SbZ-Archiv - Stichwort »Wasser Hermannstadt«

Zur Suchanfrage wurden 1001 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1969, S. 3

    [..] ist er gestorben, sagte der alte Flößer, als wir am Ufer der Goldenen Bistritz im Gras saßen, der tolle Prinz Sturdza, und stopfte sich die Pfeife. Den ersten, als er in seinem neuen Mercedes das Tal hinaufjagte, und nach der Prisloper Biegung stand der Pferdawagen des tauben Doro vor ihm, und Unkn waren dt« P«lsen. D»r Prinz riß das Steuerrad nach recht». Drei Klafter sind's dort bis zum Fluß. Der Doro riß den Mund auf, als der Wagen im Wasser verschwand. Aber als der Prinz [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1969, S. 6

    [..] er und fuhren bis Trollhättan in Västergöttland, Südschweden, wo wir von der Presse und einer schwedischen Tanzgruppe überaus herzlich empfangen wurden. Trollhättan ist eine junge Stadt und liegt am Göta-Älv, einem Fluß, der durch einen Kanal an seinen Wasserfällen vorbei schiffbar gemacht wurde und dessen aufgestaute Wassermassen große Kraftwerke betreiben, so daß weltbekannte Betriebe der schwedischen Schwerindustrie sich hier ansiedeln konnten. -Unter Führung von Tiefbaudi [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1969, S. 5

    [..] f, höre Musik, bin dann in Laune und werde erst allmählich sauer, wenn ich die Morgenzeitungen lese." * Der englische Schriftsteller und Rationalisierungsfachmann Professor C. N. Parkinson: ,,Die nächste Sintflut wird nicht mit Wasser, sondern mit Papier stattfinden." nuancen die stärker gegeneinandergesetzten Kontraste: scharfes Rostrot und tintiges Blau. Schwarz-Weiß- und Farbtechniken treten im Wechsel hinzu: Farbholzschnitt (seit ), Monotypie (seit ), Farblithogra [..]

  • Folge 4 vom 28. Februar 1969, S. 3

    [..] dlung Aufnahme finden. Für die größeren Kinder ist reichlich Spielmöglichkeit geboten, so daß die Eltern recht entspannen können. Andererseits besteht die Möglichkeit, gerade in voller Familiengemeinschaft ungestört den Urlaub zu verbringen. Für die dreiwöchige Benutzung der Ferienwohnung (einschließlich Strom und Wasser, Geschirr und Bettwäsche) ist von jeder Ferienfamilie -- gleich welcher Größe -- ein Unkostenbeitrag von ,-- DM zu zahlen. Außerdem ist für das zur Verfügu [..]

  • Beilage LdH: Folge 177/178 vom Juli 1968, S. 2

    [..] n und andere Räucherwaren der sächsischen Dorfbewohner aufnimmt und darum stets gewissenhaft verschlossen bleibt. I n Hcnndorf befindet sich mitten in der Kirche ein Brunnen mit kristallklarem Wasser. Zu entdecken ist er erst, wenn ein Deckel am Fußboden in unmittelbarer Nähe der Kanzel hochgehoben wird. Man ist geneigt, darüber nachzusinnen, ob das Snmbol oder Wirklichkeit sein soll. Und in der Tat, es war beides: Die Kirche -- sehr augenfällig -Mittelpunkt des Lebens. Nicht [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 6

    [..] man etwas einfetten, weil das längere Lagern ihnen sonst schadet. Wenn Hemden und Blusen aus Nylon oder Perlon nach dem Waschen doch verknittert aussehen, kann man dem abhelfen, indem man sie auf einem Bügel über der Badewanne aufhängt und sie solange mit kaltem Wasser übergießt, bis sie vollkommen glatt werden. Dann läßt man sie abtropfen und trocknen, so daß sich ein Bügeln auch erübrigt. Verantwortlich für den Inhalt der Seite ,,Für unsere Frauen": Frau Lore Connerth, ( [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 3

    [..] t getrennt -- am Coburger Stadttheater, den Badischen Kammerspielen und dem Fränkischen Theater neue Wirkungsstätten fand. Wie vielen Menschen hat sie Freude bereitet! Wie groß war das Register ihrer Kunst! Es reichte von der stillen Größe der Iphigenie Goethes über Schillers Lady Milford und Shakespeares Königin in ,,Hamlet" bis zur Marthe in Goethes ,,Faust", der Herzogin in Scribes ,,Ein Glas Wasser", der einfältig-hintergründigen Muhme Briggy in Kleists ,,Zerbrochenem Kru [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 7

    [..] n rum&nischer Herkunft. ' In Jerusalem ,,entpuppte" sich der Empfangschef eines großen Hotels als ein Herr Roseobaum aus Kronstadt; sein Vater war einst Inhaber eines Weizengroßhandels in der MühlDer Jordan; Wasser aus dem Norden in den trockenen . In Haifa saß in der Reception meines Hotels ein Mann aus Bräila. In einem Geschäft nebenan verkaufte mir ein älterer Herr Ansichtskarten und Briefmarken: Er hatte früher In Bukarest gelebt und war geschäftlich oft in Sie [..]

  • Folge 18 vom 30. September 1967, S. 8

    [..] nfalls kalter Vanillekreme serviert werden. F e i n e A p f e l s p e i s e : Feines, süßes Apfelkompott wird passiert und Saft und Schale einer Zitrone dazugegeben. Zehn Blatt weiße oder rote Gelatine in wenig heißem Wasser auflösen, dazugeben und in einer Schüssel oder Puddingform stocken lassen. Kaltstellen und ebenfalls mit Vanillekreme oder Schlagsahne auf den Tisch geben. Verantwortlich für den Inhalt der Seite ,,Für unsere Frauen": Frau Lore Connerth, () Gundelshei [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 6

    [..] me stehen leer und niemand ist da, den langen Sonntagnachmittag plaudernd und in Muße zu genießen. So komme ich rasch vorwärts. Auf den Steilhängen der Weinberge liegt warm noch die Sonne. An Äckern und Wiesen vorbei führt der hinaus in das flache Land, wo unter herabhängendem Zweigwerk träge und lautlos das Wasser der Kleinen Kokkel fließt und in flirrender Mittagsglut blaugolden die Libelle sirrt über dem stillen Wasserspiegel. Kein Hetzen und Hasten tut dem besinni [..]