SbZ-Archiv - Stichwort »Viele Landsleute Waren Dabei«

Zur Suchanfrage wurden 5337 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] erörterte die Möglichkeiten und Aufgaben einer lands^mannschafttichen Jugendarbeit. Er stellte dabei vor allem die Pflege unseres Kulturgurtes und eines gesunden Stammesbewußtseins heraus. Der Tanz, zu dem viele Jugendliche und Erwachsene in,,Tracht erschienen waren, wurde durch einen' ,,Aufmarsch" eingeleitet, dessen Figuren ajecht wirkungsvoll zum Ausdruck Aufmarsch der Paare Aufnahme: Mück-Uffenheim kamen. Es verdient hervorgehoben au werden, daß der Abend durch die gute [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 2

    [..] Bauplatz ,Tohan', Rayon Stalin; die jährige Spitzenarbeiterin der Heltauer Stoffabrik ,Pauna Pinciö', Erika S c h m i d t und unzahlige Namen anderer deutscher Werktätiger sind in der jaulen Volksrepublik bekannt. Dieselbe Ehre und Achtung wird unseren besten Kollektivbauern zuteil, und unter ihnen finden wir viele deutsche Namen, wie den des Schellenberger Kollektivbauern Michael R o t h öder den des Jakob S e i b e r t, Mitglied der Kollektivwirtschaft .TraktoruT in Deut [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 4

    [..] gelungene Veranstaltung berichtet Vollcmar S i n d e l , Kronstadt, u. a.: ,,Schon um Uhr war der Versammlungsraum in der ,,Alten Börse" vollbesetzt, Späterkommende hatten Schwierigkeiten, Sitzplätze zu finden. Neben Landsleuten, unter denen sich viele neue Gesichter befanden, waren auch viele einheimische Freunde unserer Landsmannschaft sowie Rumänen und auch einige Ungarn erschienen. Das Sprachengewirr klang vertraut, genau so wie in der alten Heimat. Dr. med. Graffius e [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] ssenschaftlichen Sphäre angehören. Sie können sich nicht an Alter an Wien messen, das seit fast einem Jahrtausend mit diesem Raum auch in politischer Hinsicht eng verwoben ist. Doch hat München seit vielen Generationen für Südosteuropa eine kulturelle Bedeutung gewonnen, die sich mit der anderer europäischer Kulturzentren durchaus vergleichen läßt. Da ist zunächst des Einflusses der Kunststadt zu gedenken, der sich seit der Mitte des . Jahrhunderts fast bei allen südosteuro [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] war. Fiel darauf die Decke über uns und das weite Reich des Dunkels, stieg auch mir nachträglich das Mitleid in Tropfen in die Kehle. Ein wenig Angst mischte sich ein, ich setzte mich nochmals zum Nachtgebet auf und bat um Bravsein und viele Weihnachtsgeschenke, um ein Schaukelpferd und Bausteine. An den Fenstern klopfte mit schnellen Fingern das Fabriksgetöse. Am Ahorn draußen knackten die Zweige. Der Karpatenwind schlug seine breite Hand ans Glas und pfif dazu. Das ängstigt [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 6

    [..] uß bestätigt, daß die Siebenbürger Sachsen eine Auswanderung ablehnen. Sie halten an ihren Rechten auf die Heimat fest und hoffen, daß die Weltöffentlichkeit sich in zunehmendem Maße mit den Problemen der Heimatvertriebenen befaßt und auf Linderung ihrer Nöte drängt. Eine rege Aussprache über die Songen unserer Ländsleute zeigte, daß der Landesverband in vielen Fragen helfend beistehen konnte. Besonders die Staatsbürgerfrage wurde immer wieder angeschnitten, weil sich ergab, [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 1

    [..] Kriegsgefangenen existier ren sehr unklare Zählen. Jugoslawien schließlich: Gefangene. . Unter diesen Zehntausenden von Verurteilten, Inhaftierten und Gefangenen befinden sich auch unverhältnismäßig viele Angehörige u n s e r e r Volksgruppe! Die Zahl dieser Unglücklichen wird gegenwärtig ermittelt. Im Westen sind verurteilte Siebenbürger in Landsberg, Wittlich, Werl und in mehreren Gefängnissen und Zuchthäusern in Frankreich. (Landsleute, die von verurteilten und inhafti [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 5

    [..] nfriese und Gesimse gegliedert und voll rhythmischen Wohllautes ist, gleichwohl aber den Auftrieb des Mittelschiffes gewissermaßen bis zum Rande, seinen Gipfel und Giebel bis zur Höhe der Türme emporsteigen lassen muß: ein Anblick, der vieles von der Erregung und Geladenheit des Inneren verrät. Nichts kann überzeugender sein als die Art. wie die beiden Türme die Dichtung und den Auftrieb des Mittelschiffs festhalten, in ihre Ebenmaße verspannen und wie das ganze Spannungsfeld [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 6

    [..] ." Was recht ist, ist Recht Der alte Tischler Lukes, nicht der Leichenbestatter, sondern dessen Vater, war mit irdischen Gütern zwar nur wenig gesegnet, desto mehr aber mit Kindern. Ein Petersdorfer Bauer, der ihm Holz auf den Hof brachte, sah dort das bunte Gewimmel, und es gab ihm dabei einen kleinen Stich, weil ihm der Nachwuchs versagt war, also, daß er den Lukes halb im Scherz und doch auch ein wenig im Ernst befragte, wie er es eigentlich anstelle, so viele Kinder zu be [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 4

    [..] ung mußtön wir die Freuen unseres Münchner Kreises Ende August zu eitler,Arbeitsbesprechung bitten, da vor allem eine Neueinteikmig der Besuche in den Krankenhausern notwendig.-.geworden war.: Darüber .und über.Viele aridere Fragen wurde eingehend gesprochen. Außerdem Wurden die Anschriften von Waisenhäusern und Kinderheimen mitgeteilt sowie .über die Einweisung in Mütterheime der aus den Krankenhäusern.entlassenen'Frauen berat, s c h l a g t . '·'·'·· ' ; ' , · · ' . · . · · [..]