SbZ-Archiv - Stichwort »Verse«

Zur Suchanfrage wurden 606 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1994, S. 13

    [..] isiert) sehr gut angekommen ist. Über das Urzelngeschehen berichtete Zunftmeister Thomas Lutsch (siehe auch Bericht aus der vorigen Ausgabe dieser Zeitung; leider ohne die sehr gut zusammengestellten Verse von Heinz Oczko). Für das Vorhaben appellierte er an alle Anwesenden, aktiv mitzuwirken. Hans Bretz berichtete über Veranstaltungen des Singkreises: unter anderem über den gemeinsamen Auftritt mit dem Ludwigsburger/Bietigheimer Chor beim Aussiedler-Gottesdienst (Pfarre [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1994, S. 4

    [..] hr Umfeld dokumentieren müssen. Dabei ist natürlich die Bereitschaft unserer Landsleute gefragt, zusätzliche Informationen über die Entstehung, Verwendung und das Umfeld der Gegenstände zu liefern. Diverse Tätigkeiten (Praktika, Seminare, Klassenbesuche, gemeinsame Forschungsprojekte mit Universitäten) sollen das Interesse bundesdeutscher Bürger an der siebenbürgischen Kultur wecken. Bewußtsein wecken will Dr. Beate Wild auch bei den Siebenbürger Sachsen: sie sollen den Wert [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1994, S. 5

    [..] .Januar Siebenbürgische Zeitung Seite KULTURSPIEGEL Verse, die immer noch lebendig sind Vor hundert Jahren starb Maximilian Leopold Moltke, der Dichter des Siebenbürgen-Liedes Vor hundert Jahren starb in Gohlis bei Leipzig Maximilian Leopold Moltke, aus Küstrin stammender Publizist und Poet, der um die Jahrhundertmitte einige Jahre seines bewegten Lebens in Kronstadt verbracht und dort ein Gedicht verfaßt hatte, das später zur Volkshymne der Siebenbürger Sachsen gewo [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1993, S. 5

    [..] en Zeit mehr Solches bescheinigte der Lyrikerin noch und mehr verstummt war, hatte in den sechziger einer ihrer frühen Adepten, der heute erfolgreiJahren auf sich aufmerksam gemacht. Ihre ersten Verse wurden im Feuilleton der Bukarester Tageszeitung ,,Neuer Weg" abgedruckt. Sechs Jahre später erschien unter dem provozierenden Titel ,,Was man heute so dichten kann" ihr erster und bis einziger Gedichtband. Er löste in der damaligen Literaturszene der Rumäniendeut [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1993, S. 13

    [..] des Treffens wurde Altdirigent Michael Drothler besonders herzlich begrüßt. Eine Laudatio auf den Neunzigjährigen hielt sein ehemaliger ,,Schüler" und Musikant Michael Guist, der auch selbstverfaßte Verse vortrug. Die Organisation des Treffens oblag hauptsächlich dem Vorstand des Nachbarschaftsvereins Ingolstadt. Sein Vorsitzender, der in einer Ansprache alle Gäste begrüßt hatte, sprach den Beteiligten, aktiven Helfern, Trachtenträgern, Offiziellen und Behörden seinen Dank a [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1993, S. 7

    [..] e ,,Versuche, mir selbst auf die Spur zu kommen", von einer Warte aus, die ihm paradoxerweise die einzig sichere zu sein scheint: die des Zweifels. Die fragende Rhetorik seiner gestochen formulierten Verse vermag sogar einem Leser, der in der modernen Lyrik nicht heimisch ist, die Scheu zu nehmen. Denn auch der Dichter weiß es ja nicht, zumindest nicht besser. Er kann es nur besser sagen. Eine Frau spricht bei der Lesung von Richard Wagner davon, daß sie mit Kindern arbeite, [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1993, S. 22

    [..] sammenarbeit mit dem Pfarramt in Scheinfeld und vom Evangelischen Dekanat Wassertrüdingen unter Hermann Grimm durchgeführt worden sind. Frau Huprich aus Wien hatte sich zu den Treffen erneut passende Verse einfallen lassen. Der aus Zepling stammende Pfarrer Grager aus Traun erinnerte an die Geschichte der Siebenbürger Sachsen und ihre bedeutende Mittlerrolle zwischen Ost und West. Von Frau Rowehr wurde im Dialog mit den Anwesenden die Frage der Sicherung der heimatlichen Kult [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1993, S. 6

    [..] : ,,Wer aber wagt's, mit finstrem Stirnefalten, / Zu sagen wo der letzte Markstein liegt, / Um das Gesetz des Fortschritts aufzuhalten, / Das noch in jedem Kampf obgesiegt." (,,Ostergedanken".) Diese Verse waren auf dem Grabstein in Hermannstadt eingemeißelt. Krasser wurde nicht müde, an das Gewissen der Menschen zu appellieren. In ,,Mein Glaubensbekenntnis" formulierte er: ,,Wer alle Welt vom Übel will befrein, / Muß selber besser als die andern sein." Für Friedrich Krasser [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1993, S. 7

    [..] rkehrendes ihn nur noch im Traum oder in der Erinnerung anrührt. Ich begegnete, noch ein Kind, dem ersten seiner Gedichte, das ich las, im evangelischen Kirchengesangbuch unserer Heimat. Es waren die Verse ungewöhnlichen Inhalts, die mit ,,Weihnachten auf dem Friedhof überschrieben waren (in Alberts Werken ,,Die Bergglocke") und nicht das jauchzende Frohlocken ansprachen, das sonst vom Tag der Geburt des Heilands kündet, sondern das Besinnen auf die aus dem Familienkreis Entr [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1993, S. 13

    [..] rie Schiel Unter dem Motto: ,,Siebenbürgen, Land der Burgen, / warst der Sachsen Schutz und Hort. / Deine Mauern werden fallen, / deutscher Laut, er wird verhallen,/nur die Gräber bleiben dort. . ." (Verse von Rolf Höchsmann), zeigte Annemarie Schiel, die von Frauenreferentin Johanna Schneider in den Frauenkreis Waldkraiburg eingeladen worden war, rund Dias von siebenbürgischen Burgen und Kirchen. Die meisten der siebzig Anwesenden fühlten sich zurück in die alte Heimat ve [..]