SbZ-Archiv - Stichwort »Was Soll Ich Schenken«

Zur Suchanfrage wurden 653 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 25. März 1971, S. 7

    [..] onn, vom . Febr. . Nr. , S.--. S t ä n e s c u , Heinz: Kein Schlüssel zu unserer Literatur. In: Neuer Weg. Bukarest . Jg. , Nr. , S. . Stellungnahme zu den Publikationen Dieter Schlesaks über rumänische und rumäniendeutsche Literatur. T h u d t , Anneliese: Zur Frage der siebenbürgisch-sächsischen Übernamen. In: Forschungen zur Volks- und Landeskunde. Bukarest . Bd. , Nr. , S. --. Belebung der deutschen Kulturarbeit in Kronstadt Hcntetus-Geden [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1970, S. 2

    [..] Bergen eingeschnürt, wächst aber jährlich um °/o durch Geburt und °/o durch Zuzug. Kann man schneller und billiger bauen? Welche Probleme stellen sich für die alte Stadt -- wo kann sich die neue Stadt weiter ausbreiten? Der Universitätscharakter der Stadt soll ausgebaut werden. Die Grünzone soll erhalten bleiben. -- Ein Bericht über das erste Buch In rumänischer Sprache, das die Rosenanuer Burg zum Gegenstand hat, läßt vermuten, daß auch hier wieder vermieden wurde, di [..]

  • Folge 4 vom 10. März 1970, S. 2

    [..] . Seite Z E I T U N O . März (Fortsetzung von Seite ) . soll den ungerechtfertigten Preiserhöhungen im Rahmen der wettbewerbspolitischen Mißbrauchsaufsicht des Staates entgegengewirkt werden; . will die Bundesregierung bei der Erhöhung administrativ beeinflußbarer Preise soweit als möglich Zurückhaltung üben und schließlich . hpfft man, daß durch den aufwertungsbedingteh Einkommensausgleich für die Landwirtschaft aus öffentlichen Mitteln die rückläufigen landwirt [..]

  • Folge 9 vom 10. Juni 1969, S. 3

    [..] nze deutsche Volk nicht verzichten. Indem wir als Deutsche das Selbstbestimmungsrecht für unser Volk in Anspruch nehmen, verlangen wir, wie es der Bun,,Aus menschlichem Anstand und im In.teresse der Sache sollten wir uns vor 'Verteufelungen, wie sie heute leider üblich sind, hüten; sie helfen niemanden. Wirkliche Hilfe bringen nur das offene Gespräch und die besseren Argumente. Deshalb sollten wir auch frei von allen Scheuklappen Ihr Wissen für die Gesamtheit nutzen und Ihre [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 4

    [..] ittelpunkt dieser Adventsfeier stand die Ansprache von Oberstudiendirektor Hans Philippi. Der Gedankengang seiner Rede war: Unsere Gemeinschaft ist nicht mehr so geprägt wie einst daheim. Eine Generation fehlt uns heute, die Jugend. Was hält sie fern, und welches sind die Ziele dieser fehlenden Jugend? Sollen wir sie abschreiben? Nein, sie gehört zu uns. Gerade der Advent soll uns zur Besinnung rufen, daß das Gotteskind alle in seiner Gemeinschaft wissen will. Es hilft uns di [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 7

    [..] f eine Angelegenheit der Götter mit den Mächten der Finsternis war, spielt sich heute dieser Kampf als Folge des Bewußtseinswandel der Menschheit in der menschlichen Seele ab. Das Licht, das in früheren Zeiten an den Menschen von außen herantrat, soll nun im Innern des Menschen entzündet werden Im Seelenschoß des Menschen soll nun das Geisteslicht geboren werden. Daß dies zur Weihnachtszeit möglich werde, ist Aufgabe der Adventszeit. Nach der Adventszeit war noch Gelegenheit [..]

  • Beilage LdH: Folge 182 vom Dezember 1968, S. 2

    [..] Wir haben im Laufe des Zu Ende gehenden Wahres in mehreren Aufsätzen von dem ,,inncrsächsischen Gcsprach" der Fahre nach dem Krieg berichtet. Heute sollen nun einige Auszüge aus den Weihnachtsrundschreiben ? und unserer Hilfskomitees diese Ncihe beschließen und uns zugleich die damalige Zeit mit ihren Fragen, die neu Uor uns treten, bedenken lassen. ?m Weihnachtsrundschreiben lesen wir: ,,Weihnachtsgruß an die zerstreuten Glieder aus dcn Gemeinden der Evangelisch [..]

  • Beilage LdH: Folge 182 vom Dezember 1968, S. 3

    [..] wanderen, trotz der Stürme dieser aufgewühlten Zeit, trotz der Ungewißheit unseres Weges, wollen wir unseren Kindern darum auch Heuer -- so gut wir können -- einen Lichterbaum anzünden, der ebenso weit in ihi späteres Leben zurückleuckten soll wie die Bäume unserer eigenen Kindheit in uns. Aber auch die Erwachsenen, vor allem die alten und tränten Menschen wollen wir Drei Bilder aus Kastenholz: Die Schwesterschaft mit der ,,Medelad" auf dem Wege zur Wahl der Altmagd -- Das In [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1968, S. 4

    [..] ing in Bistritz, wo er nach treuer, erfolgreicher Arbeit -- ein Menschenalter hindurch als Stadtprediger, dann zwanzig Jahre als Stadtpfarrer tätig -- im wohlverdienten Ruhestand lebt. Dem Vernehmen nach soll die Kirchengemeinde seinen Geburtstag festlich begehen. Obgleich der Jubilar kein Freund von solchen Festivitäten ist, zumal wenn es um die eigene Person geht, so können wir Bistritzer hier an diesem Tage auch nicht vorübergehen, ohne unserem langjährigen, verdienten Sta [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 8

    [..] lagen wollte!" ,,So, und was.hast Du darauf erwidert?" ,,Daß es mir leid täte, aber Sie wären im Augenblick nicht da!" * ,,Bitte", sagte der Kleinstwagenbesitzer Bröserl stolz zum Tankwart, ,,zwei Liter Benzin und ein achtel Liter öl!" ,,Gerne, mein Herr, und soll ich Ihnen auch einmal in die Reifen husten?" * ,,Was ich dich schon lange fragen wollte, lieber Rudi, was war denn dein lieber Papa?" ,,Ach", stammelte der, ,,ich -- ich habe keinen, ich bin..." ,,Weiß schon", läche [..]