SbZ-Archiv - Stichwort »Verschleppte«

Zur Suchanfrage wurden 89 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 20. Mai 1993, S. 14

    [..] die Nachbarschaft Hietzing und Gida Petrovitsch für die Nachbarschaft Penzing. Im Anschluß an die Hauptversammlung wurde von Nachbarvater Hans Schmidt ein Videomitschnitt des Films ,,Donbas-Sklaven. Verschleppte Deutsche erinnern sich" von Günter Czernetzky gezeigt. Das von der Vereinsjugend gebotene Büffet belohnte die Anwesenden für ihre Teilnahme. LZ Seniorennachmittag Zum nächsten Seniorennachmittag hat Anna Noll für den . Mai, ab . Uhr, in ihren Garten in Wien , [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1992, S. 3

    [..] ünter Czernetzky Der aus Schäßburg stammende Münchner Regisseur Günter Czernetzky hat im Sommer dieses Jahres mit einem Filmteam des Bayerischen Rundfunks und in Begleitung von drei ehemaligen Rußlandverschleppten aus Siebenbürgen und dem Banat eine Reise in die Ukraine, an die Stätten ihrer Deportation unternommen (die Siebenbürgischc Zeitung veröffentlichte bereits eine Vorabmeldung). Dabei ist ein -Minuten-Streifen unter dem Titel ,,Donbass-Sklaven. Verschleppte Deutsche [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1991, S. 5

    [..] der Ost- als auch an der Westfront eingesetzt, um dann vor Budapest von seinen Waffenbrüdern an die Rote Armee ausgeliefert zu werden, die ihn für sechs Jahre in mehrere Gefangenenlager nach Sibirien verschleppte. Hier rackerte er sich in Goldminen, Kohlebergwerken und Kolchosen ab. In der letzten Zeit seiner Kriegsgefangenschaft entdeckten die Sowjets seine Kenntnisse und Fähigkeiten im Baubereich und setzten ihn als Ofensetzer ein. kehrte Leonhardt nach Siebenbürgen zu [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1990, S. 2

    [..] hoben im Zusammenhang mit einigen Rechtswidrigkeiten und Ungerechtigkeiten, die der deutschen Minderheit ab Januar angetan wurden, als man Zehntausende von Menschen zur Zwangsarbeit in die UdSSR verschleppte, aber auch in den fünfziger Jahren durch Enteignung, die Evakuierung der Deutschen aus den größten Städten und ihre Zwangsverschickung in die Bärägan-Ebene. Es wurde desgleichen unterstrichen, daß die angestrebten reparatorischen Maßnahmen den im Dezember begonn [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1989, S. 2

    [..] ichsgrenzen, nach dem Stand vom . . , ins Ausland verschleppt worden seien. Im derzeit vor dem Verwaltungsgericht anhängigen Verfahren machte ich geltend, die Behörde habe mich zu Unrecht als Verschleppte eingestuft (. Alternative des § Abs. HkG) anstatt mich als Internierte (. Alternative des § Abs. HkG) anzuerkennen. Zur Unterstützung meines Vorbringens legte ich ein Schreiben des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung (v. . Juni ) vor, aus dem e [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1988, S. 2

    [..] mmermann. Es geht dabei um die Erteilung der Heimkehrerbescheinigung nach dem Heimkehrergesetz CHkG), bezogen auf den Personenkreis der im Januar aus Rumänien zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppten Deutschen im Licht einer Ablehnung des Versorgungsamtes Darmstadt und des Versorgungsamtes Hessen. Sehr geehrter Herr Minister, In meiner Eigenschaft als Rechtsreferent unserer Landsmannschaft und als Mitglied im Vertriebenenbeirat des B.M.I. sehe ich mich veranlaßt [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1987, S. 3

    [..] , wie verschiedene Anfragen an das Bundesrechtsreferat beweisen), und zwar ehemalige Wehrmachtsangehörige, die sich bei Kriegsende in Deutschland oder im westlichen Ausland befanden, und in die UdSSR verschleppte Personen, die nach ihrer Entlassung in die DDR und dann in die Bundesrepublik Deutschland nach Österreich oder ins westliche Ausland gekommen waren. Die ersterwähnten Personen konnten - ohne Gefahr für Leben, Freiheit oder Gesundheit - erst nach dem Inkrafttreten des [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1987, S. 6

    [..] werden. Das war eine enorme, in die Tausende gehende Arbeit für das nicht eben große Büro. Ferner galt es, bei den Besatzungsbehörden die Meinung auszuräumen, die Südostdeutschen seien vom NS-Regime verschleppte Ausländer, die heimkehren wollten. Einige Landsleute sind damals gegen ihren Willen abgeschoben worden. Ich sah nun meine Hauptaufgabe darin, diesem Rückkehrzwang entgegenzuwirken, und konnte auch, von der Bayerischen Staatsregierung unter Fritz Schaff er und unserem [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1987, S. 9

    [..] , besonders aber nicht diejenigen, denen es durch die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges nicht vergönnt war, mit uns vereint zu sein: Unsere Toten, die als Soldaten ihr Leben ließen, als Vertriebene, Verschleppte, Flüchtlinge und Zwangsarbeiter in der Sowjetunion umkamen. Doch auch all diejenigen, die seit vielen Jahren in der ,,alten Heimat" darauf warteten, mit ihren Angehörigen in der neuen Heimat wieder vereint zu sein, diesen Tag aber nicht mehr erleben durften, da der T [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1985, S. 1

    [..] eriert und gesprochen. In Jahren fast Milliarde DM Eingliederungshilfe Beispiellose soziale LeistungFast Millionen DM Eingliederungshilfen wurden bisher an ehemalige politische Häftlinge und verschleppte Deutsche gewährt. Das geht u.a. aus einer umfassenden Statistik des Bundesausgleichsamts hervor. Die aktuelle Jahre nach dem Inkrafttreten des Häftlingshilfegesetzes (HHG) am . . haben insgesamt Deutsche einen Antrag auf Anerkennung nach dem HHG ges [..]