SbZ-Archiv - Stichwort »Viele Landsleute«

Zur Suchanfrage wurden 9447 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] t im Industriegebiet WIR HABEN UNS VERLOBT: 'Wilhelm Albert Architekt, Di&i.-Ing^ Stockholmiilffrmannstadt und Zozo -M-önig Salzburg/Hermannstadt Pfingsten J sich nehmen, daß sio hierfür kein Empfinden habe, wie viele voll bitterer Enttäuschung meinen, nachdem .. sie endlose Jahre vergebens nach Kind, Weib und Gatten verlangt haben und nun im Glauben, die ·Regierung habe nichts für sie getan, ins Ungewisse aufbrechen. Seit gestern, liebe Landsleute, beglückt uns das Fest d [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 5

    [..] Ausführungen Dr. Hans Zikeli's, des derzeit in Wien lebenden früheren Obmanns der Siebenbürger Sachsen in der Steiermark, gewidmet. Als Hauptredner des Abends wies Dr. Zikeli auf die verzweifelte Lage der seit auseinandergerissehen Familien hin und schilderte die Gewissensnot, in die viele der in Österreich seßhaft gewordenen Landsleute durch das Repatriierungsdekret der Rumänischen Volksrepublik geraten sind. Zugleich wurde von ihm jedoch die Hoffnung ausgesprochen, daß [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 10

    [..] usstellungen, damit sie gesehen werden! Und sie kommen fast nur noch .geschlossen, ein Land neben dem anderen, und jedes dabei nach Möglichkeit nicht nur einmal, sondern mehrmals auf der gleichen Messe vertreten. Während sich beispielsweise zweckmäßig -bescheiden viele Westländer noch immer mit je einem einzigen Kollektivstand auf einer Messe begnügen, baute die Sowjetzone allein auf der letzten Fiera in Mailand -- in Buchstaben: achtzehn!--verschiedene Stände auf. Kein ' [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 1

    [..] währte es noch lang, ehe wir größere Zusammenkünfte wagten. Ich entsinne mich des ersten dieser von Tausenden besuchten Treffen in München. Ein geräumiger Saal stand dafür bereit, aber es kamen so viele, daß die ganze Planung über den Haufen geworfen wurde. Leib an Leib drängten sich Männer, Frauen und Kinder, immer neue Scharen trafen ein. Mitten in der Nacht mußten, um die sich stauende Menge unter Dach zu bringen, noch andere Säle gemietet werden. Und in jedem vollzog sich [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] ehmut und Trauer erfaßt einen, wenn wir hören, daß manch einer unserer Lieben von uns gegangen ist. Aber so lange er in unseren Herzen lebendig" ist und wifr ihn nicht vergessen, lebt er für uns und mit uns weiter. Wie viele mußten getrennt von ihren nächstenAngehörigen die Augen für immör schließen. Dieses bittere Erlebnis, gemildert auf wunderschöne Art durch den versöhnenden Gedanken, daß es keine seelische Trennung geben kann, fand ich nirgends so schön ausgedrückt, wie i [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 1

    [..] isher in der Frage der Familienzusammenführung ernstliche Schritte unternommen. Seit Jahren versuchen die Betroffenen Hilfe zu erhalten, seit Jahren appellieren sie vergeblich. Nun hat der Osten das Problem der vielen Tausend getrennten Familien auf seine Weise in Angriff genommen: er schlägt daraus politisches Kapital und fügt der freien Welt wieder einmal eine Niederlage im Kalten Krieg zu. Die Bukarester Bepatriierungsaktion hatte bis heute den meisten Erfolg. Aber die Zei [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] n und, wenn auch schmerzvoll, an ihre verlorene Heimat mit ihren schönen alten Städten und Burgen erinnert werden. Ich wünsche allen Teilnehmern, daß das Treffen wieder sehr freundschaftlich und harmonisch verläuft und nicht nur Verwandte, sondern viele alte Freunde und. Bekannte zu traulichem, ernstem und heiterem Beisammensein zusammenführt. Mögen sie wieder recht schöne und freundliche Tage in unserem Städtchen verleben. Ich entbiete ihnen allen den alten Gruß: Helf G [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] , um in die Geheimnisse des Lesens und Schreibens eingeweiht zu werden. Im Jahre erhielt er die Weihe zum evangelischen Geistlichen und hat auch dieses Amt mit dem großen Ernst verwaltet, der ihn auszeichnete. Viele hat er getauft, vielen den Segen zum Lebensbund erteilt -- und hat viele zur letzten Ruhe begleitet. Daneben hat er nicht nur für seine Gemeinde, sondern darüber hinaus segensreich gewirkt. Als die Weingärten, die Haupteinnahmsquelle unserer Bauern, kurz vor [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 7

    [..] Wien wird Dr. Egon Hajek am B a c h f e s t der Neuen Bachgesellschaft in Lünebuig Anfang Juli teilnehmen. Hajek wird voraussichtlich in verschiedenen deutschen Städten aus eigenen Schriften vorlesen,-so in Salzgitter, Erlangen, Lüneburg, Recklinghausen, Bochum. Gute Sekretärin ~ WangeLware - Die gute Sekretärin ist heute Mangelware. Es gibt zwar viele mehr oder minder gute Stenotypistinnen, die als Sekretärinen gelten, aber keineswegs mit dem großen Aufgabenkreis einer rich [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 8

    [..] läßt die Bedeutung und den besonderen Wert der Lebensversicherung deutlich werden. Aller Sparwilligkeit sind Grenzen ·gesetzt; man kann nun einmal nicht mehr zurücklegen, als man zur Verfügung hat. Aber wieviele Jahre, ja Jahrzehnte braucht man, um auf diese Weise eine Rücklage zu erreichen, die wirklich eine gewisse Sicherheit bedeutet? Die Zeitspanne bis zur Erreichung dieses Zieles ist voller Gefahren und innerer Unruhe. Die einzigartige Chance, die in dieser nicht leichte [..]