SbZ-Archiv - Stichwort »Viele Landsleute Waren Dabei«

Zur Suchanfrage wurden 5337 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 2

    [..] ner stillen Demonstration forderten am Rande des Geschehens katholische und evangelische Theologiestudenten Versöhnung und Vergebung. Auf dem Kundgebungsplatz hatten sich zahlreiche ausländische Korrespondenten, darunter sehr viele Vertreter der Presse des Ostens, des sowjetischen Rundfunks und des sowjetzonalen Fernsehens eingefunden." Slaatspolitische Verantwortung BdV-Vizepräsident Wollner erklärte in seiner Eröffnungsansprache, die hier versammelmungsrecht nicht abrücken, [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 11

    [..] WALTER SCHEEL, Bundesminister iör wirtschaftlich« Zusammenarbeit: Gezielte Entwicklungshilfe Viel Arbeit für kleine Projekte mit großem Nutzen In meinem Ministerium werden viele Anregungen geprüft. Anregungen, wie man es besser machen sollte. Zum Beispiel: Hört auf, allen etwas zu geben. Entwicklungshilfe nicht wie mit einer Gießkanne verrieseln. Bildet Schwerpunkte. Gebt nur Freunden. Meidet Undankbare und weniger Fähige. Hier meine Antworten: . W S - * Kinder sind Last und [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 4

    [..] k, der in allgemeiner Form gehalten ist, beantwortet. Es ist nicht möglich, jede Anmeldung mit einem persönlichen Schreiben zu beantworten. Unsere Mitarbeiter sind alle berufstätig und müssen diese zusätzliche Arbeit in ihrer Freizeit leisten. Viele Anmelder wollen den Namen, die Lage und den Zimmerpreis des Hotels wissen, es ist aus technischen Gründen nicht möglich, das alles bekanntzugeben. Wir bitten um Verständnis dafür. Einige Landsleute verlangen Balkonzimmer, von wo a [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 5

    [..] gefertigt« und von ihm bevorzugte öltempera, verleiht ihr ungeahnte Leuchtkraft... Claus Stephanl" Was leistet die siebenbürgisdi-sädisisdie Jugend im Sport: hier und dortl Es sind nun genau zwei Jahre verstrichen, seit ich durch die Familienzusammenführung nach Österreich gekommen bin. Diese beiden Jahre waren notwendig, um mich nicht nur zu akklimatisieren, sondern auch um ,,Umschau" zu halten; um mir mein eigenes Urteil in all den vielen Fragen zu bilden, die uns ,,zu Haus [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 6

    [..] Gottschling (Altknecht) einstudiert worden. Den gelungenen schauspielerischen Leistungen dankte herzlicher Beifall. Zum Schluß sagte Kreisvorsitzender Schmedt allen aufrichtigen Dank für ihre Mühe. Besonderen Dank richtete er an die Tanz- und Theatergruppen und an die beiden Nachbarväter. Diese Osterveranstaltung, die schon die zweite in dem ,,neuen Hause" war, das stets eine sehr angenehme Atmosphäre ausstrahlt, dauerte bis spät in die Nacht, ja in den Morgen hinein. Viele M [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 4

    [..] rößten Partei zu werden. So zeigt sich in einzelnen stranggläubig marxistischen Kreisen die enttäuschte Neigung, zum unverfälschten alten Programm zurückzukehren. Diese Strömung, In Berlin, auch in gewerkschaftlichen Organisationen und besonders im vielerörterten »Pamphlet" am fühlbarsten, richtet sich zum Teil gegen die Person Herbert Wehners, der den Wahlkampf leitete, und diese Spannungen sind gleichfalls noch nicht ausgeglichen. Drittgrößte Partei ist die FDP, Nachfolgeri [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 6

    [..] ht Jahrzehnte zurück Und denkt an Kindheit und Jugendglück. Im Elternhause, wie war es schön, Mit Freunden, Jugend, auf Bergeshöhn, Schulzeit, Tanzstunde, Ferienzeit, _Wie liegst du fern, wie liegst du weit! Dann hat sie in vielen schönen Stunden Den Ehemann, den guten, gefunden. Die Kinder kamen und brachten Freud, Wie unvergeßlich ist diese Zeit! Im Leben wechselt Schatten und Licht, Das Schicksal ersparte das Leid ihr nicht. Ihr wurden Mann und Sohn entrissen, Sie hat sich [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 4

    [..] itgliederzahl von auf müßten ihm hoch angerechnet werden. Als besonderen Erfolg seiner sechsjährigen Tätigkeit als Vorsitzender der Landesgruppe . Baden-rWürttemberg beleichnete Plesch die Einbeziehung vieler Aka. demiker in die landsmannschaftliche Arbeit. Erhard Plesch: «Warum Landsmannschalt?' ,,Warum. Landsmannschaft", war das Hauptthema des Bundesvorsitzenden. Er meinte, eine genaue Definition des Begriffes ,,Landsmannschaft" sei nicht recht möglich. Der Grund d [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 5

    [..] denen Deutschzeplinger ansässig sind, folgte den beiden Särgen der so früh aus dem Leben geschiedenen jungen Leute, deren hartgeprüften Angehörigen sich die allgemeine Teilnahme zuwendet. Bei Georg Scherer sind es vor allem Vater und Mutter, die zwei Schwestern sowie die beiden Großeltern väterlicherseits, die von dem Verlust dieses jungen hoffnungsvollen Lebens am härtesten betroffen worden sind. V. H. Möckesch Trotz Regenwetter kamen viele Gäste, darunter auch Jugendliche. [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 6

    [..] hre mitgebrachten Schriften einmal anzusehen und alles, was wichtig erscheint, uns zuzusenden. Über die Auswertungsmöglichkeiten einerHeimatsammlung vor allem für Historiker und Volkskundler,. aber auch für viele andere Berufszweige bestehen keine Zweifel. Man ordnet in der Heimatsammlung das Material nach sachlichen Gesichtspunkten; jeder sogenannte Kitsch muß ausgeschieden werden. In vorderster Reihe haben Bilder und Dokumente über jene Männer und Frauen, die einen wesentli [..]