SbZ-Archiv - Stichwort »Wasser Hermannstadt«

Zur Suchanfrage wurden 1001 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 7

    [..] nd Volksgruppen gleich sei. Man dürfe nicht mit zweierlei Maß messen. Bernhard Ohsam las das Eingangskapitel und ein weiteres Kapitel aus seinem Buch ,,Eine Handvoll Machorka" und aus ,,Europatransit" die letzte Begegnung mit einem Russen beim Übergang aus der russischen in die englische Besatzungszone in Österreich. Mit der Titel(Fortsetzung von Seite ) tes Wasser. Hier verlief ja die Rinne, die der Knecht vorhin gesucht hatte! Er brauchte keine Büffelochsen! Leicht konnten [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 4

    [..] ch dessen Bastimmungen Milliarden DM gezahlt wurden. Die Verpflichtungen nur aus diesem G-ssetz belaufen sich auf Milliarden D?" streicht hier weg und füllt dort aus, bis sie endlich meinen kann: nun sei es fertig. Das alles ist nicht so rasch gegangen, und der anbrechende Tag hat ihr lange genug zugesehen. Nun ist sie doch fertig. Hätte sie noch etwas zu tun? Sie hat seit drei Tagen keinen Fraß zu sich genommen, kein Wasser, hat sich im Tale mehrere Male gelöst, hat ge [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 7

    [..] nia-Verlag, Freilassing in Bayern, Halbleinen-Cellophaniert, DM .. ; . . . - . . Dieser großformatige Bildband vermittelt allen Lesern -- sowohl mit dem Gebiet vertrauten als" auch den Unvertrauten -- einen Eindruck von der reizvollen Welt an der Donau. Dieses große Stromgebiet hat ähnlich wie der Rhein mit seiner Wesensart Geschichte und Kultur der Völker mitgeprägt. Die Donau, neben der Wolga der wasserreichste Strom Europas, -verband von jeher den Westen mit dem Südost [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 10

    [..] nd, und gab es sonst irgendwelche Probleme: Der Lappe aus Siebenbürgen wußte stets einen . So kam es, daß ihm seine Freunde bald den ehrenvollen Beinamen gaben: der König der Lappen. Ein König ohne Reichtum freilich, der zwar Hunderte Hektar Wald und riesige Wasserflächen sein eigen nennt, des Abends Netze voll Fische aus dem nahegelegenen See zieht und uneingeschränkt Elch, Bär und Wildren nachspüren kann, dessen Einkommen aus dem Verkauf von Fellen und Holz jedoch ste [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 54 vom September 1964, S. 2

    [..] fen durch den feinen Sand ins Meer. Die Strandkörbe, die Sandburgen, die vielen braungebrannten Leute (ineist Deutsche), die Dünen mit Strandhafer, der feine weiße Sand, das dunkelgrüne, salzig-bittere Meerwasser, die hohen, durchscheinenden Wellen, die sich in weißer Gischt zerschlugen, der blaue Himmel, die warme Sonne: Alles war genau wie in einem Reiseprospekt oder einem Bilderbuch, nur wirklich! Daß man da lustig wird, ist klar: Unser Frater Koch nahm sich die Zeit zum A [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 4

    [..] prediger, unser hochverehrter Landsmann Dr. Hans Foisel, Cleveland, verliest den Predigttext: Lukas , --, die Gleichnisse von dem verlorenen Schaf und dem verlorenen Silberstück. Als Hauptlied singen alle: ,,Ein feste Burg ist unsrfr Gott". Unser Festprediger verglich das Schicksal unseres Volkes, besonders aber des Volkssplitters hier mit den nahen Niagara-Fällen, wo das Wasser aus dem ruhigen und schönen Eriesee kommend in den Fällen von Klippe zu Klippe geworfen wird [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 8

    [..] auch wir sind endlich zuhause! Der Ring schließt sich. Den Kindern, im Mutterland geboren, im Mutterland erst zum Bewußtsein erwacht, bereitet man eine Fahrt in die von uns nicht vergessene siebenbürgische Heimat. Hier sind herzliche Verwandte, hier ist die Natur noch schöner, hier sind die Blumen noch dichter, das Wasser noch schmackhafter! Die Enge wirkt traulich, goldener Schein liegt auf allen Buckeln . Was braucht ein Kind mehr, als das Bewußtsein der Weite mit [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8

    [..] n an der Grißstadt eräm, Bald bleiwe se stöhn, bald dreh se sich am, Norist sprächt enner: ,,Kamm hier, Kovierad, Säch hier, hä glech stiht en Automat. Fenneng -- kost te en Postmark hun, Und do, derlängst -- Zigarette kun, Doch hä -- na bleiwt mer stall der Verstand!--· Uch ,,Kölnesch Wasser" äs glech zer Hand! Gäf Fenneng eraus, Komerad, net drim, Hierin Flieschken nie mir der Frä mät him!" As Frängd stächt Fenneng erön Und frat. sich sihr ä sengem Sann Det Flieschken [..]

  • Beilage LdH: Folge 123 vom Januar 1964, S. 3

    [..] treffen sich zum Sommerurlaub sächsische Familien im Hochkeilhaus, in den Salzburger Alpen/ oberhalb von Vischofshofen in Meter Höhe. Wald, Fels und Wiefe -jeder findet für seine Touren und Spaziergänge, was er sucht, eine gute Unterkunft, in einem soliden, geräumigen Haus mit Zentralheizung und fließendem Wasser in allen Zimmern, eine gute östeiieichisch-siebenbürgische Küche, und dazu, wenn er will -- auch noch zwanglosen Anschluß an Landsleute. Viele gehören schon zu [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 7

    [..] e) Mutters Küche beschrieben. Was gibt es da, und was- tut die' Mutter damit? So ergeben sich die gemeinsam erarbeiteten Sfitze für den SehrefbumterricM: Die Mutter kauft ein, die Mutter kocht, sie heizt den Herd (Holz, Kohle; Gas, Strom), auf dem Ofen steht der Topf mit Wasser; Lotte schält Kartoffeln, Karl holt Brot und Milcb usw. Dann wird festgestellt, wieviel Töpfe und Pfannen Mutter in der Küche hat. und -- , fünf große und drei kleine Teller, und = . So lernt [..]