SbZ-Archiv - Stichwort »Viele Landsleute Waren Dabei«

Zur Suchanfrage wurden 5337 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 158 vom Dezember 1966, S. 3

    [..] irche ist erlaubt. Die Schulen, einst Besitz der Kirche, sind natürlich enteignet. Ich habe mehrere Kammern innerhalb der Kirchenburgen gesehen, wo der Christenlehi-Unteiricht gehalten wird: oft ein kleiner schuppenartiger Raum mit einem Kanonenöfchen. Wenn viele Sachsen den jetzigen Bischof anklagen, er sei Schuld, daß man die Sachsen nicht ziehen lasse, so soll er wehmütig dazu lächeln und sagen: Es ist schön, daß sie mir noch solchen Einfluß zutrauen? aber den habe ich nic [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 4

    [..] ädagogischen Raum zurechtzufinden. Situative pädagogische Schwierigkeiten sind Kraftfelder, in denen jeder Schüler sein eigener Mittelpunkt ist. Dabei zählen auch die Eltern und die Lehrer zur Umwelt. Es gibt viele pädagogische Schwierigkeiten, die in das Gesamtbild der Schule eingelagert sind, aber auch in der Umwelt ihre Ursache haben. Sie können mit ihren verschiedenen Einflüssen Ursache und Quelle schlimmer Folgen sein. Die Leistungen der einzelnen Schüler in der Schule s [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 10

    [..] heute nüchtern Rechenschaft über die derzeitige Sachlage auf diesem Gebiet und die daraus entstandenen Forderungen und Möglichkeiten ins Auge fassen. Der Krieg hat nicht nur ein Fünftel aller in Deutschland lebenden Menschen heimatlos gemacht, es haben auch viele Tausende der in Euroapa als Volkssplitter lebenden Volksdeutschen ihre Heimat verlassen müssen. Alle diese Menschen wurden aus den alten Bindungen an Heimat, Sippe, Nachbarschaft, aus Besitz, Stand und Beruf gerisse [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 2

    [..] siedlangen im Saarland Dipl.-Landwirt Georg Müller, ehemals Siedlungsreferent der Landesgruppe Bayern der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in. Deutschland e. V., zur Zeit Leifer der Abt. Landwirtschaftliches Siedlungswesen bei der Staatlichen Vermöpensverwaltungsgesellschaft m.b.H., Saarbrücken , Am Staden , bringt eingliederungswilligen Interessenten hiermit folgendes zur Kenntnis: Die obengenannte Siedlungsgesellschaft, mit Site in Saarbrücken und für das gesa [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 3

    [..] r Familie und besonders an diesem hochbegabten Sohn muß ihm Trost in schweren Tagen gewesen sein. Dr. Fritz Plattner war mit Leib und Seele Rechtsanwalt. Es muß ihm bitter weh getan haben, als er im Jahre Jt$£, wie viele andere Anwälte, seine Kanzlei schließen mußte, um dann seinen und seiner Angehörigen Unterhalt in verschiedenen anderen Berufen (z. B. als Volksschullehrer in Stolzenburg) sicherzustellen. Trotz beruflich starker Belastung betätigte er sich auch viele Jahre [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 4

    [..] ür alles Englische und strebte dem Ideal eines Grandseigneurs nach. Dabei war er im Geheimversteck seiner Seele ein Kronstädter Sachse, auch wenn er dies nicht immer wahrhaben wollte. Es gehörte zu den vielen Widersprüchen seiner selbst, wenn er skeptisch, spottlustig und kritisch werden konnte, besonders jenen Menichen gegenüber, die von sich selber eingenommen waren. Er brachte dadurch viele MenEchen gegen sich auf. Er konnte nachsichtig teln und gleichzeitig pedantisch; er [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 6

    [..] hlicht: ,,der Hansi". Mit dieser liebevollen Bezeichnung verband sich die allgemeine Sympathie für den lauteren, allem Schönen und Guten aufgeschlossenen Menschen und den einfühlungsfähigen Pädagogen, der vielen Jahrgängen eine hochgemute, idealistische und gesunde Lebensphilosophie, gediegene Sachkenntnise und wissenschaftliches Verständnis für das Geschehen in der Natui vermittelte. Er öffnete den jungen Menscher Geist und Herz für das Erhabene und Gute, ftt das Rechte und [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 3

    [..] täglichem Gedankenaustausch gemeinsame Erinnerungen pflegen können. Altgewohntes Brauchtum kann hochgehalten, die Umgangssprache der einstigen Jugend in der alten Heimat gesprochen werden und -- für viele nicht so unwichtig, wie manch ein Junger glauben mag --: hier kann siebenbürgische Kochkunst geboten und genossen werden. Das Altenheim steht nicht nur räumlich, sondern auch siedlungsplangemäß im Mittelpunkt, neben den Stätten, an denen die Kinder zusammengeführt werden; so [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 5

    [..] i der Urnenbeisetzung des Eingeäscherten nahm Vereinsobmann Pfarrer EBnst Wagner die Einsegnung als letzten Freundschaftsdienst vor. Am . August starb im . Lebensjahre in Wien Martin Soos (geboren in Nadesch). -Viele Mitglieder beider Nachbarschaften, denen Martin Soos angehört hatte: die Nachbarschaft ,,Hietzing" und die Nachbarschaft ,,Augarten", verabschiedeten in der Feuerhalle der Stadt Wien ihr treues und beliebtes Mitglied. Von beidenNachbarschaftsleitungen wurden [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 3

    [..] LandsDer Präsident desTranssylvania-Klubs und . Vorsitzender der L. S. S. K., Michael Budaker, dankt dem Festprediger, Pfarrer Dr. Hans Foisel aus Cleveland, für die erhebende Festpredigt mannschaft hier in der neuen Heimat berufen. Und obwohl heute noch so viele nicht mit dabei sind, oder aber auch weiterhin abseits stehen werden, wir wollen und wir werden, das nehme jeder Siebenbürger Sachse zur Kenntnis, wo immer heute auch sein sächsisches Herz schlägt, allen Gewalten z [..]