SbZ-Archiv - Stichwort »Viele Landsleute Waren Dabei«

Zur Suchanfrage wurden 5337 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 5

    [..] und Lehrlinge, aber keinerlei Hinreise über die besondere Art ihrer Waren. Es ist aher unmöglich, die verschiedenen Stilarten und dort mit bestimmten Töpfernamen in nrbjndung zu bringen. Es bleibt nur übrig, die 'Selen Krüge, Kannen, Schüsseln irnd Teller nach [^wissen Eigentümlichkeiten in'Gruppen zusamnenzufassen und gegeneinander abzugrenzen. yDie Formen der Gefäße scheinen wie die Fornen der organischen Natur gewachsen und gevorden und dem Änderungswillen der Epochen iur [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 6

    [..] rmann, geboren ii , und Eva Hermann, geborene Lengner, <j am . , , von ihrer Tochter Greta Herma> boren am .. , in Pasewalk?Pommern; Neuborodino/Rumänien: Jakob Müller und Mac Müller, geborene Speidel, von ihrer. Tochter ! Müller, geboren am . . ;" Tulcea/Rumönien: Maxim Broschowlanu von seine ter Dorothea Broschowianu, geboren am , . I Gesucht werden: Hilsch, Alfred, geb. am . August in Nußbad Stadt, Feldpost-Nr. es (Stettin), vermißt s [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] hört: ,,Wir haben früher von der Arbeitslosenunterstützung und aus der Arbeit unseres Sohnes sorgloser gelebt als heute, wo wir mit vier Personen auf dem kleinen Hof arbeiten. Die Sorgen haben sich ver>menrt, das Essen ist weniger geworden und die ständigen Auslagen für den Hof, an dem noch vieles fehlt, zehren uns förmlich auf. Wir sind der Verzweiflung nahe." in Xlffenljeint Uffenheim. -- Auf Einladung des Vorstandes les Kreisverbandes Uffenheim nahm Hauptgechäftsführer Hub [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 1

    [..] rgang München, im Juni Nummer Sonner Brief; In Erwartung des Bundesvertriebenengesetzes Die gesetzgebenden Körperschaften der Bundeshauptstadt beginnen in diesen Tagen mit der Beratung des von vielen unserer Landsleute sehnlichst erwarteten Bu n d e s - V e r t r i e b e n e n g e s e t z e s . Mit seiner Hilfe wird es mög»lich sein, auch denjenigen in Deutschland lebenden Siebenbürger Sachsen die sich aus dem Flüchtlingsstatus ergebenden Rechte zu sichern, denen sie b [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] von Bilddokumenten Gemäß einer in Bonn stattgefundenen Unterredung zwischen der Presseabteilung des Bundesministers für Vertriebene und dem Presserefe*Rege§Htmg. in Amerika Eines Tages saß ich in Cleveland im Staate Ohio unter Siebenbürgern in ihrem Sachsenhaus. Es sind allein in dieser Stadt so viele, daß sie eine eigene Zeitung haben, das Siebenbürgischainerikanische Volksblatt. Ich saß zwischen dem Erfinder des mechanischen Scheibenwischers, der an Millionen Autos läuft, d [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 1

    [..] nun, die dort gefaßten Beschlüsse und die Bedeutung, des Geschehens aufzuzeichnen, um womöglich auch allen jenen, die nicht dabei sein konnten, ein Bild dieser eindrucksvollen Tage zu vermitteln. So viele, über alle Erwartungen viele Siebenbürger Sachsen in diesem lieblichen fränkischen Städtchen Wiedersehensfreuden genossen haben -- es waren weit Über nach den Quartieranmeldungen --, so hätten doch noch viel mehr, ja alle vertriebenen Siebenburger Sachsen hergehört, wa [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] nbürger Sachsen in der Heimat weilen sollen. Man könne also nur einen geringen Substanzverlust feststellen. Jedenfalls seien unsere Landsleute bisnoch biologisch nicht zu Grunde gegangen. Ein trauriges Kapitel sei freilich die Zerreißung so vieler Familien und außerdem der Umstand, daß so viele der Jungen infolge ihrer schlechten materiellen Lage nicht heiraten können. Eine geschlossene Gemeinde siebenbürgischer Flüchtlinge in · Österreich, in der in der Heimat innerhalb eine [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] lfskomitee der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Rahmen des Evangelischen Hilfswerikes errichtet und 'konnte seither, gefördert von der Leitung des Evang. Hilfswerkes und der Landeskirchen, vielen Landsleuten in ihrer inneren und äußeren Not Hilfe bringen. Jahrelang war es die einzige Stelle, die in all den Schwierigkeiten der Entlassung aus Gefangenschaft, des Zuzugs, der Familienzusammenführung, des wirtschaftlichen Aufbaues, der Auswanderung, Siedlung u. ä. in T [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] rzte. Es sind drei :Bauen und zwei Männer, alle aus der Bukowiinaer- Gemeinde Eisenau, die irgendwo weit reg in hügelig-waldreicher Landschaft nicht nur or den Toten versunken ist, sondern auch vor en vielen Landsleuten, die ihre Särge uimsteen. Es sind elf Jahre schon her, seitdem ein ra Interesse des Friedens unternommener Vertuch, Reibungsflächen zwischen Völkern zu verHndern, sie einst aus' ihrer geliebten Heimat rntfernte. Sie haben diesen Beitrag für den 'mieden mit. ei [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 2

    [..] r Sachsen wollen in Dinkelsbühl auf die Wurzeln unserer Kraft uns besinnen, ohne uns dadurch von den Brüdern separieren zu wollen, in deren Mitte wir leben. Es ist das Eigentümliche des großen deutschen Volkes, daß es so viele Spielarten des deutschen Menschen nebeneinander und miteinander sich regen läßt. Wir möchten als Siebenbürger Sachsen es tun, weil wir glauben, dadurch auch dem deutschen Volk in seiner Gesamtheit einen größeren Dienst zu erweisen. Es gehörte zu unserm [..]