..] r l i chem I n t e r e s s e . Man kann es auch anders sagen: er vergißt zu schnell, woher er kommt, er weiß außerdem nicht, daß z. B. schon links des Rheins -- in Frankreich, das auch ein Aussiedlerproblem kennt (durch die ehemaligen nordafrikanischen Kolonien) -- diese Gewähr der sofortigen rechtlichen Eingliederung genau so wie in anderen Ländern mit dem gleichen Problem nicht im Entferntesten gegeben ist. Die Regelungen, die es in der Bundesrepublik Deutschland gibt, sin [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1975, S. 3

    [..] tsche Sprache". Später schrieb Zillich an verschiedene binnendeutsche Literatur-Fachblätter und kulturpolitische Zeitschriften: es sei unerträglich, daß sie den bedeutendsten deutschen Lyriker der Gegenwart nicht kennten. Das führte dazu, daß Weinheber ins Gespräch kam. Die ,,Neue Literatur", Leipzig, damals ein wichtiges Organ, widmete dem endlich wahrgenommenen Dichter sogar ein halbes Heft; Börries Freiherr von Münchhausen und andere aufmerksam Gewordene regten sich. Damit [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1975, S. 1

    [..] mäniens mit seinen Schönheiten als Touristen-, Besichtigungs- und Besuchsland über die Grenzen Rumäniens zukommt. Wir haben darüber hinaus den Gedanken der Verständigung von Volk zu Volk, die Kenntnis der rumänischen Mentalität, der Werbung um Verständnis für diese, der landschaftlichen und sonstigen Besonderheiten des Landes u. v. a. Aus dem Inhalt: Alfred Csallners wissenschaftliche Arbeiten Von Elfriede Csallner Trefflokale in Dinkelsbühl Siebenbürgisch-Sächsischer Ku [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1975, S. 3

    [..] iversums der Trude Schullerus möglich, das auf anderem Wege kaum in dieser Weite und Einfühlsamkeit zustandegekommen wäre. Hinzu kommt, daß ,,Susi" Fabritius-Dancu die sächsische Komponente Siebenbürgens ebensogut kennt wie Trude Schullerus, sie ebenso liebt wie diese. Es ist natürlich das Siebenbürgen von gestern, das ,,klassische", unwiederholbare Siebenbürgen, das die bekannte Malerin in ihren Bildern unablässig beschwört: auf eine niemals aufdringliche, feinsinnig-warmher [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1975, S. 2

    [..] atsministerium für Arbeit und Sozialordnung hat Hans H u n i a r mit Wirkung vom . . zum Stellvertretenden Leiter der Heimatauskunftstelle Rumänien ernannt. Als Angehöriger der jüngsten Generation, die noch aus eigener Erfahrung die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse in der Heimat zur Zeit der Vertreibung kennt, wurde er vor Jahren in die Heimatauskunftstelle berufen. In seiner gewissenhaften Art hat er in langjähriger Tätigkeit als Sachgebietsleiter umfangr [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1975, S. 3

    [..] e literarische Porträt Ernst Kühlbrändts (gekürzt). (Die Red.) Im letzten Krieg besuchte mich in meinem Heim in Starnberg am See ein Herr, dessen Name Ernst Kühlbrandt genügte, um den Gast erfreut zu empfangen, denn die Kühlbrandts kennt man in seiner und meiner Vaterstadt, im siebenbürgischen Kronstadt. Sie sind dort kein alteingesessenes Geschlecht. Ein aus Schleswig-Holstein hingewanderter Uhrmacher dieses Namens begründete die Sippe durch Heirat mit einem ortsentspro [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1975, S. 7

    [..] lle und Fülle auftauchten, so konnte doch nur aus einer systematischen Bearbeitung der vorläufigen Aufnahmen ein begründetes Urteil geschöpft werden. Diese Bearbeitung führte aber nicht nur zu der Erkenntnis, in welchen Punkten die Aufnahmen einer Ergänzung bedürften, sie nötigte vielmehr auch zur Erörterung der Frage, ob die neuen und wenn möglich abschließenden Aufnahmen nicht von einem andern Standpunkt aus gemacht werden müßten. Die vorläufigen Aufnahmen sind vom Standpun [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1975, S. 3

    [..] rachten ihrer Landsleute nicht mehr vollenden konnte, auch wenn ihr Konzept in seinen Grundzügen vorliegt, ist überaus bedauerlich; die Lücke wird mit der von Frau Dr. Treiber vorgezeigten Sach- und Fachkenntnis so schnell auch nicht ausgefüllt werden können. Das Besondere ihrer Arbeitsweise lag u. a. darin, daß sie sich mit schriftlichen und fotografischen Dokumentationen nicht zufrieden gab, sondern eine Fülle von maßstabgetreuen Schnittzeichnungen und vergleichenden Skizze [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1975, S. 3

    [..] ie Hände gegeben werden - wohl zur Belehrung und Erbauung. Der Text der Szene ,,Neue Mieter" - hier tritt ,,Frau Roxel" auf - ist eine so erbärmlich dilettantische Angejegenheit, daß sich eigentlich nicht einmal ein Mundwinkelverziehen lohnte, stolperte man nicht immer wieder über besagte Frau Roxel: denn natürlich stellt sich einer, der selber ,,aus Rumänien zuzog" und das Land kennt, bei jedem Roxel-Satz die Frage: aus welchem Winkel Rumäniens, um alles in der Welt, kommt d [..]