SbZ-Archiv - Stichwort »Viele Landsleute«

Zur Suchanfrage wurden 9447 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 5

    [..] Kr. . D««mber SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seit« Heinrich Zillich Kinder im Advent Die Weihnacht wandert durch die Kinderstube schon viele Wochen lang, ehe sie aus der frühen Abenddämmerung aufstrahlt. Ihr Wesen ist das Geheimnis des Raunens,' die Neugier um versperrte Türen, die plötzlich aufspringen und einem goldenen Leuchten Raum geben -- und sieh, da ist auch das Raunen ein einziger Ton des Lichtes geworden, die Neugier versank, und ein großer Flügel streift aus [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] hne Gemeinschaft nicht leben können. Es sei notwendig, daß wir darauf auch hier nicht vergessen. Oberst i. R. Rudolf W a g n e r , der in dankenswerter Weise die Ausfüllhilfe für den Kreisverband Fürstenfeldbruck durchführte, hielt einen eingehenden Vortrag über das Lastenausgleichsgesetz, der viele Unklaxheiten beseitigte. Heimatgottesdienst in München Am . Weihnachtstag, . Dezember , wird in der Auferstehungskirche in München, . , um . Uhr, ein Heimat [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 4

    [..] des Landesverbandes, Dr. Melzer, die Wahrnehmung der Interessen unserer Landsleute in der Pfalz, Dr. Gustav Filff, von dem die Einladung ausging. Zur Seite stand ihm dabei Landsmann Hans Töpfer. Wie viele Landsleute würden wohl erscheinen? Gegen Uhr war nur ein Tisch besetzt. Aber nach und nach füllte sich der Saal, dann reichte er nicht mehr aus, und wir mußten auf eine anliegende Wirtsstube zurückgreifen. Etwa -- waren gekommen, um einige Stunden im Kreise der Lan [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 6

    [..] irektorium: Der Vorsitzende: Dipl.-Ing. J. Jelinek Referent: H. Urich ,,Keine Angst vor dem Fragebogen" heißt der Titel eines Sonderdrucks, den der ,,Vertriebenen-Anzeiger" als Heft seiner Reihe ,,Das Wichtigste vom Lastenausgleich" herausgegeben hat. Es ist so leicht verständlich geschrieben, daß es den Leser im Plauderton durch die Klippen der vielen Antragformulare führt. Wer diesen Sonderdruck liest, wird mit dem Ausfüllen seiner Feststellungsbögen keine Mühe haben. Pre [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 1

    [..] e der Erste Vorsitzende der Landsmajfenschaft, Dr. Heinrich Z i l l i c h , u. a. die Aktion ^Nachbarschaftshilfe, Österreich",. durch die- h^fsbedürftige Landsleute in: Österreich mit Sach- und Geldspenden unterstützt werden. In vielen Fällen sei ärgste Not gelindert "worden. Die Aktion solle auch in den kommenden Monaten fortgesetzt werden. Wie Dr. Zillich weiter ausführte, geht der Plan der Landsmannschaft, ein siebenfoürgisch-sächsisches A l t e r s h e i m au errichten, [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4

    [..] d Oder vergessen. Deutsche sind wir gleichwohl mit oder ohne Bürgerschein.- Nicht das Papier macht das Volk, sondern die Mütter. Wenn eine Stute im Kuhstall fohlt, so gibt es ein Füllen und kein Kalb. Daß dies manche Binnendeutschen und so viele Westeuropäer und Amerikaner immer noch nicht erfassen, treibt uns den Schweiß auf die Stirne. Jeder Balkanpolizist weiß mehr von der · Wirklichkeit der Völker! Wir Südostdeutschen haben eine große Aufgabe in Deutschland: wir müssen di [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 6

    [..] ng Heimatwerfc, München , . stellen, sondern auch die aller Menschen in unserem engeren und weiteren Gesichtskreis. Demgemäß gilt auch die Verkündigung des Apostels nicht nur uns, sondern der ganzen Menschheit. Doch redet sie uins in einer besondereri Art an, gemäß der besonderen Lage, in der wir uns befinden. Es sind, wie wir hörten, so viele uns bedrängende Dinge, derenthalben wir die Knie beugen. Der Apostel hingegen hat ein anderes Hauptanliegen, wenn [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 7

    [..] ief an ihre Adesse nach Deutschland und baten sie, das Medikament auf schnellstem Wege nach der fernen Insel im Indischen Ozean zu schicken. Nach einigen Tagen Landsleute in ChUe Nach dem Kriege sind viele Landsleute nach Chile gekommen. Leider ist aber von einigen zu sagen, daß sie unserem Namen keine Ehre gemacht haben. Das gilt vor allem von denen, die bei der IRO erklärt hatten, sie seien keine Deutsche, sondern DP's. Das mag gegenüber dieser größten Schieberorganisation [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] ie sahen wie die bäuerliche Jugend der neuen Umgebung selbst in die Stadt zog, und sie folgten ihr nach! Nicht alle etwa leichten Herzens, nicht alle etwa mit einem ,,Gottseidank" auf den Lippen, der Landarbeit entronnen zu sein. Für viele war es sicher ein schwerer Kampf, sich von der Scholle und der Arbeit an ihr zu lösen. Oft allerdings wurde dieses Scheiden leicht gemacht durch die Unvernunft und das Unverständnis vieler Bauern der neuen Wahlheimat. Trotz allem blieben ab [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3

    [..] gelehnt habea. In ganz Mittelfränken sitzen sie, die L e c h n i t z e r , D e u t s c h - Z e p l ä n g e r , M a n i e r s c h e r , H e i d e n d o r f e r , K y r i e l e i s e r , B a y e r d o r f e r , B u r g h a l l e r usw. Manche -nennen schon Höfe ihr eigen; viele haben gepachtet; eine Anzahl sitzt auf Siedlungshöfen; andere haben sich Häuschen in der Stadt gekauft, gehen in die Fabriken arbeiten, oder sie haben ein Handwerk gelernt. Jeder Landkreis hat ,,seine" S [..]