SbZ-Archiv - Stichwort »Viele Landsleute«

Zur Suchanfrage wurden 9447 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] war. Fiel darauf die Decke über uns und das weite Reich des Dunkels, stieg auch mir nachträglich das Mitleid in Tropfen in die Kehle. Ein wenig Angst mischte sich ein, ich setzte mich nochmals zum Nachtgebet auf und bat um Bravsein und viele Weihnachtsgeschenke, um ein Schaukelpferd und Bausteine. An den Fenstern klopfte mit schnellen Fingern das Fabriksgetöse. Am Ahorn draußen knackten die Zweige. Der Karpatenwind schlug seine breite Hand ans Glas und pfif dazu. Das ängstigt [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 6

    [..] uß bestätigt, daß die Siebenbürger Sachsen eine Auswanderung ablehnen. Sie halten an ihren Rechten auf die Heimat fest und hoffen, daß die Weltöffentlichkeit sich in zunehmendem Maße mit den Problemen der Heimatvertriebenen befaßt und auf Linderung ihrer Nöte drängt. Eine rege Aussprache über die Songen unserer Ländsleute zeigte, daß der Landesverband in vielen Fragen helfend beistehen konnte. Besonders die Staatsbürgerfrage wurde immer wieder angeschnitten, weil sich ergab, [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 1

    [..] Kriegsgefangenen existier ren sehr unklare Zählen. Jugoslawien schließlich: Gefangene. . Unter diesen Zehntausenden von Verurteilten, Inhaftierten und Gefangenen befinden sich auch unverhältnismäßig viele Angehörige u n s e r e r Volksgruppe! Die Zahl dieser Unglücklichen wird gegenwärtig ermittelt. Im Westen sind verurteilte Siebenbürger in Landsberg, Wittlich, Werl und in mehreren Gefängnissen und Zuchthäusern in Frankreich. (Landsleute, die von verurteilten und inhafti [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] r Ehrenämter innegehabt, war während seiner Tätigkeit in Mediasch Kurator des Schelker Kirchenbezirkes, hat am Landeskirchenseminar Volkswirtschaftslehre und Genossenschaftswesen unterrichtet und war vielen Pfarrern, Lehrern und Bauern Freund und Berater. In Siebenbürgen und in Deutschland betrauern drei Söhne und drei Töchter den verstorbenen Vater, der im Tode seiner Gattin Gisela, geborene Eitel, nachfolgte. Bischof D. Friedrich M ü l l e r stellte seine Grabrede am Sarge [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 5

    [..] nbürgischen Wälder und Berge, und er hat in seinem Buch in unvergleichlicher Erzählergabe als erfahrener Naturbeobachter und Weidmann von echtem Schrot und Korn Jagdgeschichten gesammelt, die bereits viele Landsleute erfreut haben. Diese Schilde' rungen sind voll von erfrischendem Humor und herzhaftem Weidwerk auf Hoch- und Niederwild. Jetzt hat der gleiche Verlag drei Bücher von Emil W i t t i n g vorgelegt: die schon früher bekannten Bände ,,Frate Nicolae", die Geschichte ' [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 6

    [..] ." Was recht ist, ist Recht Der alte Tischler Lukes, nicht der Leichenbestatter, sondern dessen Vater, war mit irdischen Gütern zwar nur wenig gesegnet, desto mehr aber mit Kindern. Ein Petersdorfer Bauer, der ihm Holz auf den Hof brachte, sah dort das bunte Gewimmel, und es gab ihm dabei einen kleinen Stich, weil ihm der Nachwuchs versagt war, also, daß er den Lukes halb im Scherz und doch auch ein wenig im Ernst befragte, wie er es eigentlich anstelle, so viele Kinder zu be [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 4

    [..] ung mußtön wir die Freuen unseres Münchner Kreises Ende August zu eitler,Arbeitsbesprechung bitten, da vor allem eine Neueinteikmig der Besuche in den Krankenhausern notwendig.-.geworden war.: Darüber .und über.Viele aridere Fragen wurde eingehend gesprochen. Außerdem Wurden die Anschriften von Waisenhäusern und Kinderheimen mitgeteilt sowie .über die Einweisung in Mütterheime der aus den Krankenhäusern.entlassenen'Frauen berat, s c h l a g t . '·'·'·· ' ; ' , · · ' . · . · · [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 5

    [..] und Lehrlinge, aber keinerlei Hinreise über die besondere Art ihrer Waren. Es ist aher unmöglich, die verschiedenen Stilarten und dort mit bestimmten Töpfernamen in nrbjndung zu bringen. Es bleibt nur übrig, die 'Selen Krüge, Kannen, Schüsseln irnd Teller nach [^wissen Eigentümlichkeiten in'Gruppen zusamnenzufassen und gegeneinander abzugrenzen. yDie Formen der Gefäße scheinen wie die Fornen der organischen Natur gewachsen und gevorden und dem Änderungswillen der Epochen iur [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 6

    [..] rmann, geboren ii , und Eva Hermann, geborene Lengner, <j am . , , von ihrer Tochter Greta Herma> boren am .. , in Pasewalk?Pommern; Neuborodino/Rumänien: Jakob Müller und Mac Müller, geborene Speidel, von ihrer. Tochter ! Müller, geboren am . . ;" Tulcea/Rumönien: Maxim Broschowlanu von seine ter Dorothea Broschowianu, geboren am , . I Gesucht werden: Hilsch, Alfred, geb. am . August in Nußbad Stadt, Feldpost-Nr. es (Stettin), vermißt s [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] irken hat sich ausgezeichnet bewährt. Dadurch dst es möglich, innerhalb einiger Wochen festzustellen, ob der heimatvertriebene Bauer ordentlich wirtschaftet. Zeigt es sich, daß ein Siedler die Voraussetzungen nicht erfüllt, dann wird sofort eine andere Lösung getroffen. Frage: Wieviele heimatvertniebene Bauern können im Rahmen der in Bayern gegebenen Möglichkeiten und bei einer gesicherten Finanzierung dnsgesamt angesiedelt und seßhaft gemacht werden, a) Flüchtlingssiedliinga [..]